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Das Elend der Philosophie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lyotard, Jean-François
Verfasser*innenangabe: Jean François Lyotard. Hg. von Peter Engelmann. Aus dem Franz. übers. von Eva Werth
Jahr: 2004
Verlag: Wien, Passagen-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Gibt es heute noch Gründe, die Größe des Denkens zu schätzen? Versteht man die Macht des Geistes als einen die Realität restlos verschlingenden Alptraum, dann kann Denken heute nur heißen, der Herausforderung der Demut standzuhalten: "Elend der Philosophie". Ob sie nun Kunst, Literatur, Psychoanalyse,Religion oder ihre eigene Praxis im Namen des Juden- oder Christentums, im Namen von Bataille, Freud, Quignard, Kant, Châtelet oder Skira befragt - Lyotards "philosophie en acte" akzentuiert "ihren Sinn der Trennung". Die Erfahrung hat kein ihr immanentes Konzept, man muss sie dekonstruieren und rekonstruieren. Anerster Stelle steht die Sensibilität, eine passive und unüberwindliche Endlichkeit des ganzes Wissens. Nichts wird ohne Rest gedacht, ohne Verlust gelebt. Was bleibt, ist die Ausübung des Widerstreits, "der Geist in Alarmbereitschaft, durch das alarmiert, was ihm geschieht und was ihn verstört."

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lyotard, Jean-François
Verfasser*innenangabe: Jean François Lyotard. Hg. von Peter Engelmann. Aus dem Franz. übers. von Eva Werth
Jahr: 2004
Verlag: Wien, Passagen-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.T
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ISBN: 3-85165-551-6
Beschreibung: 1. Aufl., 274 S.
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Originaltitel: Misère de la philosophie <dt.>
Mediengruppe: Buch