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Band 2
Einleitung in den zweiten Band 518 / Sechstes Kapitel: Arbeiten mit Strategien und Modeling 519
Erster Abschnitt: Was sind Strategien? 5 2 1
1Ausgangspunkt: Auseinandersetzung mit dem Behaviorismus 523
2Das NLP-Strategiekonzept 526
Die Repräsentationssysteme ' Die Verknüpfimg von Repräsentationen o
Entscheidungspunkte o Die Mechanik von Strategien o Gute Strategien o
Gute Motivations-Strategien o Strategien und Bewußtsein o Die formale
Kraft von Strategien
3 D e r N u t z e n des S t r a t e g i e k o n z e p t s 5 3 4
Strategien nutzen (utilisieren) o Strategien verändern '
Modellieren o Der Wirkungsbereich der Strategiearbeit
4Status und Bedeutung des Modells 538
5Vorläufer des Strategiekonzepts 540
6Neurophysiologie der Strategiearbeit 542
Zweiter Abschnitt: Strategien untersuchen 545
1Strategien aufzeichnen 546
2Strategien evozieren (elizitieren) 550
3Strategien auspacken 552
Auspacken von Strategien während der Kommunikation o Explizites
Auspacken von Strategien o Spezielle Strategien evozieren und auspacken
Dritter Abschnitt: Arbeiten mit Strategien 5 6 1
IStrategien utilisieren 562
Strategien pacen o Strategien ankern
IIStrategien verändern 572
Eine Strategie begradigen (streamlining) o Eine Strategie erweitern '
Im richtigen System agieren! o Mehrere Systeme nutzen o Das System wechseln /
IIIStrategien neu entwerfen 580
Prinzipien beim Entivurf einer Entscheidungs-Strategie o Prinzipien beim
Entwurf einer Motivations-Strategie o Allgemeine Prinzipien beim Neuentwurf
von Strategien o Strategien auf Klienten zuschneiden
IVStrategien installieren 5 8 8
Installieren von Strategien durch Proben o Installieren mit Hilfe von Ankern o
Installieren in dissoziierter Form o Eine weitere nützliche Strategie
VMODELING 599
Art und Umfang der zu sammelnden Informationen o Methoden der
Informationssammlung ' Organisation der Informationen (Modellbildung) o
Vermittlung der Fähigkeiten o Modelingperspektiven / Siebtes Kapitel: Submodalitäten 613
Erster Abschnitt: Was sind Submodalitäten? 615
1Submodalitäten im sprachlichen Ausdruck 617
2Submodalitäten-Liste 618
3Submodalitäten und Erfahrung 619
4Submodale Äquivalenzen und Synästhesien 620
5Kritische Submodalitäten 621
6Neurophysiologie der Submodalitäten 624
Zweiter Abschnitt: Formen der Veränderungsarbeit mit Submodalitäten 6 2 7
1Submodalitäten variieren 630
2Arbeiten mit Assoziation und Dissoziation 632
3Mapping Across 634
4Das Swish-Muster 639
5Das Blowout-Muster o 643
6Das Synästhesie-Muster .' .' 649
Dritter Abschnitt: Formate der Submodalitätenarbeit 6 5 1
IArbeit mit Gefühlen 652
Mehr Energie, mehr Spaß o Die Ultrakurzzeittherapie ' Die Umkehrmethode '
Reframing mit Submodalitäten o Godiva-Chocolate-Muster o Phobietechniken *
Change History mit Submodalitäten o Schamgefühle ändern o Schuldgefühle
ändern o Sich trauen o Blockaden auflösen o Trauerarbeit (Resolving grieß o
Von Verwirrung zu Verstehen
IIArbeit mit V e r h a l t e n s w e i s e n 6 8 0
Motivation o Über die Schwelle gehen o Ein maßgeschneiderter visueller Swish o
EntfernungIFarben-Swish o Ein maßgeschneiderter auditiver Swish 'Auditiver
Standardswish o Ein kinästhetischer Swish ' Zwänge überwinden o
Raucher-Entwöhnung
IIIArbeit mit Glaubenssätzen 693
Glaubenssätze ändern ° Glaubenssätze aufbauen (Fastbeließ o Swish mit Glaubens-
sätzen o Ein anderer Swish mit Glaubenssätzen o Konstruktion von Glaubenssätzen /
IVArbeit mit Werten und Metaprogrammen 705
Die Wertehierarchie herausfinden o Wertewandel * Kriterienhierarchie
nach Dilts o Interne und externe Referenz
VT r a u m a t e c h n i k e n m i t Submodalitäten ' 7 1 9
Decision Destroyer o Traumata-Technik (bei wiederholten traumatischen
Erlebnissen) o Selbstheilung / Achtes Kapitel: NLP-Konzepte und Systematisierungsversuche 729
Erster Abschnitt: Timeline-Arbeit 7 3 1
1Zeitlinien 732
Die innere Zeitlinie herausfinden
2Schweben über der Timeline 736
Das Vorgehen beim Schweben über der Timeline " Gefühle ändern mit der Timeline
3Arbeiten mit der Bodentimeline 7 4 0
Die Bodentimeline erkunden ' Changing History auf der Bodentimeline *
Reimprinting auj der Bodentimeline ' Resonanz-Muster (New-belief-generator) o
Ziele erreichen auf der Bodentimeline
Zweiter Abschnitt: Wahrnehmungspositionen 7 5 9
1Wahrnehmungspositionen für soziale Probleme 761
2Meta-Mirror nach Robert Dilts 763
Der Ablauf des Meta-Mirror
3Anderen vergeben 767
4Abhängigkeit auflösen 769
Dritter Abschnitt: Neurologische Ebenen 7 7 1
1Vorläufer der Neurologischen Ebenen 771
2Dilts' Konzept und seine Diskussion 773
3Die "Neurologische Ebenen" auf dem Hintergrund des
ursprünglichen NLP-Modells 777
4Die Neurologischen Ebenen als Interventionstechnik 780
Alignment, Entfaltung einer Ressource über die neurologischen Ebenen '
Alignment vom Problem zum Ziel
Vierter Abschnitt: Systematisierungsversuche im NLP 7 8 7
1Das Netz des generativen NLP 790
2Meta-Mirror für soziale Probleme 793
3Das S.C.O.R.E.- Modell 795
Das SCO.R.E-Modell als Schubladen-System o Das SCO.R.E.-Modell
als Intervention (Dancing-SCO.R.E.) /
Neuntes Kapitel: Therapie in Trance 799
Erster Abschnitt: Was ist Trance? 8 0 1
1Nutzen der Trance-Arbeit 806
2Wann Therapie in Trance? 809
3Kleine Geschichte der Hypnose 811
4Trance-Erfahrungen 813
5Trance-Tiefe 816
6Trance-Signale 819
7Trance und Rapport 821
8Zauber der Trance-Stimme 823
9Einführung in die hypnotische Sprache 825
Sprachliche Muster des Milton-Modells o Weitere hypnotische Sprachmuster ' Sprach-
liche Vorannahmen üben ' Sprachmuster zur indirekten Auslösung von Reaktionen
Zweiter Abschnitt: Trance-Induktionen 8 3 9
IEinfache Induktionen 840
Pacing und Leading in Trance o Nonverbales Pacing und Leading in Trance '
Pacing und Leading von Wahrnehmungssystemen o Trance-Induktion auf Abruf 'o
Wie ist das, wenn du ganz entspannt bist?
III n d u k t i o n e n für F o r t g e s c h r i t t e n e 8 5 4
Hebelinduktion o Traumarm o Trance-Induktion durch Händeschütteln o Trance-
Induktion durch Überladen mit Sinneseindrücken o Trance-Induktion durch
verschachtelte Geschichten o Trance-Induktion durch persönliche Ausstrahlung o Trance-
zustandankern ' Spontane Trancezustände o Umgang mit Störungen: Inkorporieren
Dritter Abschnitt: Arbeit mit Tranceprozessen 8 6 9
IVorarbeiten für die Therapie in Trance mit NLP-Formaten 870
Signale vereinbaren ' Fingersignale nach Agnes Kaiser Rekkas
IIT r a n c e f o r m a t e : 8 7 4
Vom Problem zum Ziel in Trance o Das Drei-Ressourcen-Kleeblatt '
Swish in Trance o Reframing in Trance o Befragung des Unbewußten
IIIFlexible T r a n c e a r b e i t 9 0 0
Prozeß-Instruktionen o Hypnotische Träume o Metaphorische Trance-Arbeit o
Einstreutechnik o Amnesien bewirken o Beispielhafte Prozeßstruktionen und
Vorschläge für den Aufbau einzelner Hypno-Therapien o Exklusive Möglichkeiten
der Hypnose o Allgemeine Gesichtspunkte bei der Planung einer Hypnotherapie
IVS e l b s t h y p n o s e 9 1 4
Selbst-Induktion, Version I ' Selbstinduktion, Version II o
Prozeßinstruktionen fiir die Selbsthypnose
Anmerkungen , 917
Verzeichnis der verwendeten Literatur 925
Personenregister 929
Stichwortregister 933