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Professionelle Kommunikation in Pflege und Management

ein praxisnaher Leitfaden
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogall-Adam, Renate; Josuks, Hannelore; Adam, Gottfried
Verfasser*innenangabe: Renate Rogall-Adam, Hannelore Josuks, Gottfried Adam, Gottfried Schleinitz
Jahr: 2018
Verlag: Hannover, Schlütersche
Reihe: Pflege Kolleg
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Leitfaden zur Kommunikation in verschiedenen Bereichen der Pflege für Mitarbeiter/-innen der Pflegeberufe, die sich zum Thema einen Überblick über wichtige Aspekte verschaffen wollen, eingeteilt in 3 Themenbereiche (Theorie, Kommunikation mit den zu Pflegenden und als Führungsinstrument). / /
AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 12 / / Teil 1 Grundlagen der Kommunikation / Gottfried Adam / / 1 Zum Begriff der Kommunikation. 16 / / 2 Modelle der Kommunikation . 18 / 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick). 18 / 2.2 Das Modell der Transaktionsanalyse (Berne) 23 / 2.2.1 Zum Ansatz der Transaktionsanalyse 24 / 2.2.2 Analyse der Persönlichkeitsstruktur 24 / 2.2.3 Formen von Transaktionen . 27 / 2.3 Das Hamburger Kommunikationsmodell (Schulz von Thun) . 30 / 2.3.1 Das Quadrat der Nachrichten . 30 / 2.3.2 Der Vier-Ohren-Empfang. 32 / 2.3.3 Stufen des »Empfangens« . 34 / 2.4 Die stumme Sprache: Nonverbale Kommunikation. 36 / 2.4.1 Dimensionen nonverbaler Kommunikation . 36 / 2.4.2 Die Körpersprache anderer beachten 39 / 2.4.3 Räumliches Verhalten . 40 / / 3 Geschlechtergerechte Kommunikation. 42 / 3.1 Das neue Stichwort: Gender Mainstreaming 42 / 3.1.1 Begriff und Perspektiven. 42 / 3.1.2 Gender - Gesundheit - Pflege. 45 / 3.2 Frauensprache - Männersprache. 47 / 3.3 Frauen und Körpersprache. 49 / / 4 Kommunikation verbessern - / Kompetenzen in der Gesprächsführung 52 / 4.1 Kommunikative Grundhaltungen. 52 / 4.2 Sachgespräche führen 55 / 4.2.1 Vorbereitung des Gesprächs. 55 / 4.2.2 Durchführung des Gesprächs . 56 / 4.2.3 Exkurs: Verständlichkeit im Sprechverhalten. 57 / / / 4.3 Fragetechniken 59 / 4.3.1 Funktionen von Fragen. 60 / 4.3.2 Geschlossene Fragen . 60 / 4.3.3 Offene Fragen 62 / 4.3.4 Sonstige Fragen 63 / 4.4 Ich-Botschaften geben 64 / 4.4.1 Ich-Botschaften und Du-Botschaften 65 / 4.4.2 Ich-Botschaften - praktisch. 66 / 4.5 Aktives Zuhören 67 / 4.5.1 Zuhören: Vielfältige Formen und Stufen. 67 / 4.5.2 Aktives Zuhören: Die Perspektive des Anderen einnehmen . 70 / 4.5.3 Techniken des aktiven Zuhörens 72 / 4.6 Feedback geben 74 / 4.6.1 Bedeutung des Feedbacks. 74 / 4.6.2 Selbst- und Fremdwahrnehmung: Das Johari-Fenster___ 75 / 4.6.3 Feedback-Verfahren. 78 / 4.7 In der Gruppe kommunizieren . 79 / 4.7.1 Die drei Faktoren der Themenzentrierten Interaktion . 80 / 4.7.2 Die drei Grundsätze und die zwei Forderungen. 82 / 4.7.3 Wichtige Regeln für den Umgang miteinander. 83 / / Teil 2 Die Kommunikation mit Pflegebedürftigen / Hannelore Josuks / / 1 Die Bedeutung der Kommunikation in der Pflege . 88 / 1.1 Pflege als Beziehungsprozess . 89 / 1.2 Beispiel eines Pflegefalles . 93 / 1.3 Die emotionale Situation der Pflegenden / im Kommunikationsprozess. 95 / / 2 Der Aufbau von Beziehungen. 97 / 2.1 Die Besonderheit der professionellen Beziehung. 98 / 2.2 Kontaktaufbau und Kommunikationsregeln 99 / 2.2.1 Kontaktaufbau in der professionellen Beziehung. 99 / 2.2.2 Kommunikationsregeln nach Dörner 100 / 2.2.3 Biografische Kommunikation 101 / / / 2.3 Grundhaltungen beim Aufbau von Beziehungen. 103 / 2.3.1 Wärme und Respekt. 103 / 2.3.2 Echtheit . 104 / 2.3.3 Empathie 104 / 2.4 Die Bedeutung von Humor und Lachen 105 / 2.5 Anregungen für die Praxis. 108 / / 3 Die Gestaltung des Kommunikationsprozesses 109 / 3.1 Bewusste Gestaltung 109 / 3.2 Kommunikationsstörungen von Seiten der Pflegekraft . 110 / 3.2.1 Personenbedingte Kommunikationsstörungen . 110 / 3.2.2 Kommunikationsstörungen als Sender 111 / 3.2.3 Kommunikationsstörungen als Empfänger. 113 / 3.3 Kommunikationsstörungen von Seiten der Patienten. 114 / 3.3.1 Kommunikationsstörungen als Sender 114 / 3.3.2 Kommunikationsstörungen als Empfänger. 115 / 3.4 Anregungen für die Praxis im Umgang mit Patienten. 115 / / 4 Kommunikation mit an Demenz erkrankten Personen. 118 / 4.1 Gespräche mit an Demenz erkrankten Personen. 118 / 4.2 Gesprächsgestaltung in Abhängigkeit zu den Interaktionsstufen / nach dem psychobiografischen Modell von Böhm . 120 / 4.3 Die ABC-Methode 123 / 4.4 Validation. 124 / 4.5 Anregungen für die Praxis. 126 / / Teil 3 Über Lebenssinn kommunizieren / Gottfried Schleinitz / / 1 Lebenssinn - fünffach bedacht 133 / 1.1 Leben ohne Sinn wird zum zufälligen Dasein 133 / 1.2 Sinn ohne Ziel wird zur beliebigen Behauptung. 134 / 1.3 Ziel ohne Weg wird zum orientierungslosen Augenblick. 135 / 1.4 Sinn wird nonverbal durch Körpersprache vermittelt. 136 / 1.5 Sinn wird verbal mit herkömmlicher und neuer Sprache vermittelt 137 / / / 2 Das seelsorgerliche G espräch. 139 / 2.1 Ein erstes Instrument ist die persönliche Identität. 139 / 2.2 Ein zweites Instrument ist das Wissen 142 / 2.3 Ein drittes Instrument ist der Erfahrungsaustausch 144 / / 3 Das Gespräch mit Sterbenden . 146 / 3.1 Zum Charakter der Gespräche. 146 / 3.2 Inhaltliche Überlegungen. 147 / 3.3 Die Begegnung vor Ort 150 / / 4 Das Gespräch mit Trauernden. 153 / 4.1 Zum Charakter der Gespräche. 153 / 4.2 Inhaltliche Überlegungen. 155 / 4.3 Die Trauer-Begleitung 157 / / 5 Anregungen für die P raxis 159 / 5.1 Lebenssinn - Bedingung für Lebensqualität 159 / 5.2 Voraussetzungen, die das Gelingen der Kommunikation fördern 160 / 5.3 Den Erfahrungsaustausch organisieren 161 / / Teil 4 Kundenorientierte Gespräche / Hannelore Josuks / / 1 Der Smalltalk in der Pflege 165 / / 2 Die Pflegevisite . 167 / 2.1 Definitionen und Ziele 168 / 2.2 Organisation und Phasen . 169 / 2.3 Pflegevisitengespräch 173 / / 3 Das Verkaufsgespräch 177 / 3.1 Ablauf eines Verkaufsgespräches. 178 / 3.2 Anregungen für die Praxis. 180 / / 4 Telefonkommunikation 183 / 4.1 Kommunikationsstil und Sprachebenen 183 / 4.2 Umgang mit Beschwerden und Absagen am Telefon. 186 / / / Teil 5 Die Kommunikation im Pflegeteam / Renate Rogall-Adam / / 1 Das Team als Arbeitsgruppe 193 / 1.1 Definition - Merkmale - Rahmenbedingungen. 193 / 1.2 Die Gestaltung der Zusammenarbeit 195 / 1.3 Anregungen für die Praxis. 197 / / 2 Moderation als Methode 201 / 2.1 Die Phasen der Moderation . 201 / 2.1.1 Der Prozess auf der Sachebene. 201 / 2.1.2 Der Prozess auf der Beziehungsebene 203 / 2.2 Methoden im Moderationsprozess . 204 / 2.2.1 Die Visualisierung 204 / 2.2.2 Moderationsmethoden . 205 / 2.3 Rolle und Aufgaben der Moderatorin 208 / 2.3.1 Zur Rollengestaltung. 208 / 2.3.2 Zu den Aufgaben 209 / 2.3.2 Vorbereitung einer Moderation 210 / 2.4 Anregungen für die Praxis. 211 / / 3 Die Arbeitsbesprechung 212 / 3.1 Die formale Gestaltung 212 / 3.2 Vor- und Nachbereitung 214 / 3.3 Die kommunikative Gestaltung. 215 / 3.4 Anregungen für die Praxis. 217 / / 4 Die Kollegiale Beratung 218 / 4.1 Methode und Rahmenbedingungen. 218 / 4.2 Chancen und Grenzen der Methode 221 / 4.3 Anregungen für die Praxis. 222 / / 5 Die Fallbesprechung im Team 223 / 5.1 Ziele und Rahmenbedingungen. 223 / 5.2 Anregungen für die Praxis. 224 / / / 6 Exkurs: Gender-Aspekte . 226 / 6.1 Kommunikatives Verhalten von Frauen und Männern im Team 226 / 6.2 Lernziel: Gender-Sensibilität . 228 / 6.3 Anregungen für die Praxis. 230 / / Teil 6 Kommunikation als Führungsinstrument / Renate Rogall-Adam / / 1 Zum Verständnis von Führung . 233 / 1.1 Merkmale von Führung 233 / 1.2 Typologie der Führungsstile. 234 / 1.3 Der situative Führungsstil. 236 / 1.4 Anregungen für die Praxis. 237 / / 2 Das M itarbeitergespräch. 240 / 2.1 Zum Verständnis von Mitarbeitergesprächen 240 / 2.2 Zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen . 242 / 2.3 Anerkennung und Wertschätzung ausdrücken 244 / 2.4 Überzeugen und Einwänden begegnen 245 / 2.5 Anregungen für die Praxis. 247 / / 3 Das Kritikgespräch 250 / 3.1 Worum geht es in Kritikgesprächen? 250 / 3.2 Ablauf eines Kritikgesprächs . 251 / 3.3 Anregungen für die Praxis. 254 / / 4 Das Konfliktgespräch . 255 / 4.1 Erscheinungsformen 256 / 4.2 Konfliktarten. 257 / 4.3 Mit Konflikten umgehen 258 / 4.4 Anregungen für die Praxis. 262 / / 5 Das Beurteilungsgespräch. 264 / 5.1 Grundlegendes zur Beurteilung. 264 / 5.2 Der Beurteilungsprozess 265 / 5.3 Fehlerquellen im Beurteilungsprozess 267 / 5.4 Anregungen für die Praxis. 268 / / / 6 Das Zielvereinbarungs- oder Jahresgespräch 271 / 6.1 Grundlegendes zum Jahresgespräch 271 / 6.2 Ziele vereinbaren 272 / 6.3 Implementierung von Jahresgesprächen 273 / 6.4 Anregungen für die Praxis. 274 / / 7 Exkurs: Gender-Aspekte 276 / 7.1 Geschlechtergerechte Sprache . 276 / 7.2 Führungsverhalten 277 / 7.3 Umgang mit Konflikten 278 / 7.4 Zur Bewertung von Leistung . 280 / Literatur 283 / Register 291

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rogall-Adam, Renate; Josuks, Hannelore; Adam, Gottfried
Verfasser*innenangabe: Renate Rogall-Adam, Hannelore Josuks, Gottfried Adam, Gottfried Schleinitz
Jahr: 2018
Verlag: Hannover, Schlütersche
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.FK
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ISBN: 978-3-89993-963-7
2. ISBN: 3-89993-963-8
Beschreibung: 3., aktualisierte Auflage, 294 Seiten : Illustrationen
Reihe: Pflege Kolleg
Schlagwörter: Gesprächsführung, Kommunikation, Krankenpflege, Gesprächstechnik, Informationsprozess, Krankenpflegekonzept, Pflegewissenschaft
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch