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Training emotionaler Kompetenzen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Berking, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Berking
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / In diesem Buch erfahren Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Klinische Psychologen, Psychiater, Mitarbeiter in Beratungsstellen und Gesundheitscoaches, wie sie ihre Klienten darin unterstützen können, kompetent mit belastenden Gefühlen umzugehen. Diese Fähigkeit ist von zentraler Bedeutung für Wohlbefinden und psychische Gesundheit. Das Training emotionaler Kompetenzen (TEK) ist ein transdiagnostisch orientiertes Interventionsprogramm, welches immer dann eingesetzt werden kann, wenn Defizite in der Emotionsregulation als Ursache für reduziertes Wohlbefinden oder psychische Störungen angesehen werden. Das TEK ist primär als Gruppentraining konzipiert, kann aber auch im Einzelsetting eingesetzt werden. Anwendungsfelder ergeben sich (1) in der Behandlung psychischer Störungen in psychotherapeutischen Praxen, Ambulanzen und Kliniken, (2) in der Prävention psychischer Erkrankungen bei Risikogruppen, (3) für die Förderung der Persönlichkeitsentwicklung im nicht-klinischen Bereich. Aus dem Inhalt: Die zur Durchführung von TEK-Trainings notwendigen Materialien werden im Manual und zum Download im Internet zur Verfügung gestellt (Powerpoint-Präsentation, Arbeitsblätter, Fragebögen, Patientenbroschüre, Audio-Trainingslektionen etc.).
 
AUS DEM INHALT: / / / I Theoretischer Teil / / 1 Einleitung. 3 / M. Berking / 1.1 Das Problem: Defizite imkonstruktiven Umgang mit Emotionen 3 / 1.2 Zielstellung und Aufbau des Manuals 3 / 1.3 Für wen ist das Training gedacht? 4 / / 2 Ausgangspunkt: Emotionsregulation und psychische Gesundheit 7 / M. Berking / 2.1 Inwieweit hängen Emotionsregulationsdefizite mit psychischen Störungen zusammen? 7 / 2.2 Inwieweit lässt sich der Therapieerfolg durch gezielte Maßnahmen / zur Verbesserung emotionaler Kompetenzen fördern? 11 / 2.3 Welche Kompetenzen sind besonders relevant? 14 / / 3 Die Ursachen für einen dysfunktionalen Umgang mit Gefühlen 17 / M. Berking / 3.1 Startbedingungen: Genetische Einflüsse und frühe Inkonsistenzerfahrungen 17 / 3.2 Defizitäre Lernmöglichkeiten in der späteren Kindheit 19 / 3.3 Akute Inkongruenzerfahrungen als Auslöser 21 / 3.4 Emotionsregulationsdefizite als aufrechterhaltender Faktor 22 / / 4 Implikationen für die Praxis: Das Training Emotionaler Kompetenzen (TEK) 25 / M. Berking / 4.1 Die Lernziele des Trainings 25 / 4.2 Der Kern des Trainings: Die Vermittlung effektiver Kompetenzen 26 / 4.3 Allgemeine Strategien bei der Vermittlung der Kompetenzen 32 / / II Praktischer Teil / / 5 Der Einstieg ins Training 41 / M. Berking / / 6 Psychoedukation Teil 1: Ableitung der TEK-Kompetenzen 47 / M. Berking / / 7 Muskel-und Atementspannung 69 / M. Berking / 7.1 Vorstellung der Kompetenzen (Teil A ) 70 / 7.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenzen (Teil B) 71 / 7.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 2 (Teil C) 73 / / 8 Bewertungsfreie Wahrnehmung 77 / M. Berking / 8.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 77 / 8.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 79 / 8.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 3 (Teil C) 80 / / 9 Psychoedukation Teil 2: Zur Relevanz regelmäßigen Trainings 85 / M. Berking / / 10 Akzeptanz und Toleranz gegenüber den eigenen Gefühlen 95 / M. Berking / 10.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 95 / 10.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 98 / 10.3 Einbau der Kompetenz in die TEK-Sequenz (Teil C) 100 / / 11 Effektive Selbstunterstützung in emotional belastenden Situationen 103 / M. Berking / 11.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 103 / 11.2 Übung zur Stärkung des Selbstwertes (Teil B l) 105 / 11.3 Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 1: Eine ausgeglichene Lebensführung (Teil B2) 107 / 11.4 Optional: Übung zur Verbesserung der kontinuierlichen Selbstfürsorge 2: »Anerkennen, was gut ist« (Teil B3) 107 / 11.5 Übung zur Stärkung der »effektiven Selbstunterstützung« (Teil B 4 ) 109 / 11.6 Einbau der Kompetenz »effektive Selbstunterstützung« in die TEK-Sequenz (Teil C) 110 / / 12 Analysieren emotionaler Reaktionen 113 / M. Berking / 12.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 113 / 12.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 114 / 12.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 6 (Teil C) 118 / / 13 Regulieren emotionaler Reaktionen 121 / M. Berking / 13.1 Vorstellung der Kompetenz (Teil A) 121 / 13.2 Erläuterungen und Übungen zum Aufbau der Kompetenz (Teil B) 122 / 13.3 TEK-Sequenz mit den Basiskompetenzen 1 bis 7 (Teil C ) . 125 / / 14 Einsatz der TEK-Kompetenzen zur Bewältigung von potenziell besonders problematischen Gefühlen 129 / M. Berking / 14.1 Besonders relevante Gefühle frühzeitig erkennen und verstehen können 129 / 14.2 Vorbereitung auf effektive Regulation: Adaptivität einschätzen 130 / 14.3 Regulation Schritt 1: Gute Zielgefühle finden 131 / 14.4 Regulation Schritte 2 bis 4: Effektive Regulationsstrategien finden und einsetzen 131 / / III Evaluation und Ausblick / / 15 Rückmeldungen aus der Praxis 139 / M. Berking / / 16 Wirksamkeit des Trainings 141 / M. Berking / / 17 Aktuelle Weiterentwicklungen 143 / M. Berking / 17.1 Integration des TEK in übergeordnete Behandlungsprogramme 143 / 17.2 »Life-Iong-Therapy«: Förderung des kontinuierlichen eigenständigen Übens 143 / 17.3 Störungsspezifische Versionen des TEK 144 / / 18 Schlusswort 147 / M. Berking / / 19 Praxismaterialien 149 / M. Berking / / Serviceteil 179 / Literatur 180 / Stichwortverzeichnis 189

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Berking, Matthias
Verfasser*innenangabe: Matthias Berking
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 978-3-662-54272-9
2. ISBN: 3-662-54272-2
Beschreibung: 4., korrigierte Auflage, IX, 190 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Gefühl, Intelligenz, Psychotraining, Affektleben, Emotion, Emotionalität, Fühlen, Gefühle, Gefühlsleben, Gemütsbewegung, Intellekt <Psychologie>, Mentales Training <Psychotraining>, Psychologisches Training
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 180-188
Mediengruppe: Buch