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Theatermachen als Beruf

Hildesheimer Wege
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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Wolfgang Schneider und Julia Speckmann
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Theater der Zeit
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Vom Theater träumen viele, denn die deutsche Theaterlandschaft ist auch ein Arbeitsmarkt. Mehr als 50 Theaterberufe werden vom deutschen Bühnenverein aufgelistet. Doch was braucht man eigentlich, um Theater zu machen? Einerseits haben sich die Tätigkeiten am Stadttheater ausdifferenziert, andererseits gibt es auch Theatermacher, die als Kollektiv in den Darstellenden Künsten Theater gemeinsam entwickeln. Dazu gehören auch Absolventen der Hildesheimer Kulturwissenschaften: In Interviews, Porträts und Essays gewähren sie Einblicke in die Theaterwelt, beschreiben künstlerische Kompetenzen und reflektieren kulturpolitische Herausforderungen. Lehrende der Universität Hildesheim erörtern Material und Methoden des Theaterstudierens sowie Theorie und Praxis des Theatermachens. Die gelegentlich als ¿Brutstätte des freien Theaters in Deutschland¿ (taz) beschriebenen Studiengänge stehen als Beispiel für eine Reformbewegung innerhalb der Theaterlandschaft. Theaterschaffende im Porträt, von Sebastian Nübling, Julia Lochte und Klaus Schumacher über Jutta Staerk, Albrecht Hirche und Jens Hillje bis zu Melanie Hinz, Olaf Kröck und Miriam Tscholl; Interviews zum Theatermachen in Deutschland; Gespräche über Forschung, Lehre und Kulturpolitik mit den Professoren Hartwin Gromes, Hajo Kurzenberger, Jens Roselt und Geesche Wartemann sowie Uli Jäckle, Norma Köhler, Frank Matzke, Christoph Scheuerle und Wolfgang Sting. (Verlagsangabe) ***** / ***** Inhaltsverzeichnis: I. Wolfgang Schneider und Julia Speckmann: / Einleitung / Klaus Irler: Die schnellen Brüter. Hildesheim als lebendige Szene freien Theaters / Theorie Theater Praxis oder wie in Hildesheim die Praktische Theaterwissenschaft entwickelt wurde. Hartwin Gromes und Hajo Kurzenberger im Gespräch mit Wolfgang Schneider / Theater radikal denken : Matthias Rebstock, Jens Roselt und Geesche Wartemann im Gespräch mit Wolfgang Schneider, bearbeitet von Micha Kranixfeld / Theater ohne Arroganz: Julia Lochte und Matthias Günther in Gesprächen mit Wolfgang Schneider, bearbeitet von Micha Kranixfeld / Zwischen Leben und Lehre: Melanie Hinz, Oie Hruschka, Uli Jäckle, Jochen Kiefer, Norma Köhler, Christoph Lutz-Scheurle, Frank Matzke, David Roesner und Wolfgang Sting im Gespräch mit Julia Speckmann / II. KOLLEKTIVE WERKE UND INDIVIDUELLES WIRKEN. PORTRÄTS VON UND INTERVIEWS MIT THEATERMACHENDEN / Theater braucht mehr Relevanz. Simone Dede Ayivi porträtiert von Jan Fischer / Wir müssen alle irgendwie brennen. Jan Gehler im Gespräch mit Jan Fischer / Zwischen Verantwortung und Freiheit. Jens Hillje porträtiert von Jamila Al-Yousef / Der freie Fall. Albrecht Hirche porträtiert von Marken Wolter / Das eine nicht lassen, aber das andere trotzdem tun. Olaf Kröck im Gespräch mit Julia Speckmann, unter Mitarbeit von Micha Kranixfeld / Theatermachen in Hildesheim, für Hildesheim und um Hildesheim herum. Mara Behrendt, Katrin Löwensprung und Julia Solorzano Rarmirez im Gespräch mit Julia Speckmann / Ich brauche Freiräume. Sebastian Nübling im Gespräch mit Mounia Meiborg / Theater für junges Publikum als Chance. Klaus Schumacher porträtiert von Claire Bouillet / Es geht um eine gerechtere Teilhabe an Kultur. Mariam Soufi Siavash im Gespräch mit Julia Speckmann / Für ein eigenständiges Kinder- und Jugendtheater. Jutta Maria Staerk im Gespräch mit Amelie Vogel / Die Stadt im Theater. Miriam Tscholl porträtiert von Matthias Spaniel / Hauptfach Musik, Nebenfach Theater. Lars Wittershagen im Gespräch mit Sarah Sophia Patzak / Mitspielkunst als Profil. Laudatio auf pulk fiktion zur Verleihung des George Tabori Förderpreises des Fonds Darstellende Künste von Wolfgang Schneider / III. Insa Peters: Warum ich keine Assistenzen mehr mache. Erfahrungen aus dem Theaterbetrieb / Ein Performer findet die roten Schuhe, stellt sich vors Theater und klopft an / Ein Stück Theater von VOLL:MILCH / Jens Roselt: ¿Es geht, wie gesagt, um mich¿ Über Freud und Leid beim Lesen von Projektanträgen der freien Szene / Wolfgang Schneider: Theater (möglich) machen. Kulturpolitische Anmerkungen zur Förderung der darstellenden Künste / Theatermachen in der Praxis / Who is who: Hildesheimer Absolventinnen und Absolventen / Die Kollektive / Autorinnen und Autoren

Details

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Wolfgang Schneider und Julia Speckmann
Jahr: 2017
Verlag: Berlin, Theater der Zeit
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Systematik: Suche nach dieser Systematik KT.H
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ISBN: 978-3-943881-85-1
2. ISBN: 3-943881-85-7
Beschreibung: 224 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Beruf, Theater, Theaterkultur, Theaterleben
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schneider, Wolfgang (Kulturwissenschaftler); Speckmann, Julia
Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch