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Stress und Belastung bei Fachkräften der Jugendhilfe

ein Beitrag zur Burnoutprävention
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Poulsen, Irmhild
Verfasser*innenangabe: Irmhild Poulsen
Jahr: 2012
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / Fachkräfte der Jugendhilfe sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt, die sich besonders in den letzten beiden Jahrzehnten verdichtet und intensiviert haben. Was hat die Alltagsanforderungen so verdichtet? Was sind konkrete Situationen, Konstellationen, Rahmenbedingungen, Strukturen, die Fachkräfte in die Stressspirale treiben? Was sind arbeitsplatzspezifische, organisationsbedingte, trägerspezifische und auch individuelle Stressoren? Wie erleben sie die Arbeitsbelastungen und welche konkreten Wünsche und Verbesserungsvorschläge haben sie? Diesen und weiteren Fragen geht Irmhild Poulsen nach, um dadurch Verantwortliche zu sensibilisieren und um Maßnahmen zur Burnoutprävention einzuleiten. Diese Schritte sind notwendig, damit Fachkräfte in der Jugendhilfe gesund bleiben und die Arbeitsfreude in diesem so spannenden Tätigkeitsfeld bewahren können.
 
AUS DEM INHALT: / / / Dank / / 1 Einleitung / / 2 Annäherung an das Thema: Stress als Volkskrankheit? / 2.1 So gestresst ist Deutschland / 2.2 Burnout als Ausdruck des gesellschaftlichen Wandels / 2.3 Risikojob Soziale Berufe? / 2.4 Perspektivenwechsel: Burnout als Chance und Verbündeter / 2.5 Wer ist besonders gefährdet, auszubrennen? / / 3 Fachkräfte der Jugendhilfe / 3.1 Besondere Herausforderung: § 8a Schutzauftrag bei / Kindeswohlgefährdung / 3.2 Herausforderungen an Fachkräfte in Tätigkeitsfeldern der / Jugendhilfe / 3.3 Jugendsozialarbeit, Mobile Jugendarbeit, Jugendberufshilfe, / betreutes Wohnen, Schulsozialarbeit / / 4 Untersuchungsansatz und Untersuchungsdesign / 4.1 Verlauf des Forschungsprojekts / / 5 Darstellung der Untersuchungsergebnisse / 5.1 Soziodemographische Daten / 5.1.1 Angaben zur Person / 5.1.2 Alter der weiblichen Fachkräfte / 5.1.3 Alter der männlichen Fachkräfte / 5.2 Berufsabschlüsse/Qualifikationen der Fachkräfte / 5.2.1 Zusatz- bzw. Doppelqualifikationen der Fachkräfte / 5.3 Arbeitgeberstruktur / 5.4 Tätigkeitsfelder / 5.5 Tätigkeitsbeschreibungen der Fachkräfte selbst, einige Beispiele / 5.6 Anzahl der bisherigen Beschäftigungsjahre in Sozialer Arbeit / / 5.6.1 Frauen 45 / 5.6.2 Männer 46 / 5.7 Einwohneranzahl des Tätigkeitsfeldes 47 / 5.8 Art des Arbeitsvertrages 48 / / 6 Stress und Belastungen im beruflichen Alltag 49 / 6.1 Wahrnehmung der Arbeitsbelastung 49 / ¿Die Arbeitsbelastung ist einfach zu hoch, ich werde krank. " 49 / Zusammenfassung 50 / 6.2 Stressoren, konkrete Herausforderungen und häufigste / Schwierigkeiten im Berufsalltag 50 / ,, Angst, man kommt zu spät und ein Kind ist tot." 50 / Zusammenfassung 63 / 6.3 Anzahl der Fallbearbeitungen im Tätigkeitsfeld ASD / (Allgemeiner Sozialer Dienst) pro Jahr 68 / 6.4 Gesundheitliche Beeinträchtigungen und negative Auswirkungen / auf das Wohlbefinden, die aus der Arbeitssituation resultieren 69 / ¿Ich plane im Schlaf / / das nächste Projekt. " 69 / Zusammenfassung 73 / 6.5 Hilfen des Anstellungsträgers im Umgang mit Belastungen und / Stress im Berufsalltag 75 / "Kann mit meinem Vorgesetzten über alles reden." 75 / Zusammenfassung 78 / 6.6 Betriebliche Gesundheitsfürsorge bzw. betriebliches / Gesundheitsmanagement beim Anstellungsträger 79 / "Ist im Aufbau bzw. es wird schon viel getan bei uns." 79 / Zusammenfassung 82 / 6.7 Erwartungen und konkrete Vorschläge an den Träger zur / psychischen Gesunderhaltung der Fachkräfte 82 / "Ein ehrliches Lob würde schon gut ankommen!" 82 / Zusammenfassung 84 / 6.8 Vorschläge für Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, um den / Berufsalltag besser zu bewältigen 85 / "Selbstmanagement im Stress mit, sofortiger / Anwendungsgarantie' © ! " 85 / Zusammenfassung 89 / 6.9 Konkrete Forderungen der Fachkräfte - was muss allgemein / verbessert werden? 89 / "Mehr Leute einstellen!" 89 / Zusammenfassung 95 / / 6.10 Rolle der betrieblichen Interessenvertretung zur Verbesserung / der psychischen Gesundheit 96 / ,,Flagge zeigen!" 96 / Zusammenfassung 98 / / 7 Allgemeine Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 99 / "Ich würde gern menschenwürdiger arbeiten statt in Frührente / zu gehen ." 99 / 7.1 Wie kann das Tätigkeitsfeld Jugendhilfe menschengerechter / gestaltet werden? Für Fachkräfte und Führungskräfte / gleichermaßen? 99 / 7.2 Wie können zukünftig Belastungen reduziert werden? 101 / 7.3 Was können Führungskräfte noch aktiv zur Verbesserung / beitragen? 104 / 7.4 Mehr Lob! 106 / 7.5 Ideen und Werkzeuge 108 / 7.6 Individuelle Selbstfürsorge 109 / 7.7 Appell an die Sozialpolitik 111 / / Literaturverzeichnis 113 / / Anhang 115 / I Postalisch versendetes Anschreiben 115 / II Fragebogen 117 / III Elektronisches Anschreiben 119
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Poulsen, Irmhild
Verfasser*innenangabe: Irmhild Poulsen
Jahr: 2012
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EJ
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ISBN: 978-3-531-19587-2
2. ISBN: 3-531-19587-5
Beschreibung: 119 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Einrichtung, Fachkraft, Jugendhilfe, Psychosoziale Belastung, Stress, Jugendfürsorge, Jugendwohlfahrtspflege, Kinder- und Jugendhilfe, Nervöse Belastung, Physischer Stress, Psychischer Stress, Stresssituation, Öffentliche Jugendfürsorge
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch