Cover von Grundlagen der quantitativen Genetik wird in neuem Tab geöffnet

Grundlagen der quantitativen Genetik

49 Tabellen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schüler, Lutz; Swalve, Hermann; Götz, Kay-Uwe
Verfasser*innenangabe: Lutz Schüler ; Hermann Swalve ; Kay-Uwe Götz
Jahr: 2002
Verlag: Stuttgart, Ulmer
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NN.BG Schü / College 6a - Naturwissenschaften Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Das Werk ist ein einführendes Lehrbuch der Quantitativen Genetik für Studenten der Land- und Forstwissenschaften, der Veterinärmedizin und der Biologie. In diesem Werk wird auf die lernfreundliche Vermittlung des Stoffs Wert gelegt. Daher finden sich neben den quantitativen genetischen Grundlagen viele praktische Beispiele, die das Verständnis erleichtern.Aus dem Inhalt:Vorwort 5 // 1 Genetische Struktur einer Population 13 / 1.1 Grundbegriffe 13 / 1.2 Die Idealpopulation 14 / 1.3 Genotyp- und Allelfrequenzen 15 / 1.4 Genetisches Gleichgewicht (Hardy-Weinberg-Gesetz) 17 / 1.5 Anwendungen des Hardy-Weinberg-Gesetzes 19 / 1.6 Multiple Allelie 24 / 1.7 Geschlechtschromosomal gekoppelte Gene 24 / 1.8 Abweichungen von der Panmixie 29 // 2 Veränderungen der genetischen Struktur einer Population 30 / 2.1 Migration 30 / 2.2 Mutation 32 / 2.3 Selektion 33 / 2.3.1 Selektion gegen den rezessiven Genotyp 34 / 2.3.2 Selektion gegen den.dominanten Genotyp 38 / 2.3.3 Selektion gegen den heterozygoten Genotyp 39 / 2.3.4 Selektion auf den heterozygoten Genotyp 40 / 2.4 Gleichgewicht zwischen Selektion und Mutation für dominante Allele 40 / 2.5 Test auf Anlageträger 42 // 3 Kleine Populationen und Inzucht 47 / 3.1 Betrachtung (kleiner) Populationen 47 / 3.2 Die Idealpopulation 48 / 3.3 Die Inzucht 51 / 3.3.1 Inzucht in der Idealpopulation 51 / 3.3.2 Inzucht in Zuchtpopulationen 54 / 3.3.3 Inzucht bei Individuen 58 / 3.3.4 ' Abstammungs- und Verwandtschaftskoemzient 63 / 3.3.5 Reguläre Inzuchtsysteme 65 / 3.3.6 Strukturierte Populationen 67 / 3.3.7 Inzuchtdepression und Heterosis 68 // 4 Vererbung quantitativer Merkmale 71 / 4.1 Ursachen und Zustandekommen der quantitativen Variation 71 / 4.2 Die phänotypische Variabilität > 73 / 4.3 Das Hauptgenmodell 74 / 4.3.1 Durchschnittseffekte von Allelen 75 / 4.3.2 Dominanzeffekte 78 / 4.3.3 Umwelteffekte 80 / 4.4 Populationsgenetische Modelle 84 / 4.4.1 Das Standardmodell 85 / 4.4.2 Modelle mit Maternaleffekten 87 / 4.4.3 Modelle mit Genotyp-Umwelt-Interaktionen 88 / 4.4.4 Modelle mit Dominanz- und Epistasieeffekten 90 / 4.4.5 Modelle mit Beschränkung der genetischen Kovarianz zwischen verwandten Tieren 91 / 4.4.6 Das Modell der gemischten Vererbung 93 / 4.5 Genetische Parameter und deren Schätzung 94 / 4.5.1 Grundlagen der Parameterschätzung 94 / 4.5.2 Die Heritabilität 96 / 4.5.3 Die genetische Korrelation 101 / 4.5.4 Weitere genetische Parameter 106 / 4.5.5 Die Ähnlichkeiten zwischen verwandten Individuen 107 / 4.5.6 Datenstrukturen und Schätzmethoden 109 / 4.5.7 Parameterschätzung bei Geschwisterstrukturen 112 / 4.5.8 Parameterschätzung bei Eltern-Nachkommenstrukturen 119 / 4.5.9 Intra-Vater-Regression 127 / 4.5.10 Wiederholbarkeitskoefnzient 127 / 4.5.11 Zwillingsanalysen 133 / 4.5.12 Moderne Verfahren der Schätzung von Varianzkomponenten in der Tierzucht i 142 // 5 Die Selektion 149 / 5.1 Selektionsformen 150 / 5.2 Selektionsmethoden 152 / 5.3 Der direkte Selektionserfolg 155 / 5.3.1/ Vorausschätzung des Selektionserfolgs 156 / 5.3.2 Indirekte Ermittlung der Selektionsdifferenz 158 / 5.3.3 Ermittlung der Selektionsintensität aus der Selektionsgrenze 160 / 5.4 Selektionserfolg bei weniger vereinfachten Bedingungen 162 / 5.4.1 Unterschiedliche Selektionsintensität in Geschlechtern 162 / 5.4.2 Generationsintervall 162 / 5.4.3 Formel von Rendel und Robertson 163 / 5.4.4 Selektionserfolg in kleinen Populationen / 165 / 5.5 Der korrelierte Selektionserfolg 167 / 5.5.1 Selektion mit Hilfsmerkmalen 168 / 5.6 Die Beeinflussung des Selektionserfolges 171 / 5.6.1 Die Heritabilität 171 / 5.6.2 Die Selektionsintensität 173 / 5.6.3 Das Generationsintervall 174 / 5.7 Der Einfluss der Selektion auf die Varianzen 176 / 5.8 Der Selektionserfolg unter stabilisierender Selektion 180 / 5.9 Die Messung des Selektionserfolges 181 / 5.9.1 Der Selektionserfolg über die Generationen 181 / 5.9.2 Die Wichtung der Selektionsdifferenz 185 / 5.10 Selektionsexperimente 187 / 5.10.1 Die Wiederholbarkeit des Selektionserfolges 188 / 5.11 Selektionserfolg und Selektionsintensität 190 / 5.12 Langzeitselektion 190 / 5.12.1 Einflussfaktoren auf den Selektionserfolg 191 / 5.12.2 Selektionsplateau 195 / 5.13 Selektion und Genotyp-Umwelt-Interaktion 198 / 5.13.1 Modelle zur Erfassung der GUI 200 / 5.14 Selektion und maternale Effekte 202 / 5.14.1 Überblick über die Schätzung von Maternaleffekten 204 / 5.14.2 Schätzung mittels Verwandtenähnlichkeiten 205 / 5.15 Parameterschätzung mittels simulierter Selektion 206 / 5.16 Parameterschätzung aus Selektionsexperimenten 213 // 6 Familienselektion und wiederholte Leistungen ' 217 / 6.1 Intra-Familienselektion 218 / 6.1.1 Selektion in der Vollgeschwisterfamilie 218 / 6.1.2 Selektion in der Vollgeschwisterfamilie nach Falconer 220 / 6.1.3 Selektion in der Halbgeschwisterfamilie 221 / 6.1.4 Selektion in der Halbgeschwisterfamilie nach Falconer 222 / 6.2 Inter-Familienselektion 223 / 6.2.1 Vollgeschwisterfamilien 223 / 6.2.2 Halbgeschwisterfamilien 224 / 6.3 Selektion nach wiederholten Leistungen 227 // 7 Zuchtwertschätzung mit dem Selektionsindex 230 / 7.1 Konstruktion eines Selektionsindexes / 230 / 7.1.1 Der Selektionsindex 231 / 7.1.2 Der Gesamtzuchtwert 232 / 7.1.3 Formen von Selektionsindizes 232 / 7.1.4 Theorie der Indexkonstruktion 234 / 7.2 Indizes mit einem Zielmerkmal 237 / 7.2.1 Ein Merkmal, wiederholte Eigenleistungen 238 / 7.2.2 Ein Merkmal, Eigenleistung und Leistung der Mutter 238 / 7.2.3 Ein Merkmal, mittlere Leistung von n Nachkommen 240 / 7.2.4 Ein Merkmal, Eigenleistung und Durchschnitt von n Vollgeschwistern 241 / 7.3 Index mit mehreren Merkmalen 242 / 7.3.1 Zwei Merkmale, nur Eigenleistungen 242 / 7.3.2 Zwei Merkmale, Eigen- und Vollgeschwisterleistung 243 / 7.4 Index in Matrixschreibweise 244 / 7.4.1 Genauigkeit der Zuchtwertschätzung 245 / 7.4.2 Selektionserfolg bei Indexselektion 246 / 7.4.3 Partielle Selektionserfolge 247 / 7.5 Mehrmerkmalsselektion 249 / 7.5.1 Die Tandemselektion 249 / 7.5.2 Selektion nach unabhängigen Selektionsgrenzen 250 / 7.5.3 Selektion nach abhängigen Selektionsgrenzen (Indexselektion) 252 / 7.5.4 Effizienz der drei Mehrmerkmalsselektionsverfahren 252 / 7.5.5 Sonderformen des Selektionsindex 253 / 7.6 Der Vergleichswert 255 / 7.6.1 Ausschaltung von Umwelteinflüssen 255 / 7.6.2 Verzerrungen der Zuchtwertschätzung 256 / 7.6.3 Bedeutung von Verzerrungen für den Selektionserfolg 257 / 7.7 Beispiele zur Effizienz der Indexselektion 259 / 7.7.1 Eigenleistung und Vollgeschwisterleistungen 260 / 7.7.2 Eigenleistung und Halbgeschwisterleistungen 262 / 7.7.3/ Eigenleistung und Nachkommenleistung 263 / 7.7.4 Nachkommenleistung 265 / 7.7.5 Selektion nach Eigen-, Voll- und Halbgeschwisterleistung 266 // 8 Verpaarungssysteme - Inzucht und Kreuzungszucht 268 / 8.1 Systematik der Verpaarungssysteme 268 / 8.2 Inzucht und Inzuchtdepression 270 / 8.2.1 Die Inzuchtdepression 271 / 8.2.2 Inzuchtdepression und Mittelwert '. 273 / 8.2.3 Inzuchtdepression und Selektion 278 / 8.2.4 Uniformität von Inzuchtpopulationen 280 / 8.2.5 Die Heterosis 282 / 8.3 Effekte bei Kreuzung 284 / 8.3.1 Direkte bzw. Linieneffekte 285 / 8.3.2 Maternale bzw. paternale Effekte 285 / 8.3.3 Stellungseffekte 286 / 8.3.4 Individuelle Heterosis 287 / 8.3.5 Maternale Heterosis 287 / 8.3.6 Rekombinationsverluste 288 / 8.4 Kreuzungsverfahren 289 / 8.5 Kreuzungsparameter 290 / 8.6 Diskontinuierliche Gebrauchskreuzungen 290 / 8.6.1 Einfachkreuzung 290 / 8.6.2 Dreirassenkreuzung 292 / 8.6.3 Vierrassenkreuzung 293 / 8.7 Kontinuierliche Gebrauchskreuzungen 294 / 8.7.1 Wechselkreuzung 294 / 8.7.2 Dreirassenrotation 295 / 8.7.3 Terminalrotation 296 / 8.8 Synthetics 297 / 8.9 Schätzung von Kreuzungsparametern* im Modell von Dickerson 298 / 8.9.1 Schätzung der individuellen Heterosis 299 / 8.9.2 Differenz zwischen Reinzuchtpopulationen 299 / 8.9.3 Differenz zwischen reziproken Kreuzungen , 299 / 8.9.4 Maternale Heterosis 300 / 8.10 Bewertung von Kreuzungsmethoden 300 / 8.11 Schätzung von Kreuzungsparametern in diallelen / Kreuzungsversuchen 302 / 8.11.1 Versuche zur Schätzung von Kreuzungsparametern 302 / 8.11.2 Betrachtungsweisen 304 / 8.11.3 Modell von Griffing 304 / 8.11.4 Modell von Eisen et al 306 / 8.12 Verbesserung von Gebrauchskreuzungen 308 / 8.13 Stratifizierendes System der Kreuzung 310 // A Anhang 312 / A.1 Anhangstabellen , 312 / A.2 Varianzen der genetischen Parameter 323 / A.2.1 Halbgeschwisterstrukturen 323 / A.2.2 Vollgeschwisterstrukturen 323 / A.2.3 Voll- und Halbgeschwisterstrukturen 324 / A.2.4 Versuchsplanung zur Parameterschätzung (Halbgeschwister) 326 / A.2.5 Eltern-Nachkommenstrukturen 326 / A.2.6 Versuchsplanung zur Parameterschätzung (Eltern - Nachkommenstrukturen) 329 / A.2.7 Varianz der Heritabilität aus simulierter Selektion 330 / A.2.8 Varianz der Heritabilität aus Selektionsexperimenten 330 // Literatur 333 / Index 343

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schüler, Lutz; Swalve, Hermann; Götz, Kay-Uwe
Verfasser*innenangabe: Lutz Schüler ; Hermann Swalve ; Kay-Uwe Götz
Jahr: 2002
Verlag: Stuttgart, Ulmer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.BG
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8252-2183-0
2. ISBN: 3-8001-2755-5
Beschreibung: 384 S. : graph. Darst.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Mediengruppe: Buch