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VERLAGSTEXT: / / Warum zählen Depressionen zu den am meisten verbreiteten psychischen Erkrankungen? Warum ist es so unglaublich schwer, Lethargie, Gefühle von Unzulänglichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und sich im Kreis drehende negative Gedanken zu behandeln? Warum wird man diese Symptome nicht einfach wieder los? Was kann man als Betroffene/r tun, um wieder vollständig zu genesen? Wer diese Fragen beantworten und damit seine Depression verstehen möchte, muss zunächst verstehen, wie sein Gehirn funktioniert. Margaret Wehrenberg präsentiert die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften auf leserfreundliche Weise und legt ein Handbuch vor, das Ihnen hilft, mit der Depression umzugehen und sie schließlich zu besiegen.

 

AUS DEM INHALT: / / Danksagung 11 / Einleitung 12 / 1. Wie das Gehirn depressiv macht 19 / 1.1 Depression aus neurobiologischer Sicht 20 / 1.2 Neuronen, Neurotransmitter und die Kommunikation im Gehirn 21 / 1.3 Depression und die Strukturen des Gehirns . 28 / 1.4 Wie die Zusammenarbeit der Hirnregionen zu Depression führt . 38 / 2. Die medikamentöse Behandlung des depressiven Gehirns 43 / 2.1 Woher man weiß, ob man Medikamente braucht 43 / 2.2 Die Wirkung von Psychopharmaka im Gehirn . 45 / 2.3 Kräuterheilmittel und andere Alternativen . 52 / 3. Technik Nr. 1: Auslöser erkennen und anders auf sie reagieren . 53 / 3.1 Verschiedene Arten der Depression . 53 / 3.2 Netzwerkende Nerven . 55 / 3.3 Endogene Depression . 56 / 3.4 Depression als Folge von Bindungsproblemen oder Missbrauch 63 / 3.5 Situationsbedingte bzw. reaktive Belastungsdepression . 68 / 3.6 Posttraumatische Belastungsdepression . 72 / 4. Technik Nr. 2: Dort ansetzen, wo man schon ist . 77 / 4.1 Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie an sich selbst schätzen 78 / 4.2 Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen . 80 / 4.3 Gebrauchen Sie Ihre Stärken 82 / 4.4 Achten Sie ganz bewusst darauf, was gut ist und was gut läuft 85 / 4.5 Wenden Sie sich verstärkt positiven Erfahrungen zu . 86 / 5. Technik Nr. 3: Cool down Burnout . 90 / 5.1 Was ist Burnout? . 90 / 5.2 Wie sieht Burnout aus? 91 / 5.3 Mehren sich bei Ihnen die Anzeichen für ein Burnout? . 93 / 5.4 Erkennen Sie die Ursachen Ihres Burnout 94 / 5.5 Wie stark ist Ihr Burnout? 98 / 5.6 Verhaltensmuster ändern . 100 / 5.7 Machen Sie eine Selbstfürsorge-Checkliste und befolgen Sie sie 102 / 5.8 Finden Sie heraus, was Ihnen Energie gibt 107 / 5.9 Lernen, Grenzen zu setzen 109 / 5.10 Mehr Körperkontakt 114 / 5.11 Strategien zur Linderung von Burnout 114 / 6. Technik Nr. 4: In Schwung kommen 117 / 6.1 Ersetzen Sie "Ich kann nicht" durch "Ich werde nicht" . 118 / 6.2 Nehmen Sie sich eine Auszeit von Ihrem Problem 122 / 6.3 Nutzen Sie Ihre zukünftige Energie: Fangen Sie klein an und konzentrieren Sie sich auf das Ziel 123 / 6.4 Bringen Sie den Zug ins Rollen: Belohnen Sie sich selbst 125 / 6.5 Pumpe anschmeißen, Batterie aufladen: Gebrauchen Sie Ihre Hände, messen Sie die Dauer / von lästigen Aufgaben und legen Sie "Werbepausen" ein 127 / 6.6 Körpertraining 130 / 6.7 Essen Sie etwas, ganz egal was. Essen Sie dann etwas Vernünftiges . 134 / 7. Technik Nr. 5: Raus aus der Isolation . 137 / 7.1 Ein Teufelskreis . 138 / 7.2 Abhängigkeit, Depression und Isolation 139 / 7.3 Kontakt zu anderen aufnehmen: Fangen Sie klein an 140 / 7.4 Achten Sie besonders auf die guten Seiten anderer Menschen 142 / 7.5 Treten Sie einer Gruppe bei 144 / 7.6 Ein Kreis der Nähe 145 / 7.7 Planen Sie Verabredungen 147 / 7.8 Verbessern Sie Ihre soziale Kompetenz 149 / 7.9 Verantwortung übernehmen 153 / 8. Technik Nr. 6: Die richtige Balance finden 155 / 8.1 Gehen Sie raus! . 157 / 8.2 Durchbrechen Sie Ihre Alltagsroutine . 157 / 8.3 Machen Sie nicht den ganzen Tag dasselbe 158 / 8.4 Erinnern Sie sich an frühere Momente der Freude und wiederholen Sie sie 159 / 8.5 Bestimmen Sie das Ende selbst 161 / 8.6 Spiritualität 162 / 8.7 Definieren Sie Ihre Werte 167 / 8.8 Tun Sie etwas, durch das Sie regenerieren 172 / 9. Technik Nr. 7: Destruktiven Verhaltensweisen vorbeugen . 174 / 9.1 Übernehmen Sie die Gelassenheit einer anderen Person 176 / 9.2 Lernen Sie, ein Erlebnis als das zu sehen, was es ist, statt als das, woran es Sie erinnert . 179 / 9.3 Regulieren Sie Ihre Reaktion bewusst 180 / 9.4 Ein Gefühl ist nur ein Gefühl 182 / 9.5 Tun Sie etwas anderes - sofort! . 186 / 9.6 Werden Sie mitfühlender sich selbst und anderen gegenüber 187 / 10. Technik Nr. 8: Neue Perspektiven gewinnen 192 / 10.1 Lernen Sie zu beobachten, ohne zu urteilen 193 / 10.2 Urteilen Sie nicht vorschnell! 199 / 10.3 Erweitern Sie Ihr Erklärungsspektrum 200 / 10.4 Nicht alles hat mit Ihnen zu tun 201 / 10.5 Schluss mit Pessimismus: Leisten Sie negativen Überzeugungen / und Erwartungen Widerrede 202 / 10.6 Versuchen Sie, die Wichtigkeit eines negativen Erlebnisses / nicht zu überschätzen 203 / 10.7 Reden Sie im Geiste mehr mit sich selbst . 205 / 10.8 Lernen Sie Optimismus 208 / 11. Technik Nr. 9: Flexibler werden 212 / 11.1 Reagieren Sie nicht länger auf Ihre eigene Laune . 212 / 11.2 Erkennen Sie Ihren Erklärungsstil und ändern Sie ihn . 214 / 11.3 Sagen Sie sich selbst: "Vielleicht war es bisher wirklich so, aber jetzt stimmt es nicht mehr." . 215 / 11.4 Man kann sich umentscheiden 215 / 11.5 Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig 217 / 11.6 Sehen Sie der Enttäuschung ins Auge 218 / 11.7 Halten Sie Hoffnung und Enttäuschung im Gleichgewicht . 220 / 11.8 Bilden Sie positive Gehirnschaltkreise . 226 / 12. Technik Nr. 10: Lernen, aus dem Vollen zu leben 232 / 12.1 Glauben Sie an den Vorteil des Positiven 232 / 12.2 Atmen Sie das Jetzt ein 234 / 12.3 Tun Sie etwas ganz aufmerksam 236 / 12.4 Genießen Sie Ihr Leben 237 / 12.5 Üben Sie Dankbarkeit 240 / Anhang A: Arbeitsblätter und Informationen 245 / Anhang B: Arbeitsblätter und Tabellen für Therapeuten und Therapeutinnen 252 / Literaturempfehlungen 261 / Anlaufstellen . 263 / Bibliografie . 265 / Index 270