Verlagstext:
Ken Fisher ist unter Investoren und Börsianern eine Legende. Als Anleger ist er ein sogenannter Contrarian. Das heißt, er denkt und handelt anders, als es die Masse der Anleger tut. Sind alle skeptisch, steigt er ein. Sind alle euphorisch, wird er vorsichtig.
In diesem Buch zeigt Ken Fisher, warum man als Contrarian an der Börse mehr Erfolg haben kann und meistens auch wird, als es normalen Anlegern vergönnt ist. Und er erklärt Ansätze und Strategien, mit denen jeder Leser selbst zum Contrarian werden und an der Börse Geld verdienen kann.
/ AUS DEM INHALT: / / /
KAPITEL 1 Anleitung fürs Gehirntraining 17
Der konträre Widerspruch der Wall Street 20
Das Griesgram-Rätsel 21
Es gibt immer ein Aber 22
Warum die meisten Anleger meistens falschliegen 24
Die oberste Regel des echten Kontrarianismus 29
Der Markt sieht alles 31
Nicht umgekehrt - nur anders 32
Die richtige Einstellung 33
Sind Sie eingebildet? 35
KAPITEL 2 Wem die Glockenkurve die Stunde schlägt .37
Die nutzlose/nützliche Kalender-Faszination
der Wall Street 41
Das Gruppendenken der Profis 43
Wie der Kontrarianer Profi-Prognosen benutzt 45
Auch die Besten straucheln manchmal 50
Wie man die Wall Street schlägt 60
KAPITEL 3 Dracula und die vier medienapokalyptischen
Reiter 69
Die Finanz-Fehlsichtigkeit der Medien 72
Dracula lauert um die Ecke 75
Die Suche nach Wachstum an den ganz
4 falschen Orten 83
Der magische Indikator 86
Krieg - wozu ist er gut? 96
Seien Sie kein Schaf, seien Sie Kontrarianer 103
KAPITEL 4 Nicht in den nächsten 30 Monaten 107
Die Babyboom-Bombe? 111
Was ist mit der Sozialversicherung und Medicare? 113
Und wenn die "verlorene Generation"
verloren bleibt? 118
Was ist mit den Schulden? 120
Und wenn die Schulden zu galoppierender
Inflation führen? 126
Und wenn Amerika nicht mehr innovativ ist? 127
Was ist mit der globalen Erwärmung? 129
Was ist mit der Einkommensungleichheit 132
Und wenn der Dollar seine Stellung als
Welt-Reservewährung verliert? 135
Was die Märkte wissen 139
KAPITEL 5 Mit Jack Lemon und Walter
Matthau auf Safari 143
Wie der Elefant zu seinen Stoßzähnen kam 147
Dumbo, Bruttomargen und andere
Überflieger-Elefanten 148
Wenn sich gute Nachrichten als
schlechte Nachrichten verkleiden 151
Die angeschnittene Zinskurve 154
Angriff der Elefanten 162 5
KASSE STATT MASSE
Eine kurze Geschichte der Tragödie 163
Wenn Lehrbücher lügen 165
Es kann kein Elefant sein, wenn 170
KAPITEL 6 Das Kapitel, das Sie liebend gern
hassen werden 173
Schritt 1: Werden Sie Ihre Vorlieben los 176
Mein Mann ist der beste, dein Mann ist der beste
und andere nutzlose Meinungen 178
Ein magischer Elefant namens Gridlock 182
(Not) Just a Bill Sittin' on Capitol Hill 189
Sichtbares und Unsichtbares 197
Was ist schlimmer als ein Politiker? 199
Wieso die Regierung die nächste Krise
schon jetzt verschärft 204
KAPITEL 7 Weg mit den Lehrbüchern 211
Werfen Sie Ihre Lehrbücher nicht in den Müll,
aber kennen Sie ihre Grenzen! 214
Das erste Gebot: KGVs sagen nichts vorher 218
Der Ritter mit dem CAPE ist kein Superheld 220
Sind die Kleinsten immer die Feinsten? 225
Tolle Formeln und sonstiges gelehrtes Kryptonit 228
Die Theorie ist nicht die Wirklichkeit 234
Wenn nicht in der Schule, wo dann? 238
KAPITEL 8 Werfen Sie dieses Buch weg! 243
Miley Cyrus, Justin Bieber und Popstar-Ökonomen 245
Klassiker sind aus gutem Grund Klassiker 249
Philosophie und das Einmaleins der Ökonomie 257
Von den Legenden iernen 265
Wer die Geschichte vergisst 276
Klassiker des 21Jahrhunderts 282
KAPITEL 9 Miley Cyrus und Benjamin Graham:
Missgeschicke der Behavioral Finance 287
Wo alles begann 290
Als die Behavioral Finance auf Abwege geriet 292
Als die Wissenschaftler den Kapitalismus
und die Werbung entdeckten 293
Behavioral Finance und taktische Positionierung 295
Rezenzeffekt und Sentiment 305
Wie man sich dank Behavioral Finance
einen taktischen Vorteil verschafft 309
Der Abschnitt für Stock-Picker 315
Wissen, wann man sagen sollte, wann 322
Zurück zur Selbstbeherrschung 326
KAPITEL 10 Die negativen, kurzsichtigen Medien 335
Wie man Nachrichten nutzt 340
Was den Medien immer entgeht 345
Auf die Technologie (und den Kapitalismus)
vertrauen wir 349
Schlussgedanken 351 7