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Gesprächspsychotherapie

Lehrbuch
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Verfasser*innenangabe: Jochen Eckert ... (Hrsg.)
Jahr: 2012
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT://I Einleitende Kapitel / 1 Was ist Psychotherapie, was ist Gesprächspsychotherapie? 3 / Eva-Maria Biermann-Ratjen / 1.1 Was ist Psychotherapie? 4 / 1.1.1 Eine Definition von Psychotherapie 4 / 1.1.2 Psychotherapie ist ein Prozess zur Beeinflussung 4 / 1.1.3 Psychotherapie ist ein bewusster und geplanter Prozess 6 / 1.1.4 Psychotherapie ist Beeinflussung in Richtung auf ein definiertes, nach Möglichkeit / gemeinsam erarbeitetes Ziel 7 / 1.1.5 Psychotherapie ist Krankenbehandlung auf der Basis einer Theorie des normalen und / pathologischen Verhaltens 8 / 1.1.6 Psychotherapie beeinflusst mit psychologischen Mitteln (durch Kommunikation) 9 / 1.1.7 Psychotherapie beeinflusst mittels lehrbarer Techniken 11 / 1.1.8 Was ist Gesprächspsychotherapie? 11 / Weiterführende Literatur 13 / 2 Die Entwicklung des Klientenzentrierten Konzepts 15 / Diether Höger / 2.1 Die Gesprächspsychotherapie als Ergebnis aus therapeutischer Praxis und / empirischer Forschung 16 / 2.1.1 Erste Anfänge 16 / 2.1.2 Der eigene Ansatz 18 / 2.1.3 Rogers als Bahnbrecher für die Psychotherapieforschung 21 / 2.2 Besondere Merkmale des Klientenzentrierten Konzepts 21 / 2.2.1 Wachstum in einer therapeutischen Beziehung 22 / 2.2.2 Nicht-Direktivität 22 / 2.2.3 Gegenstand der Behandlung ist nicht das Symptom, sondern die Person 24 / 2.2.4 "Klient" oder "Patient"? 24 / 2.3 Das Menschenbild des Klientenzentrierten Konzepts 25 / 2.3.1 Ist der Mensch "gut"? 25 / 2.3.2 Wie lässt sich die skeptische Sicht Freuds erklären? 26 / 2.3.3 Die Kontroverse mit Skinner 27 / 2.4 Funktion und Bedeutung von Paradigmen in der Wissenschaft 29 / 2.5 Die Einführung des Klientenzentrierten Konzepts in Deutschland 31 / Weiterführende Literatur 31 / II Theoretische Grundannahmen / 3 Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie 35 / Diether Höger / 3.1 Organismus 37 / 3.2 Aktualisierungstendenz 38 / 3.2.1 Definition und Begriff der Aktualisierungstendenz bei Rogers 38 / 3.2.2 Die beiden Aspekte der Aktualisierungstendenz: Erhaltung und Entfaltung 39 / 3.2.3 Die Aktualisierungstendenz als Selbstorganisation 41 / XIV / 3.2.4 Konsequenzen für das Verständnis der Aktualisierungstendenz 47 / 3.2.5 Aktualisierungstendenz und therapeutisches Handeln 49 / 3.3 Die Repräsentation der Welt in der Person 51 / 3.3.1 Erfahrung 51 / 3.3.2 Symbolisierung 54 / 3.3.3 Selbst 57 / 3.3.4 Kongruenz/Inkongruenz zwischen Selbst und Erfahrung 62 / Weiterführende Literatur 65 / 4 Klientenzentrierte Entwicklungslehre 67 / Eva-Maria Biermann-Ratjen / 4.1 Vergleich mit psychoanalytischen Konzepten 69 / 4.2 Klientenzentrierte Entwicklungstheorie: Theorie der Selbstentwicklung 69 / 4.3 Definitionen des Selbst 70 / 4.4 Die Integration von Selbsterfahrung in das Selbstkonzept 71 / 4.5 Die Bedeutung der Affekte für den empathischen Kontakt 72 / 4.6 Die Entwicklung des "sense of self" nach Stern 72 / 4.6.1 Der Prozess der Selbsterfahrung 72 / 4.6.2 Die auftauchende Selbstempfindung 73 / 4.6.3 Die Konsolidierung der Empfindung eines Kernselbst 73 / 4.6.4 Die Empfindung eines subjektiven Selbst 74 / 4.6.5 Das verbale Selbst 75 / 4.6.6 Das narrative Selbst 75 / 4.6.7 Zusammenfassung und Bezug zum Klientenzentrierten Konzept 76 / 4.7 Die Bindungstheorie 76 / 4.7.1 Die zentralen Postulate der Bindungstheorie 76 / 4.7.2 Das Bindungsbedürfnis ist ein eigenständiges Bedürfnis 77 / 4.7.3 Die Bindungsmuster 78 / 4.7.4 Die drei den Bindungsmustern zugrunde liegenden Faktoren 79 / 4.7.5 Die Stabilität der Inneren Arbeitsmodelle 80 / 4.8 Die Selbsterhaltungstendenz 80 / 4.8.1 Das Bedürfnis nach positiver Selbstbeachtung 81 / 4.8.2 Inkongruenz 81 / 4.9 Phasen der Selbstkonzeptentwicklung 82 / 4.9.1 Erste Phase 82 / 4.9.2 Zweite Phase 83 / 4.9.3 Dritte Phase 84 / Weiterführende Literatur 85 / 5 Krankheitslehre der Gesprächspsychotherapie 87 / Eva-Maria Biermann-Ratjen / 5.1 Die Grundlage für Veränderungen im Therapieprozess 88 / 5.2 Die Grundlage von Inkongruenz 90 / 5.2.1 Die Bedingungen für die Integration von Erfahrungen in das Selbstkonzept 90 / 5.2.2 Die Spaltung der Aktualisierungstendenz in eine Selbstentwicklungstendenz und / eine Selbsterhaltungstendenz 90 / 5.2.3 Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel in der posttraumatischen / Belastungsreaktion 91 / Inhaltsverzeichnis / XV / 5.2.4 Die Verteidigung gegen die Erfahrung zum Beispiel im Erleben des Bedürfnisses / nach positiver Selbstbeachtung 92 / 5.2.5 Das Bedürfnis nach bedingungsfreier positiver Beachtung 93 / 5.3 Die mehr oder weniger voll funktionsfähige Person 93 / 5.3.1 Die "fully functioning person" 93 / 5.3.2 Der Psychotherapiepatient 95 / 5.4 Differenzielle Beschreibungen des Inkongruenzerlebens 96 / 5.4.1 Das differenzielle Krankheitsverständnis in der prozessorientierten / Gesprächspsychotherapie 96 / 5.4.2 Der prozess-experientielle Aspekt des Klientenzentrierten Konzepts 97 / 5.4.3 Primäre und sekundäre Inkongruenz 98 / 5.5 Zusammenfassung 103 / Weiterführende Literatur 104 / 6 Klientenzentrierte Therapietheorie 105 / Diether Höger / 6.1 Wie therapeutische Veränderungen entstehen 106 / 6.1.1 Zwei Personen befinden sich in psychologischem Kontakt 107 / 6.1.2 Die erste Person, der Klient/Patient, befindet sich im Zustand der Inkongruenz, / ist verletzbar bzw. ängstlich 107 / 6.1.3 Die zweite Person, der Therapeut, ist in der therapeutischen Beziehung kongruent 108 / 6.1.4 Der Therapeut erfährt gegenüber seinem Klienten Bedingungsfreie / Positive Beachtung 109 / 6.1.5 Der Therapeut versteht empathisch den Inneren Bezugsrahmen des Patienten 114 / 6.1.6 Der Patient nimmt zumindest in Ansätzen die Bedingungsfreie Positive Beachtung / und das Empathische Verstehen des Therapeuten wahr 118 / 6.1.7 Zur therapeutischen Beziehung 118 / 6.2 Wie und warum wirkt Gesprächspsychotherapie? 120 / 6.3 Die Klientenzentrierte Therapietheorie und die Praxis 121 / Weiterführende Literatur 126 / III Praxis der Gesprächspsychotherapie / 7 Therapieziele 129 / Jochen Eckert / 7.1 Das Klientenzentrierte Konzept und die Festlegung von Therapiezielen 130 / 7.2 Sechs Therapieziele 132 / 7.2.1 Therapieziele, die sich aus der Persönlichkeits- und der Störungstheorie ergeben 132 / 7.2.2 Therapieziele, die sich aus dem Menschenbild ergeben 133 / 7.2.3 Normative Therapieziele 134 / 7.2.4 Therapieziele, die sich aus dem Gesprächspsychotherapieprozess ergeben 135 / 7.2.5 Therapieziele von Patienten 136 / 7.2.6 Die dem Klientenzentrierten Konzept immanenten Therapieziele 137 / 7.3 Therapieziele und Therapiezielvereinbarungen in der Praxis 138 / Weiterführende Literatur 138 / 8 Indikationsstellung 139 / Jochen Eckert, Henriette Petersen / 8.1 Anwendungsbereiche für Psychotherapie 140 / Inhaltsverzeichnis / XVI / 8.1.1 Anwendungsbereiche für Psychotherapie im Rahmen der gesetzlichen / Krankenversicherung (GKV) 140 / 8.1.2 Anwendungsbereiche für Psychotherapie auf der Grundlage von ICD-10-Diagnosen 142 / 8.2 Diagnostik und Indikation für Psychotherapie 142 / 8.2.1 Zur Notwendigkeit von Diagnostik in der Psychotherapie 142 / 8.2.2 Zur Unterscheidung von Indikation und Prognose 143 / 8.2.3 Die Kategorien für die Indikationsdiagnostik 144 / 8.2.4 Die diagnostischen Kriterien für die Prognose 146 / 8.3 Indikation und Prognose einer Gesprächspsychotherapie 149 / 8.3.1 Hinweise zur Gestaltung des Erstinterviews 149 / 8.3.2 Indikationsstellung und Prognose 152 / 8.3.3 Die Abstimmung der Indikation mit dem Patienten 157 / 8.4 Beispiel einer Indikationsstellung: Die Patientin Annette P. 161 / 8.4.1 Angaben zur Person 162 / 8.4.2 Frühere Behandlungen 162 / 8.4.3 Anlass der jetzigen Behandlung 162 / 8.4.4 Überweisungskontext 162 / 8.4.5 Befunde 163 / 8.4.6 Diagnose nach ICD-10 164 / 8.4.7 Anamnese 164 / 8.4.8 Überlegungen zur Genese der Erkrankung und zur auslösenden Situation 166 / 8.4.9 Planung der Behandlung 168 / 8.5 Differenzielle Indikation 169 / 8.5.1 Die vier Passungen des Allgemeinen Modells von Psychotherapie 170 / 8.5.2 Differenzielle Indikation in der Praxis 171 / Weiterführende Literatur 175 / 9 Der therapeutische Prozess in der Praxis 177 / Jochen Eckert, Henriette Petersen / 9.1 Die therapeutische Beziehung 178 / 9.1.1 Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot des Therapeuten 178 / 9.1.2 Der Beitrag des Patienten zur gesprächspsychotherapeutischen Beziehung 185 / 9.2 Eine Taxonomie in der Klientenzentrierten Therapietheorie 185 / 9.3 Therapeutische Handlungsregeln 187 / 9.3.1 Nicht-Direktivität 188 / 9.3.2 Empathisches Zuhören 189 / 9.3.3 Spezifische Zentrierung der Aufmerksamkeit 189 / 9.3.4 Verbalisierung der Erfahrung des Patienten 192 / 9.4 Gesprächspsychotherapeutisches Handeln in der Praxis 196 / 9.5 Verlauf einer Gesprächspsychotherapie 205 / 9.5.1 Der Verlauf der Behandlung 205 / 9.5.2 Behandlungsergebnisse 212 / 9.5.3 Katamnese 213 / 9.6 Therapieabschluss 214 / 9.7 Typische Behandlungsprobleme 216 / 9.7.1 Akute Krise 216 / 9.8 Störungsspezifisches Vorgehen 219 / 9.9 Behandlungsleitlinien (Manuale) 219 / Weiterführende Literatur 222 / Inhaltsverzeichnis / XVII / 10 Evaluation und Qualitätssicherung 223 / Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert, Diether Höger / 10.1 Wirksamkeit 224 / 10.1.1 Wie lässt sich die Wirksamkeit von Psychotherapie feststellen? 224 / 10.1.2 Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie in empirischen Studien 226 / 10.2 Verfahren zur Messung des Therapieprozesses 229 / 10.2.1 Verfahren zur Einschätzung der Interaktion zwischen Therapeut und Patient 230 / 10.2.2 Verfahren zur Einschätzung des Ergebnisses von Therapiestunden 232 / 10.2.3 Fragebogen zur Erfassung der therapeutischen Beziehung 233 / 10.2.4 Hinweise zu Anwendung und Interpretation der Verfahren 233 / 10.3 Verfahren zur Messung des Therapieergebnisses 234 / 10.3.1 Verfahren zur direkten Erfolgsbeurteilung 235 / 10.3.2 Verfahren zum Prä-Post-Vergleich 235 / 10.3.3 Hinweise für die Anwendung und Interpretation 238 / 10.4 Supervision 240 / 10.4.1 Geschichte und Definition 240 / 10.4.2 Theorien der Supervision von Psychotherapie in der akademischen Psychologie 241 / 10.4.3 Praxis der Supervision von Psychotherapie 242 / 10.4.4 Praxis der Klientenzentrierten Supervision von Psychotherapie 243 / Weiterführende Literatur 248 / IV Spezielle Anwendungsfelder / 11 Kinder und Jugendliche 253 / Barbara Reisel, Christine Wakolbinger / 11.1 Das Konzept der Klientenzentrierten "Spieltherapie" 254 / 11.1.1 Carl Rogers als Kinderpsychotherapeut 254 / 11.1.2 Die Weiterentwicklung Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie in den USA 256 / 11.1.3 Die Entwicklung der Klienten-/Personzentrierten Kinderpsychotherapie / im deutschsprachigen Europa 258 / 11.2 Klientel und Indikation 259 / 11.2.1 Fragestellungen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie 259 / 11.2.2 Diagnostik und Indikation 260 / 11.2.3 Therapieziele 262 / 11.3 Spezielle Anforderungen an den Kinderpsychotherapeuten 262 / 11.4 Entwicklungspsychologische Grundlagen 264 / 11.4.1 Wo sich der Klientenzentrierte Ansatz mit entwicklungspsychologischen / Ansätzen trifft 264 / 11.4.2 Zum Begriff der Aktualisierungstendenz 264 / 11.4.3 Die Selbstentwicklung in der neueren Säuglingsforschung 264 / 11.4.4 Selbstaktualisierung bedeutet Identitätsentwicklung 265 / 11.4.5 Selbstaktualisierung braucht Bedingungsfreie Positive Beachtung und Empathie 266 / 11.4.6 Die Bedeutung von Beziehungserfahrungen 267 / 11.4.7 Das Weltbild des Kindes: die Konstruktion der Wirklichkeit 270 / 11.5 Das Beziehungsangebot Klientenzentrierter Kinderpsychotherapie 272 / 11.5.1 Bedingungsfreie Positive Beachtung 273 / 11.5.2 Einfühlendes Verstehen (Empathie) 274 / 11.5.3 Kongruenz 274 / 11.5.4 Grenzen 275 / Inhaltsverzeichnis / XVIII / 11.5.5 Therapeutische Arbeit mit Eltern und Bezugspersonen 276 / 11.6 Schlussgedanke 277 / Weiterführende Literatur 277 / 12 Personzentrierte Beratung 279 / Franz Berger / 12.1 Beratung als Alltagshandeln und als Profession 280 / 12.1.1 Kriterien der professionellen Beratung 281 / 12.2 Personzentrierte Beratung 283 / 12.2.1 Was charakterisiert Personzentrierte Beratung? 283 / 12.2.2 Ziele der Personzentrierten Beratung 286 / 12.2.3 Indikationen, Anwendungsfelder, Anwendungsformen 286 / 12.3 Methode und Praxis der Personzentrierten Beratung 288 / 12.3.1 Der Beratungsprozess in der Anfangsphase: Vom Erstkontakt zum Beratungsvertrag 290 / 12.3.2 Der Beratungsprozess in der Mittelphase: Herausfordern 295 / 12.3.3 Die Schlussphase der Beratung: Evaluieren, Abschließen, Abschied nehmen 306 / 12.4 Personzentrierte Beratung im Wandel 308 / Weiterführende Literatur 309 / 13 Weitere Anwendungsbereiche von Gesprächspsychotherapie und / konzeptuelle Weiterentwicklungen 311 / Eva-Maria Biermann-Ratjen, Jochen Eckert, Diether Höger / 13.1 Anwendungsbereiche und Anwendungsformen (Settings) 312 / 13.1.1 Klientenzentrierte Krisenintervention 312 / 13.1.2 Gesprächspsychotherapie bei körperlich Kranken und Sterbenden 313 / 13.1.3 Gesprächspsychotherapie in stationärem Rahmen 314 / 13.1.4 Klientenzentrierte Gruppenpsychotherapie 314 / 13.1.5 Klientenzentrierte Paartherapie 315 / 13.1.6 Klientenzentrierte Familientherapie 315 / 13.2 Konzeptuelle Weiterentwicklungen 316 / 13.2.1 Focusing 316 / 13.2.2 Emotionsfokussierte Therapie (Prozess-erlebnisorientierte Therapie) 316 / 13.2.3 Störungsbezogene Gesprächspsychotherapie 316 / 13.2.4 Das differentielle Inkongruenzmodell 317 / 13.2.5 Klärungsorientierte Psychotherapie - Zielorientierte Gesprächspsychotherapie 317 / Literatur 317 / 14 Aus- und Weiterbildung in Gesprächspsychotherapie in Deutschland, / Österreich und in der Schweiz 321 / Jochen Eckert / 14.1 Deutschland 322 / 14.2 Österreich 323 / 14.3 Schweiz 323 / Literatur 327 / Stichwortverzeichnis 343

Details

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Verfasser*innenangabe: Jochen Eckert ... (Hrsg.)
Jahr: 2012
Verlag: Berlin [u.a.], Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 978-3-642-28649-0
2. ISBN: 3-642-28649-6
Beschreibung: 2., überarb. Aufl., XIX, 348 S. : Ill.
Schlagwörter: Lehrbuch, Nichtdirektive Psychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Gesprächstherapie, Klientbezogene Psychotherapie, Klientenzentrierte Psychotherapie, Personzentrierte Psychotherapie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Eckert, Jochen; Biermann-Ratjen, Eva-Maria; Höger, Diether
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 327 - 342
Mediengruppe: Buch