Als einer der großen Anreger der modernen Literaturkritik wird I. A. Richards noch lange eine zentrale Figur bleiben: er hat nicht nur der Rezeptionsästhetik wichtige Impulse gegeben, sondern auch als einer der ersten den Stellenwert der Trivialliteratur und der audiovisuellen Medien erkannt.Helmut Winter (Verlagstext)
AUS DEM INHALT:
Inhalt
Jürgen Schlaeger, Einleitung
PRINZIPIEN DER LITERATURKRITIK
Vorwort
Das Chaos der kritischen Theorien
Das Phantom des ästhetischen Zustandes
Die Sprache der Kritik
Kommunikation und der Künstler
Des Kritikers Interesse am Wert
Wert als eine Grundidee
Eine psychologische Werttheorie
Kunst und Moral
Wirkliche und mögliche Mißverständnisse
Poesie um der Poesie willen
Skizze für eine Psychologie
Vergnügen
Emotion und die Koenästhesie
Erinnerung
Einstellungen
Die Analyse eines Gedichts
Rhythmus und Metrum
Beim Betrachten eines Bildes
Die Skulptur und die Konstruktion der Formen
Die Sackgasse der Musiktheorie
Eine Theorie der Kommunikation
Die Verfügbarkeit der dichterischen Erfahrung
Tolstojs Infizierungs-Theorie
Die Normalität des Künstlers
Schlechte Poesie
Beurteilung und abweichende Lesarten
Ebenen der Reaktion und die Breite des Appells
Der Anspielungscharakter moderner Poesie
Permanenz als Kriterium
Die Definition eines Gedichts
Kunst, Spiel und Zivilisation
Die Imagination
Wahrheit und die Offenbarungstheorien
Die zwei Sprachverwendungen
Poesie und Überzeugungen
Appendix A: Über Werte
Appendix B: Die Poesie T. S. Eliots
Index
Verfasserangabe:
Ivor Armstrong Richards. Übers. von Jürgen Schlaeger
Jahr:
1985
Verlag:
Frankfurt am Main, Suhrkamp-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
3-518-28084-8
Beschreibung:
1. Aufl. , 348 S.
Originaltitel:
Principles of literary criticism <dt.>
Mediengruppe:
Buch