Der Ratgeber ermöglicht es Erwachsenen in herausfordernden Alltagssituationen durch Perspektivwechsel die Sichtweise von Kindern einzunehmen, dadurch ihr eigenes Verhalten zu hinterfragen und schließlich die Bedürfnisse der Kinder besser zu erkennen.
INHALT
Einleitung........................................................................................ 9
Wärst du gern Kind mit dir als Elternteil..........................................9
Was erwartet dich........................................ 11
Die sieben Grundbedürfnisse............................ 14
Kannst du nicht einfach mitmachen?
Kooperation und Widerstand........................................................21
Unsichtbares sehen lernen. Das Eisbergmodell...............................23
Und was ist mit uns?.......................................................................... 30
Den Autopiloten abschalten: Vier Leitfragen für herausfordernde Situationen.....34
Bedürfnisse achten..............................................................................36
Ist doch nicht so schlimm!
Wie Glaubenssätze die elterliche Führungsrolle beeinträchtigen...... 40
Was haben wir vom Tag des Kindes nicht gesehen?........................ 42
Eine Okay-Haltung entwickeln........................................................43
Glaubenssätze erkennen.................................................................... 47
Uns selbst aufAugenhöhe begegnen.............................................. 51
Wer nicht hören will, muss fühlen!
Über Adultismus und Entwicklungstraumata...............................55
Bedürftigkeit anerkennen................................................................. 56
Verletzungen für das ganze Leben.................................................... 60
Traumareaktionen............................................................................. 63
Das hat uns doch auch nicht geschadet!
Perspektivwechsel und Bedürfnisse im Kontext der
transgenerationalen Traumatisierung........................................... 68
Verhaltensmuster entschlüsseln.................................. 70
Die Macht der Prägung.......................................................................77
Bedürfnisse im Familiensystem ausbalancieren...............................79
Stell dich nicht so an!
Mit Co-Regulation von der Problemtrance zur Lösungsorientierung .....90
Das alte Reiz-Reaktions-Schema durchbrechen...............................92
Die friedvolle Lösungsleiter..............................................................93
Das muss ich mir von dir nicht gefallen lassen!
Über Ressourcen und Voraussetzungen...................................... 110
Innere Härte erkennen und loslassen.............................................112
Übergänge mit dem Einsammlungsritual gestalten.......................116
Glaubenssätze auflösen, Reaktionen verändern............................. 118
Wenn ich das Problem bin, bin ich auch die Lösung.
Über Blockaden...............................................................................128
Die Big-Five-Lösungsblockaden......................................................129
Dem inneren Saboteur auf der Spur.............................................. 136
Der einzige Ausweg führt nach innen.
Über Erziehungsdifferenzen und individuelle Wege.............142
Unterschiede reflektieren............................................................... 145
Teufelskreise durchbrechen............................................................ 148
Beratung und Therapie......................................................................150
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit.
Über Innere-Kind-Arbeit............................................................ 153
Ein sanfter Weg: Die Klopftechnik................................................... 154
Die sieben Schritte der kombinierten Inneren-Kind-Arbeit ............161
Anwendungsbeispiele für das Klopfen..........................................167
Schluss:
Das milde Herz ist ausnahmslos immer der beste Weg ......... 193
Wir sind die Eltern einer neuen Generation
Ein Manifest................................................................................. 197
Danke...............................................................................................200
Literaturverzeichnis.........................................................................203