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Fachdidaktik Biologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gropengießer, Harald; Harms, Ute; Arnold, Julia
Verfasser*innenangabe: Harald Gropengießer, Ute Harms (Hrsg.) ; die Autorinnen und Autoren: Julia Arnold, Alexander Bergmann-Gering [und 27 weitere]
Jahr: 2023
Verlag: Hannover, Aulis
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhalt/Vorwort12/Zum Arbeiten mit diesem Buch 13/1 Biologie lernen und lehren 16/1.1 Biologie lehren lernen heißt die Perspektive wechseln 16/1.2 Die Planung des Unterrichts ist eine zentrale professionelle Aufgabe 18/2 Analyse fachlicher Aussagen in Lehrbüchern 24/2.1 Fachliche Aussagen sind darauf zu prüfen, welche Vorstellungen sie vermitteln 24/2.2 Fachdidaktisch geklärte Vorstellungen sollen das fachliche Lernen fördern.26/3 Arbeiten mit Schülervorstellungen 30/3.1 Die Lernenden bringen Vorstellungen zu einem Thema in den Unterricht mit 30/3.2 Die Vorstellungen der Lernenden sind Lernvoraussetzungen und Lernmittel 33/4 Didaktische Rekonstruktion 36/4.1 Didaktische Rekonstruktion ist ein Weg zum guten Unterricht 36/4.2 Lerngegenstände sind zu elementarisieren, fachlich zu rahmen und lebensweltlich einzubetten 40/4.3 Didaktische Rekonstruktion dient als Rahmen für fachdidaktische Forschung 44/5 Begründung des Biologieunterrichts 48/5.1 Biologieunterricht trägt zur Entwicklung naturwissenschaftlicher Kompetenzen bei 48/5.2 Biologieunterricht hat einen spezifischenBildungswert 51/6 Auswahl und Verknüpfung der Lerninhalte 56/6.1 Auswahl, Strukturierung und Sequenzierung führen zu den Lerninhalten 56/6.2 Basiskonzepte sind eine lernförderliche Möglichkeit, Biologieunterricht zu strukturieren 61/7 Berufswissenschaft: Didaktik der Biologie 72/7.1 Didaktik der Biologie ist die zentrale Berufswissenschaft für Lehrende der Biologie 72/7.2 Die Didaktik der Biologie ist eine empirisch forschende Wissenschaft 75/7.3 Didaktik der Biologie ist zugleich Teil und Gegenüber der Biologie 79/8 Bildungsstandards und Kompetenzen 82/8.1 Biologieunterricht zielt auf die Entwicklung von Kompetenzen 82/8.2 Kompetenzen werden verschiedenen Kompetenzbereichen zugeordnet 84/8.3 Kompetenzen werden bezüglich unterschiedlicher Anforderungsbereiche beschrieben 86/9 Fachwissen erwerben und anwenden 88/9.1 Die Bildungsstandards legen fachliche Basiskonzepte für den Biologieunterricht fest 88/9.2 Kohärenter Biologieunterricht soll den kumulativen Aufbau von Fachwissen unterstützen 92/9.3 Der Umgang mit Fachwissen muss durch Anwendung geübt werden 94/10 Erkenntnisse mit naturwissenschaftlichen Methoden gewinnen 96/10.1 Die Erkenntnisgewinnung ist ein wesentlicher Teil naturwissenschaftlicher Bildung 96/10.2 Die Bildungsstandards fordern Kompetenzen im Bereich Erkenntnisgewinnung 97/10.3 Kompetenzmodelle beschreiben Wissen und Fähigkeiten der Lernenden 100/10.4 Die Lernausgangslagen liegen unter den Leistungserwartungen 101/10.5 Forschendes Lernen fördert Kompetenzen im Bereich der Erkenntnisgewinnung 102/11 Kommunikation biologischer Phänomene und Erkenntnisse 104/11.1 Kommunikation bedarf der Bedeutungsklärung 104/11.2 Fachliche Quellen sind zu erschließen, Ergebnisse zu dokumentieren und zu referieren 107/11.3 Argumentieren ist eine komplexe Fähigkeit für fachliche Kommunikation 108/11.4 Wissenschaftliches Kommunizieren sollte schrittweise gelernt und differenziert beurteilt werden 111/12 Bewertung an der Schnittstelle von Biologie und Gesellschaft 116/12.1 Entscheiden und Handeln an der Schnittstelle von Biologie und Gesellschaft erfordert Bewertungskompetenz 116/12.2 Die Bezeichnungen Bewerten und Beurteilen werden unterschiedlich verwendet 117/12.3 Kognitive Kompetenzen sind für den Kompetenzbereich Bewertung zentral 118/12.4 Kompetenzmodelle ermöglichen es, Bewertungskompetenz gezielt zu fördern 120/12.5 Wie Bewertungskompetenz gefördert werden kann 122/13 Die Lernenden: Schülerinnen und Schüler 124/13.1 Der Unterricht soll sich zentral an den Lernenden orientieren 124/13.2 Die Lernenden kommen mit eigenen Vorstellungen in den Unterricht 125/13.3 Alltagsvorstellungen sind Lernvoraussetzungen 127/13.4 Lernende konstruieren ihre Vorstellungen selbst - unter Umständen auch neu 129/13.5 Das Interesse für einen Gegenstand kann effektives Lernen fördern 131/13.6 Der Interessenabfall ab Klasse 5 ist eine Herausforderung für den Fachunterricht 132/13.7 Lernende sind von sich aus motiviert, sie wollen kompetent und wirksam sein 136/13.8 Anregende und interessante Lernumgebungen können die Motivation fördern 137/14 Biologielehrerin und Biologielehrer 142/14.1 Biologielehrkräfte sind Experten für das Lernen und Lehren der Biologie 142/14.2 Professionelle Entwicklung zielt auf Handlungskompetenz 144/14.3 Die Struktur der Lehrkräftebildung muss den Anforderungen an den Lehrberuf entsprechen 146/14.4 Die Vorstellungen der Lehrenden beeinflussen das Lehren und damit das Lernen 148/15 Ziele formulieren 152/15.1 Zielorientierung ist ein zentrales Element beim Unterrichten 152/15.2 Unterrichtsziele können nach Ebenen, Lerndimensionen und Stufen differenziert werden 154/15.3 Im Unterricht werden fachspezifische sowie überfachliche Unterrichtsziele verfolgt 160/16 Lerngelegenheiten planen und durchführen 162/16.1 Unterrichtsplanung ist ein mehrdimensionaler Entscheidungsprozess 162/16.2 Lehrpläne und Bildungsstandards sollen die Unterrichtsplanung steuern 163/16.3 Professionelle Unterrichtsplanung gibt Sicherheit, eröffnet Alternativen und ist Voraussetzung für Kohärenz 165/16.4 Unterrichtsplanung bezieht sich auf Ziele, Voraussetzungen, Lernpotenziale und fachliche Grundlagen 166/16.5 Der Unterrichtsentwurf wird als Verlaufsskizze prägnant und übersichtlich gestaltet 173/16.6 Verlaufsformen gliedern den Unterricht nach inhaltlicher Folgerichtigkeit 176/16.7 Reflexion und Evaluation verbessern den Unterricht 177/17 Lernaufgaben entwickeln 180/17.1 Aufgaben prägen den Unterricht 180/17.2 Ein Ausgangsphänomen lädt zum Lernen ein 181/17.3 Ein Aufforderungsteil präzisiert die Tätigkeiten 182/17.4 Ein Unterstützungsteil bietet den Lernenden Informationen und Hilfen 183/17.5 Ein Rückmeldungsteil regt die Reflexion über das Lernen an 184/17.6 Aufgaben können in jeder Phase des Biologieunterrichts lernförderlich sein 187//18 Schülerleistungen diagnostizieren, beurteilen und rückmelden 190/18.1 Diagnostizieren und Beurteilen sind zentrale Aufgaben der Lehrkraft 190/18.2 Die Beurteilung des Leistungsstandes hat mehrere Funktionen 193/18.3 Beurteilungen im Lernprozess sollen orientieren und anleiten 195/18.4 Zur Beurteilung von Schülerleistungen gibt es eine Vielfalt von Formen 197/18.5 Leistungstests bilden die Grundlage der Notengebung 204/18.6 Beurteilungsergebnisse dienen der Lehrkraft zur Selbstevaluation 206/19 Biologieunterricht im Lernraum Schule 208/19.1 Von naturwissenschaftlichen Fachräumen zu Lernumgebungen 208/19.2 Zeitgemäßer Biologieunterricht benötigt eine spezielle Raumausstattung 210/19.3 Die Biologiesammlung ist Voraussetzung für zeitgemäßen Biologieunterricht 212/19.4 Eine Biologiesammlung kann auf vielfältige Weise entstehen 213/19.5 Die Biologische Sammlung hat Ausstellungscharakter 216/19.6 Ein lernförderlich gestaltetes Schulgelände ermöglicht vielseitigen Biologieunterricht 218/19.7 Schulgelände und Schulgarten sind wichtige Lernorte für Biologieunterricht 221/19.8 Die Anlage des Schulgartens bedingt seine Einsatzmöglichkeiten 224/19.9 Ein Schulgarten lässt die Schule aufblühen 225/20 Biologie lernen außerhalb der Schule 228/20.1 Außerschulische Lernorte sind Lernumgebungen außerhalb des Schulgeländes 228/20.2 Außerschulische Lernorteergänzen und erweitern schulischen Unterricht 229/20.3 Didaktische Empfehlungen leiten die Nutzung außerschulischer Lernorte 232/20.4 Unterricht am außerschulischen Lernort sollte didaktisch gestaltet werden 242/21 Erkunden und Erkennen 246/21.1 Erkunden und Erkennen sind eng verknüpft, müssen aber gedanklich getrennt werden 246/21.2 Arbeitsweisen konkretisieren das Forschen in einer Kultur der Naturwissenschaften 247/21.3 Arbeitsweisen sind didaktisch rekonstruierte Methoden des Erkundens und Erkennens 248/22 Beobachten 252/22.1 Beobachten ist kriteriengeleitetes Wahrnehmen 252/22.2 Die Fähigkeit zum Beobachten kann systematisch gefördert werden 255/23 Mikroskopieren 260/23.1 Mit Lupe und Mikroskop kann man in die Welt des winzig Kleinen schauen 260/23.2 Mikroskopieren erfordert kognitive Fähigkeiten und feinmotorische Fertigkeiten 261/23.3 Die Einführung des Mikroskopierens muss geplant werden 262/23.4 Für den Einsatz von Lupe und Mikroskop ist Praxiswissen zu nutzen 263/24 Experimentieren 268/24.1 Mit Experimenten werden Hypothesen über Ursachen planmäßig getestet 268/24.2 Experimente haben im Unterricht verschiedene Bedeutungen und Funktionen 272/24.3 Experimentieren kennzeichnet einen Modus biologischer Welterschließung 274/24.4 Lernende verstehen Experimente als Ausprobieren 276/24.5 Regeln guter Experimentierpraxis erleichtern die Unterrichtsplanung 277/24.6 Die Sicherheit und Gesundheit der Lernenden dürfen nicht gefährdet werden 279/25 Vergleichen 282/25.1 Für das Vergleichen braucht man Kriterien 282/25.2 Vergleichen dient der Beantwortung von Fragestellungen 283/25.3 Vergleichen dient der Begriffsbildung 284/25.4 Vergleichen dient dem Ordnen von Organismen 285/25.5 Vergleichen fördert die Wahrnehmung relevanter Details 287/25.6 Vergleichen dient dem Testen von Hypothesen 287/26 Unterrichten mit Lebewesen 290/26.1 Lebewesen fördern die Lernmotivation und ermöglichen Primärerfahrungen 290/26.2 Lebewesen im Unterricht können Interesse, Motivation und Lernerfolg bewirken 291/26.3 Für den Einsatz von Lebewesen im Unterricht sind praktische Hinweise nützlich 292/26.4 Das Pflegen von Lebewesen fördert eine fürsorgliche und verantwortungsbewusste Haltung 295/27 Protokollieren, Zeichnen, Mathematisieren 300/27.1 Protokollieren ist eine Erfassungs- und Dokumentationstechnik 300/27.2 Zeichnen fördert Erkenntnisprozesse, dient der Dokumentation und der Kommunikation 305/27.3 Mathematisieren im Biologieunterricht heißt Formalisieren, Quantifizieren und Modellieren.313//28 Modellieren 316/28.1 Modelle haben große Bedeutung in der Biologie und im Biologieunterricht 316/28.2 Beim Modellieren wird ausgehend von einem Original ein Modell hergestellt 317/28.3 Erkenntnisse beim Modellieren werden auf das Original übertragen 319/28.4 Modelle werden als Medien und als Arbeitsweise genutzt 321/28.5 Modelle lassen sich nach verschiedenen Gesichtspunkten klassifizieren 323/28.6 Modellieren wird schrittweise erlernt und im Unterricht gefördert 325/29 Sammeln und Ausstellen 328/29.1 Sammeln von Naturobjekten fördert das Vergleichen, Ordnen und Bestimmen 328/29.2 Die Gestaltung einer Ausstellung fördert Kommunikationskompetenzen und selbstständiges Arbeiten 329/29.3 Sammeln und Ausstellen sollen zielgerichtet und kriteriengeleitet erfolgen 332/30 Vielfalt und Funktionen von Unterrichtsmedien 338/30.1 Das Verständnis von Medien ändert sich mit der theoretischen Perspektive 338/30.2 Informationen lassen sich mit verschiedenen Medien transportieren 339/30.3 Medien können unterschiedliche Funktionen im Unterricht erfüllen 340/31 Präparate und Bilder 344/31.1 Präparate, Abgüsse und Nachbildungen machen biologische Objekte jederzeit verfügbar 344/31.2 Abbildungen und Fotos fördern genaues Hinsehen, Nachdenken und Verbalisieren 347/31.3 Hörbilder vermitteln im Biologieunterricht vor allem Tierstimmen 349/31.4 Filme besitzen ein vielgestaltiges Vermittlungspotenzial 350/31.5 Bildprojektionen und Tafelbilder ermöglichen die Arbeit mit Bildern im Plenum 353/32 Diagramme 356/32.1 Diagramme sind logische Bilder mathematischer Abbildungen 356/32.2 Diagramme quantifizieren und strukturieren 357/32.3 Spezielle biologische Inhalte erfordern besondere Diagramme 365/32.4 Den Umgang mit Diagrammen lernen 374/33 Sprache 380/33.1 Sprache ist das zentrale Medium für das Lehren und Lernen der Biologie 380/33.2 Bildungssprache ist Teil der Unterrichtssprache und beeinflusst das Lernen 383/33.3 Fach- und Alltagssprache müssen fachdidaktisch reflektiert zur Unterrichtssprache verknüpft werden 385/33.4 Termini sind Mittel zum Zweck des Begriffslernens im Biologieunterricht 387/33.5 Anthropomorphe Metaphern können lernförderlich, aber auch lernhinderlich sein 388/33.6 Der Einsatz der Sprache im Unterricht sollte fachdidaktisch reflektiert werden 390/33.7 Fachdidaktisch unterstützte Textarbeit fördert Biologieverständnis 392/33.8 Biologie ist vorteilhaft in der „Sprache der Naturwissenschaften“ zu vermitteln 395/34 Schulbücher 396/34.1 Schulbücher sind vielfältig verwendbare Medien im Biologieunterricht 396/34.2 Erforscht werden hauptsächlich Schulbücher selbst, kaum ihre Wirkung 398/35 Digitale Medien im Biologieunterricht 402/35.1 Mit digitalen Medien kann Biologieunterricht optimiert werden 402/35.2 Digitale Medien können den Biologieunterricht transformieren 406/35.3 Der Einsatz digitaler Medien erfordert Anpassungen auf allen Ebenen der Schule 407/35.4 Beispiele digitaler Medien für den Biologieunterricht 411/35.5 Leitlinien helfen, Biologieunterricht mit digitalen Medien zu gestalten 416/36 Kultur der Naturwissenschaften 420/36.1 Die Förderung eines Wissenschaftsverständnisses ist ein Bildungsanspruch 420/36.2 Wissenschaftspropädeutik zielt auf ein informiertes Wissenschaftsverständnis 421/36.3 Naturwissenschaften sind kulturelle Institutionen mit spezifischen Praktiken 423/36.4 Ein Verständnis der Wissenschaftskommunikation ist für öffentliche und politische Debatten bedeutsam 426/36.5 Wissenschaftliches Wissen beansprucht Geltung, nicht Wahrheit 428/36.6 Wissenschaftstheorie untersucht das naturwissenschaftliche Vorgehen 429/36.7 Biologische Phänomene erfordern spezifische Beschreibungs- und Erklärformen 435/36.8 Die Gegenstände der Biologie erfordern systemisches Denken 438/36.9 Biologieunterricht kann exemplarisch die Kultur der Naturwissenschaften verdeutlichen 439/37 Erkenntnistheorie und Lernen 442/37.1 Erkenntnis ist ein schöpferischer Akt 442/37.2 Der Konstruktivismus ist eine breit gefächerte erkenntnistheoretische Position 443/37.3 Konstruktivistische Ansätze begründen eine fachdidaktische Sicht auf das Lernen 445/37.4 Verstehendes Lernen besteht in der Änderung von Vorstellungen 446/37.5 Lernen wird gerne metaphorisch beschrieben448/37.6 Erkenntnistheorie verändert die Unterrichtspraxis 450/38 Geschichte und Struktur der Biologie 452/38.1 Der Begriff Biologie hat eine Geschichte 452/38.2 Biologie ist in Teildisziplinen gegliedert 453/38.3 Evolutionstheorie und Systemanalyse schaffen die Einheit 455/38.4 Die Geschichte der Biologie ist für das Lernen zu nutzen 458/39 Wissenschaftsethik und Bioethik 462/39.1 Ethik befasst sich mit Werten, Normen und verantwortlichem Handeln 462/39.2 Wissenschaftliche Verantwortung ist Gegenstand der Wissenschaftsethik 463/39.3 Bioethik ist angewandte Ethik für Entscheidungen im Bereich der Biologie 465/39.4 Biologische Aussagen können ethische Implikate enthalten 467/39.5 Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragen ist verbindlich für den Biologieunterricht 467/39.6 Ordnungsethik, Gesinnungsethik und Verantwortungsethik leiten die Reflexion ethischer Fragen 469/39.7 Schemata zur Entscheidungsfindung können das Vorgehen im Unterricht strukturieren 471/39.8 Problemhaltige Unterrichtsmaterialien können die originale Begegnung ersetzen 473/40 Geschichte des Biologieunterrichts 474/40.1 Biologieunterricht orientiert sich an gesellschaftlichen Bedürfnissen 475/40.2 Biologieunterricht folgt der Entwicklung der Wissenschaft Biologie 477/40.3 Biologieunterricht entwickelt eigene Unterrichtsmethoden 481/40.4 Biologie und Biologieunterricht wurden von der NS-ldeologie ausgenutzt484/40.5 Die Aufgaben aus der Geschichte sind unerledigt 491 ...
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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gropengießer, Harald; Harms, Ute; Arnold, Julia
Verfasser*innenangabe: Harald Gropengießer, Ute Harms (Hrsg.) ; die Autorinnen und Autoren: Julia Arnold, Alexander Bergmann-Gering [und 27 weitere]
Jahr: 2023
Verlag: Hannover, Aulis
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.TB
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ISBN: 978-3-7614-3017-0
2. ISBN: 3-7614-3017-5
Beschreibung: [umfassend aktualisierte Neuauflage] ; 1. Auflage, 557 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Biologieunterricht, Biologie / Didaktik, Biologie / Unterricht, Biologiedidaktik, Naturkundeunterricht <Biologieunterricht>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Bergmann-Gering, Alexander
Sprache: Deutsch
Fußnote: Zunächst angekündigt als "13. aktualisierte Auflage". - auf dem Umschlag: Umfassend aktualisierte Neuauflage
Mediengruppe: Buch