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3.; Der Einzige und sein Eigenheim

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Jahr: 2002
Verlag: Hamburg, VSA-Verl.
Bandangabe: 3.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

"Eigener Herd ist Goldes wert" - die eigene Wohnung und mehr noch das eigene Haus bilden die Erfüllung und den Rahmen des bürgerlichen Familienlebens. Pierre Bourdieu und seine Mitarbeiterinnen haben diese scheinbare Idylle in einer umfassenden Untersuchung hinterfragt. Die erweiterte Neuauflage des 1998 erstmals erschienenen Bandes enthält u.a. vertiefte Ausführungen zur Methodologie sowie eine globalisierungskritische Einbettung der Thematik. Der Autor: Pierre Bourdieu ist Professor für Soziologie am Collège de France in Paris. Rezensionen "Den auf empirischer Basis - mit Hilfe von Interviews, Mitschnitten von Verkaufsgesprächen sowie der Analyse betrieblicher Daten und Werbematerialien - erarbeiteten Vorgängen des Wünschens, Kaufens und Bewohnens eines Eigenheims wird hier ein soziologischer Überwurf geschneidert. Max Stirners berühmtes Wort - ›Der Einzige und sein Eigentum‹ - paraphrasierend, entfaltet Bourdieu einen argumentativen Furor, der bezüglich des kleinen Traumhauses keinen Stein auf dem anderen lässt." Neue Zürcher Zeitung Inhalt: Vorwort von Margareta Steinrücke und Franz Schultheis Pierre Bourdieu Einleitung Pierre Bourdieu Ein Zeichen der Zeit Pierre Bourdieu Eine sichere Geldanlage für die Familie Das Einfamilienhaus: Produktspezifik und Logik des Produktionsfeldes Pierre Bourdieu unter der Mitarbeit von Salah Bouhedja und Claire Givry Ein Vertrag unter Zwang Pierre Bourdieu / Monique de Saint Martin Der Eigentumssinn Die soziale Genese von Präferenzsystemen Pierre Bourdieu Das ökonomische Feld Pierre Bourdieu Vom nationalen zum internationalen Feld Pierre Bourdieu Eine imaginäre Anthropologie

Details

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Jahr: 2002
Verlag: Hamburg, VSA-Verl.
Bandangabe: 3.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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ISBN: 978-3-87975-862-3
2. ISBN: 3-87975-862-X
Beschreibung: Erw. Neuausg., 239 S. : Ill.
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Mediengruppe: Buch