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3.; Grundlagen der Verhaltensmedizin

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Herta Flor, Niels Birbaumer und Kurt Hahlweg. [Autoren: Ute J. Bayen ...]
Jahr: 1999
2.; Klinische Psychologie
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT:/Namhafte Autoren stellen in diesem Band die neuro- und peripher-physiologischen Grundlagen der Verhaltensmedizin dar, die für die psychologische Behandlung verschiedener organ-medizinischer Störungen notwendig sind. Darüber hinaus werden die kognitiven Prozesse und sozial-psychologischen Ergebnisse, die in der Verhaltensmedizin zunehmend Anwendung finden, ebenfalls vor dem Hintergrund ihrer neurobiologischen Grundlagen verständlich gemacht. Themen des Bandes sind u.a. psychologische und biologische Grundlagen der Verhaltensmedizin, Diagnostik und Evaluation in der Verhaltensmedizin, Chronisches Krankheitsverhalten, Schmerz, Stressbewältigung, Rauchen, Alter sowie Übergewicht. //
AUS DEM INHALT://Inhaltsverzeichnis / / 1. Kapitel: Verhaltensmedizin / Eine Einführung / Von Irmela Florint, Claus Vögele und Brunna Tuschen-Caffier / 1 Zur Vorgeschichte 1 / 1.1 Die naturwissenschaftliche Wende in der Medizin 2 / 1.2 Die Entwicklung der Psychosomatik 3 / 1.3 Die Grenzen der traditionellen Psychosomatik/Psycho- / somatischen Medizin 3 / 1.4 Die Vorbereitung einer Wende in der Psychosomatik/Psycho- / somatischen Medizin 4 / 1.5 Weitere Vorarbeiten für die Entwicklung der Verhaltensmedizin 5 / 1.6 Die Anfänge der Verhaltensmedizin 6 / 1.7 Die internationale Etablierung der Verhaltensmedizin 8 / 1.8 Exkurs zur Abgrenzung von Verhaltensmedizin, / Gesundheitspsychologie und Psychosomatischer Medizin 9 / 2 Einige Schwerpunkte der Verhaltensmedizin in Forschung und Praxis 13 / 2.1 Verhaltensmedizinische Interventionen zur direkten / Beeinflussung krankheitsrelevanter körperlicher Reaktionsmuster 13 / 2.2 Verhaltensmedizinische Interventionen zur indirekten / Beeinflussung körperlicher Prozesse 16 / 2.3 Reduktion oder Prävention von direkt gesundheitsschädigendem / Verhalten/Aufbau von gesundheitsförderlichem Verhalten 19 / 3 Schlußbemerkungen 21 / Literatur 22 / / 2. Kapitel: Psychologische und psychobiologische / Grundlagen der Verhaltensmedizin / Von Wolf gang H. R. Miltner und Thomas Weiß / 1 Einleitung 29 / 2 Lernen 30 / 2.1 Formen des Lernens 31 / 2.1.1 Habituation und Sensitivierung 31 / 2.1.2 Klassische Konditionierung 33 / 2.1.3 Operantes Lernen 41 / 2.1.4 Prägung 46 / 2.1.5 Lernen durch Beobachtung, Modellernen 47 / / / VIII Inhaltsverzeichnis / / 2.2 Psychobiologische Grundlagen des Lernens 49 / 2.2.1 Habituation und Sensitivierung 49 / 2.2.2 Neuronale Grundlagen assoziativen Lernens 52 / 3 Gedächtnis 61 / 3.1 Gedächtnismodelle 62 / 3.1.1 Mehrspeichermodell 62 / 3.1.2 Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis 66 / 3.1.3 Strukturen des Langzeitgedächtnisses 68 / 3.1.3.1 Deklaratives Gedächtnis 68 / 3.1.3.2 Nondeklaratives Gedächtnis 69 / 3.1.3.3 Levels of Processing-Framework 73 / 3.2 Neuropsychologische und neurowissenschaftliche Grundlagen / des Gedächtnisses 74 / 3.2.1 Neuronale Strukturen des deklarativen Gedächtnisses . 79 / 3.2.2 Neokortex und Arbeitsgedächtnis 85 / 3.3 Zusammenfassung 89 / 4 Psychobiologische Grundlagen der Emotion 90 / 4.1 Emotion als Konsequenz körperlicher Veränderungen 91 / 4.2 Emotion als Konsequenz kognitiver Prozesse 93 / 4.3 Gesichtsausdruck und Emotion 94 / 4.4 Limbische Strukturen 97 / 4.5 Schreckreflex-Modulation 102 / 4.6 Neurobiologische Grundlagen spezifischer Emotionen 106 / 4.6.1 Neurobiologische Grundlagen der Furcht und Angst . 106 / 4.6.2 Psychobiologische Grundlagen der Aggression 115 / 4.6.2.1 Aggressionsrelevante Hirnstrukturen 116 / 4.6.2.2 Aggression und Hormone 118 / 4.6.2.3 Neurotransmitter und Aggression 120 / 4.6.3 Trauer und Depression 121 / 4.7 Neurobiologische Grundlagen positiver Emotion / (Belohnung und Verstärkung) 124 / 4.8 Zusammenfassung 126 / 5 Psychoneuroimmunologie 127 / 5.1 Aufbau und Funktionsweise des Immunsystems 127 / 5.1.1 Zellen des Immunsystems 128 / 5.1.2 Lymphatische Organe 130 / 5.2 Funktionsprinzipien des Immunsystems 132 / 5.2.1 Unspezifische zelluläre Abwehrmechanismen 132 / 5.2.2 Unspezifische humorale Abwehrmechanismen 133 / 5.3 Grundmechanismen der spezifischen Immunität 134 / 5.4 Interaktionen zwischen Immun-, Hormon- und Nervensystem 136 / 5.4.1 Interaktionen zwischen Nerven- und Immunsystem 137 / / / Inhaltsverzeichnis IX / / 5.4.2 Interaktionen zwischen Hormon- und Immunsystem . 139 / 5.4.3 Psychoimmunologische Interaktionen 140 / 5.5 Klassische Konditionierung von Antikörperreaktionen / und zellvermittelter Immunität 141 / 5.6 Streß und Immunsystem 141 / 5.7 Psychoneuroimmunologische Faktoren unter klinischem Aspekt 144 / 5.8 Zusammenfassung 148 / 6 Gesamtzusammenfassung 149 / Literatur 151 / / 3. Kapitel: Diagnostik und Evaluation in der Verhaltensmedizin / Von Thomas Köhler / 1 Vorbemerkungen und Überblick 175 / 2 Verhaltensmedizinische Diagnostik 176 / 2.1 Allgemeines 176 / 2.2 Medizinische Diagnostik und die Bedeutung von "Beschwerde- / fragebogen", Symptomlisten und Schmerztagebüchern 177 / 2.3 Die Erfassung belastender Lebensereignisse 179 / 2.4 Verfahren zur Befindlichkeitsmessung (state-Diagnostik) . 180 / 2.5 Verfahren zur Erhebung von Streßreagibilität / und Streßbewältigung 181 / 2.6 Persönlichkeitsinventare und Instrumente zur Erfassung / habitueller Verhaltensmuster 182 / 2.7 Verhaltensanalyse . 185 / 2.8 Psychophysiologische Diagnostik 187 / 2.9 Instrumente zur Erfassung krankheitsbezogenen Verhaltens . 191 / 3 Evaluation in der Verhaltensmedizin 194 / 3.1 Allgemeines 194 / 3.2 Verhaltensmedizinische Evaluationskriterien 194 / 3.3 Verhaltensmedizinische Evaluationsstrategien 196 / 4 Schlußbemerkungen und Ausblick 200 / Literatur 201 / / 4. Kapitel: Krankheitsverhalten / Von Fritz A. Muthny und Michael Broda / 1 Einführung und Versuch einer begrifflichen Klärung 209 / 2 Zusammenhänge und mögliche Determinanten / des Krankheitsverhaltens 213 / / / X Inhaltsverzeichnis / / 2.1 Soziodemographische und ökonomische Faktoren 213 / 2.2 Die Rolle von Persönlichkeitsfaktoren 214 / 2.3 Interozeption und Symptomwahrnehmung 214 / 2.4 Einflüsse von Stress and Coping 215 / 2.5 Soziale Verstärkung und Krankheitsgewinn 215 / 2.6 Psychophysische Zusammenhänge des Krankheitsverhaltens . 216 / 3 Zur besonderen Bedeutung der Krankheitsbewältigung/ / Krankheitsverarbeitung 217 / 3.1 Einführung zu Abwehr, Coping und subjektiven / Krankheitstheorien 218 / 3.2 Zur Diagnostik der Krankheitsverarbeitung: Meßmethodik / und Instrumente 222 / 3.3 Ergebnisbeispiele zum Coping mit körperlicher Krankheit 225 / 3.3.1 Exemplarische empirische Befunde zur / Krankheitsverarbeitung bei Patienten verschiedener / Diagnosen - zur Spezifität von Coping 225 / 3.3.2 Ergebnis bzw. "Nutzen" von Krankheitsverarbeitung - / zur Adaptivität von Coping 229 / 3.3.3 Die intersubjektive Nachvollziehbarkeit von / Krankheitsverarbeitung - / ein Vergleich der Sicht der Patienten und ihrer Ärzte . 231 / 3.3.4 Verlaufs- und Therapiestudien 232 / 3.4 Krankheitsverarbeitüng und Psychotherapie/Beratung / bei chronisch Kranken 233 / 4 "Chronisches Krankheitsverhalten" - ein neues Paradigma der / Psychosomatik und seine verhaltensmedizinischen Konsequenzen . 235 / 4.1 Definition und Charakteristika des chronischen / Krankheitsverhaltens 235 / 4.2 Entstehungsbedingungen chronischen Krankheitsverhaltens 237 / 4.3 Konsequenzen für die psychosoziale Versorgung / und Rehabilitation chronisch Kranker 240 / Literatur 241 / / 5. Kapitel: Schmerz / Von Herta Flor und Christiane Hermann / 1 Schmerz - eine begriffliche Klärung 249 / 2 Prävalenz und ökonomische Bedeutung chronischer Schmerzen 252 / 3 Klassifikation von Schmerzsyndromen 253 / 4 Erklärungsmodelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung / von chronischen Schmerzsyndromen 260 / / / Inhaltsverzeichnis XI / / 4.1 Das somatische Modell: periphere und zentrale Mechanismen / der Schmerzentstehung 261 / 4.2 Nicht-verhaltensorientierte psychologische Modelle von Schmerz 263 / 4.3 Verhaltensorientierte Modelle 265 / 4.3.1 Das operante Modell ' 265 / 4.3.2 Das respondente Modell 266 / 4.3.3 Das kognitiv-verhaltensorientierte Modell 267 / 4.4 Der psychobiologische Ansatz 268 / 5 Schmerzmessung und Schmerzdiagnostik 275 / 5.1 Experimentelle und klinische Schmerzmessung 275 / 5.2 Klinische Schmerzdiagnostik 278 / 5.2.1 Verbal-subjektive Ebene 278 / 5.2.2 Diagnostische Verfahren auf motorisch-verhaltensmäßiger / Ebene 284 / 5.2.3 Physiologisch-organische Ebene 286 / 6 Schmerztherapie 287 / 6.1 Medizinisch-somatische Interventionen 287 / 6.1.1 Medikamentöse Behandlung 288 / 6.1.2 Nervenstimulationsverfahren . 291 / 6.1.3 Chirurgische Maßnahmen 292 / 6.1.4 Physiotherapeutische Verfahren 293 / 6.1.5 Alternativ-medizinische Verfahren 293 / 6.2 Verhaltensmedizinische Interventionen 294 / 6.2.1 Operante Verfahren 294 / 6.2.2 Entspannung und Biofeedback 295 / 6.2.3 Kognitive Verhaltenstherapie 298 / 6.2.4 Interdisziplinäre Kooperation bei der Schmerztherapie 300 / 6.2.5 Spezielle Probleme bei der Schmerztherapie 301 / 7 Ausblick 304 / Literatur 305 / / 6. Kapitel: Streß und Streßbewältigung / Von Gert Kaluza und Claus Vögele / 1 Einleitung: Forschungsansätze und -traditionen 331 / 2 Psychologische und psychobiologische Streßkonzeptionen 335 / 2.1 Psychosoziale Anforderungen: Stimuluscharakteristika / belastender Ereignisse 335 / 2.2 Psychosoziale Ressourcen 339 / 2.3 Streß und Krankheit 345 / 2.3.1 Kognitiv-behaviorale Mediatoren 346 / / / XII Inhaltsverzeichnis / / 2.3.2 Physiologische Moderatoren 348 / 3 Belastungsbewältigung 354 / 3.1 Bewältigung als Themenfeld der Verhaltensmedizin 354 / 3.2 Definition und konzeptuelle Eingrenzung 355 / 3.3 Klassifikation 359 / 3.3.1 Typologien versus Taxonomien von / Bewältigungsreaktionen 359 / 3.3.2 Funktionen der Bewältigung 361 / 3.3.3 Formen der Bewältigung 362 / 3.4 Bewältigung und körperliche Gesundheit/Krankheit 364 / 3.5 Effektivität von Bewältigung 366 / 3.5.1 Effektivitätskriterien 366 / 3.5.2 Forschungsdesigns 368 / 3.5.3 Differentielle Effektivität unterschiedlicher / Bewältigungsformen 369 / 3.5.4 Forschungsperspektiven 372 / Literatur 373 / / 7. Kapitel: Rauchen / Von Gerhard Buchkremer und Elke Minneker-Hügel / 1 Einleitung 389 / 2 Diagnostik 390 / 2.1 Pharmakologie des Rauchens 390 / 2.2 Tabakabhängigkeit 392 / 2.3 Schädliche Wirkungen des Tabakrauchs 395 / 2.4 Motivation zur Raucherentwöhnung 396 / 3 Epidemiologie 397 / 3.1 Zigarettenkonsum 397 / 3.2 Entstehung und Verlauf 398 / 3.3 Rauchverhalten und Persönlichkeit 401 / 3.4 Geschlechtsunterschiede 403 / 4 Störungswissen 404 / 4.1 Medizinische Modelle 405 / 4.2 Lerntheoretische Ansätze 406 / 4.3 Kognitiv-behaviorale Theorien 407 / 4.4 Weitere Modelle 411 / 5 Interventionen 412 / 5.1 Suggestivtherapien 413 / 5.2 Medikamentöse Behandlung 413 / 5.3 Aversionstherapie 414 / / / Inhaltsverzeichnis X I I I / / 5.4 V e r h a l t e n s t h e r a p e u t i s c h e M e t h o d e n z u r S e l b s t k o n t r o l l e 415 / 5.5 P r i m ä r p r ä v e n t i o n 416 / 5.6 R ü c k f a l l v e r h ü t u n g 417 / 5.7 Differentielle I n d i k a t i o n s s t e l l u n g 417 / 5.8 P r ä d i k t o r e n erfolgreicher R a u c h e r e n t w ö h n u n g 418 / 6 A u s b l i c k 419 / L i t e r a t u r 420 / / 8. Kapitel: Übergewicht / Von Thomas Ellrott und Volker Pudel / 1 Einführung 431 / 2 Diagnostische Methoden 432 / 3 Epidemiologie 434 / 4 Adipositas als Risikofaktor 436 / 5 Ätiologie 436 / 5.1 Positive Energiebilanz 437 / 5.2 Eßverhalten 439 / 5.2.1 Nahrungsfett 440 / 5.2.2 Sozio-kulturelle Faktoren 442 / 5.2.3 Gezügeltes Eßverhalten 442 / 5.2.4 Binge Eating Disorder - Eßanfälle 445 / 5.3 Genetische Ursachen 446 / 5.3.1 Tierexperimentelle Befunde 449 / 5.3.2 Das Leptin-System 449 / 5.3.3 Andere zentrale Botenstoffe 451 / 5.3.4 Monogene Adipositas beim Menschen 452 / 5.3.5 Genotyp - Umwelt - Phänotyp Adipositas 452 / 5.4 Körperliche Aktivität 453 / 6 Therapeutische Interventionen 454 / 6.1 Übersicht 454 / 6.2 Reduktionsdiäten & Formula-Diäten 454 / 6.3 Fettkontrollierte, kohlenhydratliberale Strategien 455 / 6.4 Verhaltenstherapie 458 / 6.5 Bewegungstherapie 459 / 6.6 Medikamentöse Therapie 461 / 6.6.1 Sibutramin 462 / 6.6.2 Orlistat 464 / 6.6.3 Marktrücknahme von Fenfluramin und Dexfenfluramin 466 / / / XIV Inhaltsverzeichnis / / 6.6.4 Indikation zum Einsatz von Pharmaka in der / Adipositastherapie 468 / 6.7 Kombinationstherapie 469 / 6.8 Interventionelle Therapie 471 / 6.9 Erfolgsparameter 472 / 6.9.1 Erfolgskriterien des Institute of Medicine (Washington) 473 / 7 Ausblick 475 / Literatur 477 / / 9. Kapitel: Alter / Von Ute J. Bayen, Günther Haag und Katja Wiech / 1 Verhaltensgerontologie 488 / 1.1 Verhaltensdiagnostik bei älteren Menschen 491 / 1.2 Ökologische Einflußfaktoren auf das Verhalten älterer Menschen 492 / 1.2.1 Physikalische Umwelt 492 / 1.2.2 Soziale Umwelt 493 / 1.3 Biologische Einflußfaktoren auf das Verhalten älterer Menschen 494 / 2 Das Gesundheitsverhalten älterer Menschen 496 / 2.1 Befolgung ärztlicher Anweisungen 497 / 2.2 Ernährungsgewohnheiten und Eßstörungen 498 / 2.3 Körperliche Aktivität 499 / 2.4 Zahnpflege 500 / 2.5 Streß und Angst 501 / 2.6 Rauchen 502 / 2.7 Alkoholmißbrauch 502 / 2.8 Soziale Kompetenz 503 / 2.8.1 Diagnostik und Intervention 504 / 2.8.2 Die Förderung sozialer Kompetenz in Institutionen 506 / 3 Verhaltensmedizin spezifischer Störungen im höheren / Erwachsenenalter 507 / 3.1 Demenz 507 / 3.1.1 Krankheitsbild und Arten der Altersdemenz 507 / 3.1.2 Diagnostik 508 / 3.1.3 Psychologische Interventionsmöglichkeiten 511 / 3.1.4 Realitätsorientierungstraining - 511 / 3.1.5 Verhaltenstherapie 513 / 3.1.6 Demenzstationen 515 / 3.2 Depression 515 / 3.2.1 Diagnose 516 / 3.2.2 Pathogenese 517 / / / Inhaltsverzeichnis XV / / 3.2.3 Intervention 518 / 3.2.4 Therapieerfolgsstudien 519 / 3.3 Inkontinenz 522 / 3.3.1 Arten der Harninkontinenz 522 / 3.3.2 Diagnostik 523 / 3.4 Verhaltensmedizinische Intervention 524 / 3.4.1 Gestaltung von Umweltbedingungen 524 / 3.4.2 Zeitpläne 524 / 3.4.3 Klingelkissen 524 / 3.4.4 Kontingenzmanagement 525 / 3.4.5 Biofeedback 525 / 3.5 Sexuelle Probleme 526 / 3.5.1 Körperliche Altersveränderungen im Bereich / der Sexualität 527 / 3.5.2 Psychosoziale Faktoren 528 / 3.5.3 Diagnose 529 / 3.5.4 Verhaltensmedizinische Behandlung 529 / 4 Die Anwendung verhaltenstherapeutischer Methoden / durch Familienangehörige 531 / 5 Ausbildung und Supervision von Altenpflegepersonal 533 / 6 Ethische Aspekte 535 / 7 Ausblick 536 / Literatur 538 / / 10. Kapitel: Die Bedeutung der Psychologie / in der Anästhesie und Intensivmedizin / Klinische Erfahrungen / Von Hans Dworzak und Siegfried Höfling / 1 Historische Entwicklung 557 / 2 Prämedikation, Aufklärung und Einwilligung 558 / 3 Operatives Klima 560 / 4 Postoperative Überwachung und Schmerztherapie 561 / 5 Intensivmedizin 562 / 6 Ausbildung 563 / 7 Forderung nach systematischem Einbezug / der Klinischen Psychologie in die Medizin 565 / Literatur 568 / / / XVI Inhaltsverzeichnis / / Autorenregister 571 / / Sachregister 603//

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Herta Flor, Niels Birbaumer und Kurt Hahlweg. [Autoren: Ute J. Bayen ...]
Jahr: 1999
Übergeordnetes Werk: 2.; Klinische Psychologie
Bandangabe: 3.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK
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ISBN: 3-8017-0541-2
Beschreibung: XVI, 621 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Verhaltensmedizin, Behavioral medicine
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Flor, Herta [Hrsg.]; Birbaumer, Niels [Hrsg.]; Hahlweg, Kurt [Hrsg.]; Bayen, Ute J.
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch