Die Pandemie und der Ukraine-Krieg haben uns vor Augen geführt, dass etwas Unvorhergesehenes unsere Welt einfach so auf den Kopf stellen kann. Und viele erleben sich ohnmächtig angesichts von Umweltzerstörung und Ungerechtigkeit. Doch auch im Alltag begleitet uns das Gefühl von Kontrollverlust und Hilflosigkeit: wenn eine Beziehung zerbricht, wenn wir erkranken oder auch nur im Stau stehen. Melanie Wolfers zeigt auf, wie wir besser mit Situationen umgehen können, in denen wir uns ausgeliefert fühlen. Sie entfaltet sieben Grundhaltungen, die uns helfen, der Ohnmacht ihre Macht zu nehmen und die Kraft zu entdecken, die in uns wohnt. Für ein zufriedenes, stabileres Leben.
INHALTSVERZEICHNIS
I. NIMM DER OHNMACHT IHRE MACHT........................ 9
KAPITEL EINS: WENN NICHTS MEHR GEHT...............11
1. Kennen Sie das?....................................................................11
2. Wie es zur Ohnmacht kommt.............................................20
KAPITEL ZWEI: AUF DIE WELT-ANSCHAUUNG
KOMMT ES AN...........................................................................32
1. Die Welt ist oft besser, als wir denken...............................32
2. Mit dem Zweiten sehen Sie besser......................................40
GANZ IM PRIVATEN............................................................. 46
KAPITEL DREI: VON FLUCHTWEGEN,
DIE IN SACKGASSEN ENDEN.............................................48
1. Nichts wie weg!.................................................................... 48
2. Einknicken und kneifen...................................................... 52
3. Trau dich doch!.................................................................... 55
4. Der Alltag als ideales Trainingsfeld.................................... 58
VOLLVERSAMMLUNG DER GEFÜHLE............................ 62
KAPITEL VIER: VON DER TRANSFORMATION
EINES GEFÜHLS........................................................................68
1. Der Schlüssel liegt in der richtigen Frage.......................... 69
2. Glauben Sie nicht alles, was Sie fühlen............................... 72
3. Wenn der Tiefpunkt zum Wendepunkt wird.....................77
4. Es geht weiter....................................................................... 85
5. Vom Nicht-Machbaren........................................................ 87
KAPITEL FÜNF: UND WENN ES NICHT MEHR
GUT WIRD?................................................................................ 89
1. Nicht alles hat sein Gutes!....................................................90
2. Zu klagen wagen...................................................................94
3. Ganz bei Trost.......................................................................98
4. Zwischen Schlaftee und Energydrink................................104
II. ENTDECKE DIE KRAFT, DIE IN DIR WOHNT....... 109
KAPITEL EINS: ANS DANKEN DENKEN........................ 111
1. Wie Dank und Glück zusammenspielen...........................112
2. Danken verbindet............................................................... 113
3. »Im singin in therain«......................................................115
4. Dankbrief an - Adresse unbekannt.................................. 118
5. Wer dankt, denkt weiter.....................................................121
KAPITEL ZWEI: VOR LAUTER FREUDE........................ 124
1. Freude richtet auf............................................................... 124
2. Mit Freude am Ball bleiben................................................129
3. Eigenlob stimmt!................................................................ 132
KAPITEL DREI: KONTROLLE IST GUT,
VERTRAUEN IST BESSER.....................................................134
1. Dem Vertrauen trauen....................................................... 135
2. Vertrauen geht nicht allein.................................................138
3. Ein spiritueller Instinkt...................................................... 141
KAPITEL VIER: VERZEIHEN BEFREIT........................... 144
1. Ein Ausflug in die Hirnforschung..................................... 145
2. Frieden schließen: Wie geht das?...................................... 147
3. Verzeihen: Ein Prozess....................................................... 150
4. Dem Leben verzeihen?.......................................................156
KAPITEL FÜNF: MEINE SEHSTÄRKE: ZUVERSICHT 158
1. Da hilft wohl nur strampeln...............................................159
2. Den Körper in Stimmung bringen.................................... 160
3. Träume öffnen Räume....................................................... 163
4. Die Erinnerung ist die Schwester der Hoffnung.............. 167
KAPITEL SECHS: TATKRÄFTIG HOFFEN...................... 169
1. Auf dich kommt es an!....................................................... 170
2. Hoffen durch Handeln....................................................... 172
3. Die Kraft des Wir................................................................176
KAPITEL SIEBEN: INNEHALTEN, UM INNEREN
HALT ZU FINDEN...................................................................180
1. Wenn Ruhe aus der Ruhe bringt....................................... 181
2. Ein heikles Rendezvous..................................................... 183
3. Stille: Heilfasten des Geistes...............................................186
4. Es bleibt spannend!............................................................ 193
TRAUEN SIE IHRER KRAFT...............................................197
Dank........................................................................................199
Anmerkungen........................................................................ 201
Vita......................................................................................... 205