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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GS.BMS Redd / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-8	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
Vorbestellen	Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73	Standorte: PI.HKA Redd	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

(I-19/14-C3) (GM ZWs / RG)

Viele in unserem Land haben ihr Bedürfnis, Mitmenschen in Not beizustehen, in aktive Hilfe umgesetzt. Andere würden gerne helfen, hegen jedoch Befürchtungen, der Situation nicht gewachsen zu sein oder über zu wenig Expertise zu verfügen. Die AutorInnen geben in diesem Buch Einblicke in ihre langjährige Arbeit mit Geflüchteten und teilen ihre persönlichen Eindrücke und Erfahrungen. Sie arbeiten heraus, was gute Begleitung bedeutet: / / ¿ In allererster Linie bereit sein zur Begegnung auf Augenhöhe / ¿ Mitgefühl sowie echtes Interesse am Gegenüber und seiner Geschichte zeigen / - Ermutigung und Hoffnung geben / / Hilfreiche Anregungen aus dem traumatherapeutischen Ansatz von Luise Reddemanns PITT und Praxis-Tools ergänzen die Erfahrungsberichte. Nicht nur professionelle Helfer gewinnen hierdurch Sicherheit, sondern auch engagierte ehrenamtliche Begleiter.

 

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 9 / Klaus Ottomeyer / / Einleitung. 13 / / 1 Sich Begegnung (zu)trauen. 31 / 1.1 Was Sie erwartet 31 / 1.2 Erste Begegnung mit Herrn Okeke 32 / 1.3 Erste Begegnung mit Frau Mulumba. 37 / 1.4 Erste Begegnung mit Frau Schiller. 47 / 1.5 Hinweise für die Praxis. 52 / / 2 Respektvoll begleiten, auch wenn wir nicht immer / alles verstehen können. 58 / 2.1 Was Sie erwartet 58 / 2.2 Noch einmal Herr Okeke. 59 / 2.3 Hinweise für die Praxis. 64 / / 3 Vertrauen. 66 / 3.1 Was Sie erwartet 66 / 3.2 Yohannes 66 / 3.3 Hinweise für die Praxis 76 / / U Suizidalität und Krisen aushalten 81 / 4.1 Was Sie erwartet 81 / 4.2 Herr Okeke. 81 / 4.3 Hinweise für die Praxis. 87 / / / 5 Leichtigkeit zulassen: Plaudern als hilfreiche Art, / Gespräche zu beginnen. 89 / 5.1 Was Sie erwartet - eine längere Einleitung 89 / 5.2 Frau Nura und ihre Begleiter. 92 / 5.3 Hinweise für die Praxis. 94 / / 6 Stellungnahmen in der Therapie. 98 / 6.1 Was Sie erwartet. 98 / 6.2 Frau Mulumba. 98 / 6.3 Hinweise für die Praxis 104 / / 7 Über die Notwendigkeit und über Grenzen der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen.107 / 7.1 Was Sie erwartet 108 / 7.2 Frau Mulumba 109 / 7.3 Hinweise für die Praxis.115 / / 8 Kleine Schritte 116 / 8.1 Was Sie erwartet.116 / 8.2 Frau Ashija.116 / 8.3 Hinweise für die Praxis.129 / / 9 Den ganzen Menschen sehen - Trauma ist nicht alles 131 / 9.1 Was Sie erwartet 131 / 9.2 Herr Okeke.132 / 9.3 Weitere Mutmachgeschichten135 / 9.4 Hinweise für die Praxis.157 / / 10 Therapieübungen.158 / 10.1 Schnelle Stabilisierungsübungen 158 / 10.2 Haptische Hilfsmittel und Bewegung 159 / 10.3 Ressourcenaktivierende Übungen 159 / 10.4 Imaginationsübungen. 160 / / / 11 Woran wir noch denken sollten 162 / 11.1 Umgang mit dem Körper (feste Nahrung und / Flüssigkeit) und evtl. Beschwerden162 / 11.2 Umgang mit Geschenken 164 / 11.3 Netzwerkaufbau: Kontaktstellen und Internetadressen / für die therapeutische Arbeit mit Geflüchteten.166 / / 12 Grenzen des Einzelengagements wahrnehmen und / darüber hinausgehen.167 / 12.1 Was Sie erwartet167 / 12.2 Herr Jocanovic oder einfach Zivko 168 / 12.3 Herr Ali Badru175 / / 13 Über einen traumasensiblen und ressourcen­ / orientierten Umgang bei Extremtraumatisierung 179 / / 1