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Pflegenetz 2017; 04
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Jahr:
2017
Zählung:
04
Mediengruppe:
Zeitschrift
Aktion | Zweigstelle | Standorte | Status | Frist | Vorbestellungen |
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
Z.NK.F
pflegenetz
2017/4 / College 3d - Zeitschriften
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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pflegenetz.magazin 04/17 / --------------------------------- / *** covery story. Interview: Pflege aus der Sicht der Gesundheits- und Frauenministerin. Pamela Rendi-Wagner im Interview. In der Novelle des GUKG 2016 sind relevante Änderungen betreffend die Ausbildung und auch die Kompetenzen des gehobenen Dienstes der Gesundheits- und Krankenpflege geregelt worden. Ebenso wurde das Berufsbild der Pflege/fach/assistenz festgelegt. Worin liegen in Ihren Augen die Vorteile und klarerweise auch der Handlungsbedarf fu¿r die Pflegepraxis und deren Management? / Die Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes war ein wichtiger Schritt: sie stellt sicher, dass Pflegende dort zum Einsatz kommen können, wo sie wirklich gebraucht werden und entsprechend ihren Kompetenzen eingesetzt werden. Davor war es häufig so, dass Pflegeberufe fu¿r Tätigkeiten eingesetzt wurden, die nicht ihren hohen Qualifikationen entsprachen [¿] / *** high noon: Es war einmal¿Die Geschichte des Deeskalationsmanagements. VON KERSTIN WIMMER, CHRISTOPH HELLER UND KARIN JELINEK. Die Implementierung des Sicherheits- und Deeskalationsmanagements an der Universitätsklinik fu¿r Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Universitätsklinik fu¿r Kinder- und Jugendpsychiatrie am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien ¿ Medizinischer Universitätscampus / Die Entwicklung nahm im Rahmen der ersten österreichischen Trainerinnen- und Trainerausbildung 2004 mit zwei Trainerinnen ihren Anfang. Im folgenden Jahrzehnt absolvierten nahezu das gesamte Pflegepersonal sowie zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus anderen Berufsgruppen den fu¿nftägigen Basiskurs. Dies fu¿hrte zu einer Sensibilisierung im Umgang mit Aggression und Gewalt im gesamten Team. Im Verlauf der vergangenen zwei Jahre kam es mit der Erweiterung des Trainerinnen- und Trainerteams auf insgesamt vier Trainerinnen und Trainer zu einer Aktualisierung des Kurskonzepts [¿] / *** bildung: ¿Akademisch¿ ¿ der Pflicht folgt die Kür. VON ESTHER MATOLYCZ. Die akademische Grundausbildung ist als zukünftig einziger Weg, der in den gehobenen Dienst führt, beschlossen. Anders als in Deutschland, wo die Studiengänge im Pflegeberufegesetz als ¿zweites Standbein der Fachkraftausbildung¿ gesehen sind (Darmann-Finck 2016, S. 364) soll es somit in Österreich längerfristig keine Sorgen in puncto ¿Zwei-Klassen-Pflege¿ geben. Wo allerdings für die deutschen Kolleginnen und Kollegen unter Anderem ¿Ängste, Widerstände und Befürchtungen¿ angegeben werden, was die neuen, fachhochschulischen Ausbildungsgänge betrifft, ist diese Wahrnehmung auch hier präsent (vgl. etwa Rottenhofer/Stewig 2012). Das gilt fu¿r einerseits das Selbstverständnis, andererseits die ¿Außenwahrnehmung¿, und die wieder hat vielleicht auch mit unterschiedlichen Traditionen des Begriffs des ¿Akademischen¿ zu tun [¿] / *** pflegekongress17 Programmvorschau: www.pflegekongress.at / *** extra: ¿One step further¿ Evidenzbasiertes Symptommanagement in der Onkologischen Pflege VON CHRISTINE NÉMETH. Rund ein Drittel (~30.000) aller im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien ¿ Medizinischer Universitätscampus (AKH Wien) stationär administrierter Patientinnen und Patienten unterzog sich 2015 während des Krankenhausaufenthaltes diagnostischer und/oder therapeutischer Verfahren im Zusammenhang mit einer Krebserkrankung. Trotz des Fortschrittes in medizinischer Forschung und Praxis zeigen Betroffene eine Vielzahl an krankheits- bzw. therapieassoziierter Belastungen und Symptomen. Die Lebensqualität krebskranker Menschen und deren Bezugspersonen kann jedoch durch systematisches, individuelles Symptommanagement positiv beeinflusst werden [¿] / *** fach.assistenz: Pflegeassistenzberufe NEU_Nutzen wir die Chance! VON KARIN PESL-ULM. Die Pflegeberufe befinden sich in einer großen Umbruchphase. Es warten riesige Herausforderungen und gleichzeitig große Chancen. Seit der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes mit August 2016 blieb kein Stein auf dem anderen. Die Pflegeberufe wurden neu geordnet, mit neuen Berufsbildern versehen und um einen neuen Pflegeberuf erweitert. Die Überfu¿hrung der Ausbildungen im gehobenen Dienst fu¿r Gesundheits- und Krankenpflege an die Fachhochschule mu¿ssen bis 2024 abgeschlossen sein. Die Angehörigen der Pflegehilfe wurden mit Inkrafttreten des Gesetzes ohne Übergangsbestimmungen zu Pflegeassistentinnen/Pflegeassistenten umgestellt und mit zusätzlichen Kompetenzen ausgestattet. Gleichzeitig wurde die Pflegefachassistenz als dritte Berufsgruppe neu geschaffen. [¿] / *** kritisch.gesehen: Von Evaluation bis Kompetenz ¿das gar nicht konstruktive Wörterbuch. VON ESTHER MATOLYCZ. Fast ist es ein wenig unfair, in der Rubrik ¿kritische Pflege¿ das eine oder andere anzusprechen, das von der Pflege (wer oder was auch immer die Pflege ist) weder erfunden noch in die Welt gebracht wurde, woran sie also gar nicht schuld ist. Trends sind ja immer im Zusammenhang anzusehen, also dort, wo sie entstehen, und wann, wie und warum: das gehört einbezogen. / Das, jedenfalls, wäre der freundlich-konstruktive Zugang. Fu¿r Derartiges kann hier aber nicht garantiert werden, ganz im Gegenteil. Sozusagen als eher destruktiver Beitrag ist hier ein tendenziöses, polemisches, dafu¿r nicht einmal vollständiges Alphabet vorgeschlagen, das mit Begriffen hantiert, die im Rahmen von Pflege eben auch zu ihrem Recht kommen, ihr also nicht exklusiv zuzuschreiben sind. Im Gegenzug (und um wenigstens ein bisschen fair zu bleiben) nimmt es weder Anwesende noch Beteiligte noch Schreibende aus, auch nicht höflichkeitshalber. Fu¿r die Leserinnen und Lesern allerdings wird eine Ausnahme gemacht. [¿] / *** care: ¿Die Seele sieht man nicht¿ Der Psychiatrische Fachpflegekonsiliardienst. VON SYLVIA FUCHS, ANDREA LANGER. Eine ganzheitliche Betreuung kann nur erreicht werden, wenn Körper und Seele als Wechselspiel der gesamten Situation die erforderliche Beachtung finden. Der Psychiatrische Fachpflegekonsiliardienst ermöglicht ein ganzheitliches Betreuungskonzept. Pflegepersonen fordern den Konsiliarbesuch im eigenverantwortlichen Tätigkeitsbereich an, wenn sie bei Patientinnen bzw. Patienten psychische Auffälligkeiten beobachten. Begutachtung, Sozialanamnese und psychopathologischer Status bilden die Grundlage zur Erstellung der Pflegeplanung [¿] /
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