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Validation in Anwendung und Beispielen

der Umgang mit verwirrten alten Menschen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Feil, Naomi; Klerk-Rubin, Vicki de
Verfasser*innenangabe: Naomi Feil ; Vicki de Klerk-Rubin. [Aus dem Amerikan. übers. von Heinrich Hoffer ...]
Jahr: 2013
Verlag: München ; Basel, Reinhardt
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Naomi Feils Validationsmethode hat sich im Umgang mit
desorientierten alten Menschen bewährt. Denn Validation
ässt die innere Erlebniswelt des verwirrten alten Menschen
gelten. Empathie und Anerkennung gehören dabei zur
Grundhaltung der Pflegenden. Wie die Validation mit Hilfe
verbaler und nonverbaler Kommunikationstechniken
gelingen kann, zeigt das vorliegende Praxisbuch in
zahlreichen Beispielen und Anwendungen. Eine
Pflichtlektüre für alle, die verwirrte alte Menschen umsorgen
und pflegen!
 
 
Über die Alzheimersche Krankheit und die Anwendung von Validation:
Lebensentwicklung und das Bedürfnis nach Validation: Die sehr Alten, Demenz und menschliche Grundbedürfnisse. Das Konzept und die Techniken von Validation. Die vier Abschnitte der Aufarbeitungsphase des Lebens. Validation mit Personen, die mangelhaft oder unglücklich orientiert sind. Einsatz von Validation bei Menschen, die zeitverwirrt sind. Einsatz von Validation bei Personen im Stadium der sich wiederholenden Bewegungen. Einsatz von Validation bei Personen im Stadium des Vegetierens. Vorteile von Validation für professionelles Pflegepersonal. Vorteile von Validation für pflegende Familien. Unterschiede zwischen Validation und anderen Therapieformen, die bei verwirrten Hochbetagten angewendet werden
Validation in der Praxis
Über Kommunikation mit Personen, die mangelhaft orientiert sind. Kommunikation mit zeitverwirrten Personen. Kommunikation mit Personen im Stadium der sich wiederholenden Bewegungen. Kommunikation mit unglücklich orientierten und zeitverwirrten Menschen, die zu Hause leben
Gruppenvalidation
Wie man eine Validationsgruppe aufbaut. Wem nützt Gruppenvalidation? Die Rolle der Validationsgruppenleiter. Die Rolle der Co-Leiter. Beispiel einer Validationsgruppe
Anhang:
Erklärung der Fachworte. Validations-Organisationen. Ausbildung in Validation.
 
 
Pressestimmen
 
"Der Text auf dem Buchumschlag bezeichnet das Arbeitsbuch von Naomi Feil als eine Pflichtlektüre für alle, die verwirrte alte Menschen umsorgen und pflegen. Wir können dem nur beipflichten"
Perspektive. Zeitschrift der Lebenshilfe
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort von Vicki de Klerk-Rubin 12
Einleitung 16
Teil I
Über die Alzheimersche Krankheit und die
Anwendung von Validation 25
1. Altern, Entwicklung und die Alzheimersche Krankheit 28
Über mein Lernen 28
Isidor Rose 28
Eine Theorie der Lebensentwicklung und das Bedürfnis
nach Validation 32
Wer sind die sehr Alten und was ist Demenz? 41
Die sehr Alten, Demenz und menschliche
Grundbedürfnisse 47
Die Macht der Empathie von Cinzia Siviero 49
2. Das Konzept und die Techniken von Validation 53
Was ist Validation? 53
Die Prinzipien der Validation 57
Die Techniken der Validation 60
Mit Spiegeln Kontakt herstellen von Vicki de Klerk-Rubin 73
3. Über Validation mit Personen, die mangelhaft
orientiert sind. 75
Frances, die immer andere beschuldigt 75
George, der Einzelgänger 78
Jenny, die Gärtnerin 81
June, die Beschuldigerin 84
Wie man die Lebenszeichen der mangelhaft Orientierten deutet .. 85
Maßnahmen, die den Zustand mangelhaft Orientierter
nur verschlechtern 90
Validationstechniken für die Kommunikation mit
mangelhaft Orientierten 90
Frau Hara, ein besonderer Fall von Fumie Inatani 93
4. Über den Einsatz, von Validation bei Menschen,
die zeitverwirrt sind 97
Martha, die Gebärende 97
Wie man die Lebenszeichen der Zeitverwirrten richtig erkennt.. 101
Maßnahmen, die den Zustand der Zeitverwirrten
nur verschlechtern 104
Validationstechniken für die Kommunikation mit
zeitverwirrten Personen 104
5. Über den Einsatz von Validation bei Personen in der Phase
der sich wiederholenden Bewegungen 109
Marvin, der Klopfer 109
Wie man die Lebenszeichen der Personen richtig erkennt,
die Bewegungen wiederholen 112
Maßnahmen, die den Zustand von Personen in der Phase
der sich wiederholenden Bewegungen nur verschlechtern 114
Validationstechniken für die Kommunikation mit Personen,
die Bewegungen wiederholen 115
Verhalten und Kommunikation sind eins von Rita Altman 118
6. Über den Einsatz von Validation bei Personen
in der Phase des Vegetierens 122
Nora, die Bewegungslose 122
Wie man die Lebenszeichen von Personen in der Phase
des Vegetierens richtig erkennt 124
Validationstechniken für die Kommunikation mit Personen
in der Phase des Vegetierens 126
8
Validation mit sensitiver Massage und fokussierter Berührung
kombinieren von Ann Catlin 127
7. Die Anwendung von Validation bei Personen,
die an früh einsetzender Alzheimer-Krankheit leiden 130
Richard, der Laller 130
Wie man die Lebenszeichen von Personen erkennt,
die an der früh einsetzenden Alzheimerschen Krankheit leiden .. 133
Maßnahmen, die den Zustand von Personen,
die an der früh einsetzenden Alzheimerschen Krankheit leiden,
nur verschlechtern 135
Validationstechniken für die Kommunikation
mit Personen, die an der früh einsetzenden Alzheimerschen
Krankheit leiden 135
Luigia, eine pflegende Ehefrau: Meine erste Erfahrung
mit Validation von Luigia Crippa 136
8. Wem hilft Validation? 138
Vorteile und Verbesserungen, die Validation
bei desorientierten sehr alten Menschen ermöglichen kann 138
Die Vorteile von Validation für professionelles Pflegepersonal.. 141
Die Vorteile von Validation für pflegende Familien 143
Validation wirkt! von Rita D'Alfonso 143
9. Die Unterschiede zwischen Validation und anderen
Therapieformen, die bei verwirrten Hochbetagten
angewendet werden 146
Reminiszenz oder Erinnerungsarbeit 147
Lebensrückschau 147
Realitätsorientierung 148
Remotivation 150
Verhaltenstraining 151
Ablenkung und Umlenkung 154
Therapeutische Lügen sind herablassend 154
Millie lässt sich nicht reinlegen 156
Erinnerungsgruppe oder Validationsgruppe?
Was ist der Unterschied? 159
Raus mit dir! 160
Psychotherapie 162
Meine Begegnung mit Frau Buchmann
von Christiane Grünenwald 164
Teil II
Validation in der Praxis 167
10. Über Kommunikation mit Personen,
die mangelhaft orientiert sind. 169
Ellen, die Raffgierige 169
Lucy, die Spuckerin 176
Sadie, die Märtyrerin 182
Peg, die Ängstliche 189
Stewart, der sich dauernd über alles beschwert 198
11. Über Kommunikation mit zeitverwirrten Personen 205
David, der Grapscher 205
Margaret, die Mutter 213
Harry, der Schläger 220
Validation zu Hause: Karl, der Blitzer 224
Die Angst lindern von Cinzia Siviero 228
12. Über Kommunikation mit Personen in der Phase
der sich wiederholenden Bewegungen 231
Isobel, die Poetin 231
Mary, die auf und ab geht 234
Verwirrt und weise von Heidrun Tegeler 238
13. Über Kommunikation mit mangelhaft orientierten und
zeitverwirrten Menschen, die zu Hause leben 240
Der Hausmeister, der Polizist, die Rettungsleute
und Thomas Konig 240
110 I
Der Briefträger, der Verkäufer, der Friseur
und Millie Stonewall 243
Der Doktor, die ehrenamtliche Helferin von "Essen auf Rädern"
und Samuel Goode 249
Anne, 56 Jahre, und ihre Mutter, 82 Jahre 253
Teil III
Gruppenvalidation 259
14. Wie man eine Validationsgruppe aufbaut 261
Der Wert einer Validationsgruppe 261
Wem nützt Gruppenvalidation? 262
Die Rolle der Validationsgruppenleiter 264
Die Rolle der Co-Leiter 267
Aufbau einer Validationsgruppe 268
Ein Validationsgruppentreffen leiten 278
Beispiel einer Validationsgruppe 284
Anhang 289
Oft gestellte Fragen zur Validation 290
Erklärung der Fachworte 294
Literatur 299
Über Naomi Feil und Vicki de Klerk-Rubin 301
Validations-Organisationen 303
Ausbildung in Validation 305
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Feil, Naomi; Klerk-Rubin, Vicki de
Verfasser*innenangabe: Naomi Feil ; Vicki de Klerk-Rubin. [Aus dem Amerikan. übers. von Heinrich Hoffer ...]
Jahr: 2013
Verlag: München ; Basel, Reinhardt
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FLD
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ISBN: 978-3-497-02421-6
2. ISBN: 3-497-02421-X
Beschreibung: 7., aktualisierte und erw. Aufl., 310 S.
Schlagwörter: Patientenorientierte Krankenpflege, Senile Demenz, Alter / Demenz, Altersblödheit, Altersblödsinn, Altersdemenz, Altersschwachsinn, Altersverwirrtheit, Altersverwirrung, Bezugspflege, Dementia senilis, Ganzheitliche Krankenpflege, Greisenalter / Demenz, Greisenblödsinn, Patientenorientierte Pflege, Patientenzentrierte Krankenpflege, Presbyophrenie, Teamorientierte Krankenpflege
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch