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Entwicklungspsychologie

Entwicklungswissenschaft des Kindes- und Jugendalters : neuropsychologische, genetische und psychosoziale Aspekte der Entwicklung
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Verfasser*innenangabe: Herbert Scheithauer (Hrsg.), Kay Niebank (Hrsg.) ; Autorinnen und Autoren (in alphabetischer Reihenfolge) Univ.-Prof. Dr. Dr. Lieselotte Ahnert [und viele Weitere]
Jahr: 2022
Verlag: München, Pearson
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Die Entwicklungswissenschaft vereint Theorien und Befunde verschiedener Fächer, um die menschliche Entwicklung über die Lebensspanne zu erklären. Diese Interdisziplinarität findet im vorliegenden Lehrbuch konsequente Berücksichtigung: Erkenntnisse der Einzeldisziplinen Psychologie, Genetik und Neurowissenschaften werden miteinander verwoben und in Verbindung gebracht, so dass entwicklungsorientierte Fragestellungen umfassender beantwortet werden können als es aus dem Blickwinkel eines einzelnen Faches möglich wäre. Dabei orientieren sich die Autoren stets an der Anwendung und setzen durchgängig auf eine praktische, alltagstaugliche Umsetzbarkeit des Lehrstoffs.
 
Inhaltsverzeichnis / / Vorwort 15 / / Autorinnen und Autoren 19 / / Kapitel 1 Einführung in die Entwicklungspsychologie 25 / 1.1 Grundbegriffe der Entwicklungspsychologie 27 / 1.2 Entwicklungstheorien und Entwicklungsmodelle 32 / 1.2.1 Endogenistische Entwicklungstheorien und Dispositionsmodelle. 34 / 1.2.2 Exogenistische Entwicklungstheorien oder Umweltmodelle 38 / 1.2.3 Interaktions-bzw. Transaktionsmodelle. 38 / 1.3 Von der Entwicklungspsychologie zur Entwicklungswissenschaft 43 / / Kapitel 2 Genetische Grundlagen der Entwicklung 49 / 2.1 Die zwei Formen der Zellteilung. 52 / 2.2 Die Träger der Erbinformation. 53 / 2.2.1 Die Diskussion um die Anzahl der menschlichen Gene. 54 / 2.3 Genexpression: Vom genetischen Code zum Protein 56 / 2.4 Mendels Erbe. 60 / 2.5 Genetische Störungen. 61 / 2.5.1 Trisomien 63 / 2.6 Mechanismen genetischer Flexibilität 64 / 2.6.1 Genomische Prägung 65 / 2.6.2 Triplett-Wiederholungen 67 / 2.6.3 Telomere: Lebenserwartung/-erfahrungen. 67 / 2.7 Methoden der Genforschung. 68 / 2.7.1 Methoden der Molekulargenetik 68 / 2.7.2 Quantitative Genetik 71 / 2.7.3 Zwillings-, Familien- und Adoptionsstudien. 72 / 2.7.4 Das Umweltpuzzle: Shared und non-shared environment. 76 / 2.8 Grundannahmen der Quantitativen Genetik und der Molekulargenetik . 78 / 2.9 Neue Wege in der Genforschung. 82 / 2.9.1 Landkarten und Enzyklopädien intrazellulärer Welten. 86 / 2.10 Vom Genom zum Proteom. 88 / 2.10.1 Molekulare Maschinen 89 / 2.10.2 Genetische Regulationsnetze 91 / 2.10.3 Bioinformatik und Computermodelle 91 / 2.10.4 Proteomik. 92 / 2.11 Epigenetik 93 / 2.11.1 Phänotypische Plastizität 94 / 2.11.2 Mechanismen epigenetischer Genregulation 97 / 2.11.3 Vom Epigenom zum Proteom 99 / 2.11.4 Die Aktivierung von Genen durch die Umwelt 100 / 2.11.5 Transgenerationale Epigenetik 103 / 2.11.6 Alles auf Anfang: Epigenetische Reprogrammierung während der Meiose. 108 / 2.12 Der lange Weg vom Gen zur Therapie. 109 / 2.12.1 Gene und Krankheitsbehandlung 110 / 2.12.2 Gezielte Interventionen und Epigenetik 112 / 2.13 Ausblick. 113 / 2.13.1 Zum Tee bei Jean-Baptiste de Lamarck? 115 / / Kapitel 3 Neurowissenschaftliche Grundlagen 117 / 3.1 Neuronale Entwicklung. 119 / 3.1.1 Entstehung des Neuralrohrs 122 / 3.1.2 Zellvermehrung. 124 / 3.1.3 Zellwanderung. 124 / 3.1.4 Zelldifferenzierung. 125 / 3.1.5 Dendriten-und Axon Wachstum 126 / 3.1.6 Neuronen-und Synapsensterben 127 / 3.1.7 Synaptogenese. 127 / 3.2 Die Entwicklung des Gehirns in Kindheit und Jugend 131 / 3.3 Neuronale Plastizität 135 / 3.4 Timing und Erfahrungen: Der richtige Augenblick. 138 / 3.4.1 Sensible Phasen und kritische Wachstumsperioden 139 / 3.4.2 Die Rolle von Erfahrungen. 143 / 3.4.3 Erfahrungserwartende und erfahrungsabhängige Prozesse. 148 / 3.5 Hirnentwicklung und die Entstehung kognitiver Fähigkeiten. 149 / 3.5.1 Die Maturationsperspektive 149 / 3.5.2 Die interaktive Spezialisierungsperspektive 150 / 3.5.3 Der Erwerb von Fähigkeiten 150 / 3.6 Gedächtnisspeicherung: Grundlagen des Lernens 153 / 3.7 Der Blick ins Gehirn: bildgebende Verfahren 156 / 3.7.1 Welche wichtigen bildgebenden Verfahren gibt es und wie funktionieren sie?. 156 / 3.7.2 Welchen Nutzen haben diese Verfahren für die Entwicklungspsychologie?. 160 / 3.7.3 Was gilt es zu beachten bei der Nutzung der Verfahren und der Interpretation der Ergebnisse?. 161 / 3.8 Ausblick. 162 / / Kapitel 4 Biopsychosoziale Wechselwirkungen in der ontogenetischen Entwicklung 167 / 4.1 Anlage-Umwelt-Modelle. 169 / 4.2 Anlage-Umwelt-Kontroverse. 170 / 4.3 Beitrag der Verhaltensgenetik zur Anlage-Umwelt-Kontroverse. 171 / 4.3.1 Anwendbarkeit von Heritabilitätsberechnungen 172 / 4.3.2 Bedeutung von Umweltfaktoren in Zwillings- und Adoptionsstudien 173 / 4.3.3 Was der Genotyp über den Phänotyp verrät. 174 / 4.3.4 Umweltfaktoren. 174 / 4.3.5 Genetische Regulationsmechanismen 177 / 4.3.6 Wechselwirkung zwischen Genotyp und Phänotyp 177 / 4.4 Der Weg aus der Anlage-Umwelt-Kontroverse 179 / 4.5 Biopsychosoziale Perspektiven der Entwicklungspsychologie. 181 / 4.6 Selbstorganisierende Systeme 183 / 4.6.1 Systeme. 183 / 4.6.2 Selbstorganisation. 185 / 4.6.3 Künstliche neuronale Netze. 189 / 4.6.4 Module. 193 / 4.7 Mechanismen. 195 / 4.8 Koaktionale Systeme. 199 / 4.9 Entwicklungsaspekt. 204 / 4.9.1 Der dritte Faktor. 206 / 4.9.2 Entwicklungsmodelle und Entwicklungsverlauf 209 / 4.9.3 Entwicklungspfad-Modelle. 210 / / Kapitel 5 Entwicklung der Wahrnehmung und des Gedächtnisses 219 / 5.1 Wahrnehmung. 221 / 5.1.1 Ausstattung bei Geburt. 222 / 5.1.2 Entwicklung der visuellen Wahrnehmung 223 / 5.1.3 Entwicklung der auditiven Wahrnehmung 230 / 5.1.4 Entwicklung der intermodalen Wahrnehmung visueller und akustischer Reize 232 / 5.2 Gedächtnis. 233 / 5.2.1 Gedächtnismodelle. 233 / 5.2.2 Neurowissenschaftliche Grundlagen 234 / 5.2.3 Entwicklung des Gedächtnisses. 235 / / Kapitel 6 Kognitive Entwicklung 245 / 6.1 Theorien zur kognitiven Entwicklung 247 / 6.1.1 Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung 247 / 6.1.2 Neokognitive und weitere Theorien der kognitiven Entwicklung 254 / 6.2 Techniken zur Untersuchung von Säuglingen. 260 / 6.3 Kognitive Entwicklung und neurowissenschaftliche Befunde 263 / 6.4 Soziale Kognition. 269 / 6.4.1 Sozial relevante Reize und Personenpermanenz. 269 / 6.4.2 Perspektivenübernahme 273 / 6.4.3 Intentionalität und Theory of Mind. 276 / / Kapitel 7 Sprachentwicklung 281 / 7.1 Sprache und Spracherwerb 284 / 7.1.1 Prälinguistische Sprachentwicklung. 284 / 7.1.2 Sprachproduktion 285 / 7.1.3 Theorien der Sprachentwicklung. 287 / 7.1.4 Methoden der Sprachforschung 288 / 7.1.5 Semantische Entwicklung. 289 / 7.1.6 Grammatische Entwicklung 291 / 7.1.7 Nicht alles wörtlich nehmen 292 / 7.2 Die Rolle des sprachlichen Inputs. 293 / 7.2.1 Kindgerichtete Sprache 293 / 7.2.2 Pidgin- und Kreolsprachen 294 / 7.3 Der Einfluss geistiger Behinderung auf den Spracherwerb 295 / 7.4 Erwerb von Gebärdensprache. 296 / 7.5 Parallelen zwischen Laut- und Gebärdensprache beim Spracherwerb 298 / 7.6 Folgen von Hirnschädigungen für das Sprachsystem 300 / 7.7 Zweitspracherwerb und sensible Phasen. 303 / / Kapitel 8 Entwicklung von Persönlichkeit, Selbst und Identität 309 / 8.1 Persönlichkeitsentwicklung in der Kindheit . 311 / 8.1.1 Temperament: Interindividuelle Unterschiede bei Säuglingen und Kleinkindern. 311 / 8.1.2 Kindliches Temperament und Persönlichkeitsentwicklung: Zusammenhänge und Erklärungsansätze . 312 / 8.1.3 Temperament-Umwelt-Passung 316 / 8.2 Persönlichkeitsentwicklung in der Adoleszenz und im jungen Erwachsenenalter . 317 / 8.3 Die Entwicklung von Selbst und Identität 320 / 8.4 Entwicklung des Selbst in der Kindheit 322 / 8.4.1 Meilensteine der Herausbildung von I und Me. 322 / 8.5 Entwicklung von Selbst und Identität im Jugendalter 328 / 8.5.1 Meilensteine der Identitätsentwicklung im Jugendalter. 329 / 8.5.2 Theorien der Identitätsentwicklung Jugendlicher. 330 / 8.6 Geschlecht: Ein Identitätsthema in Kindheit und Jugend 336 / / Kapitel 9 Emotionale Entwicklung 339 / 9.1 Theorien der Entwicklung von Emotionen 344 / 9.2 Vorläuferemotionen und Grundausstattung von Neugeborenen für Emotionsentwicklung 346 / 9.3 Diskrete Emotionen. 350 / 9.3.1 Positive Emotionen. 350 / 9.3.2 Negative Emotionen. 355 / 9.3.3 Selbstbezogene Emotionen. 355 / 9.4 Wichtige allgemeine Parameter der emotionalen Entwicklung. 358 / 9.4.1 Anlässe. 358 / 9.4.2 Intensität und Häufigkeit der Emotionen 358 / 9.4.3 Miniaturisierungshypothese. 360 / 9.4.4 Verstehen von Emotionen anderer 361 / 9.4.5 Verstehen von ambivalenten und multiplen Emotionen 363 / 9.5 Entwicklung der Emotionsregulation 363 / 9.5.1 Von interpersonaler zu intrapersonaler Emotionsregulation 366 / 9.5.2 Ausweitung der Regulationsstrategien auf Handlungsebene 367 / 9.5.3 Kultur und Emotionsregulation. 368 / 9.6 Emotionale Entwicklung und Familie 368 / / Kapitel 10 Moralische Entwicklung 373 / 10.1 Die Entwicklung moralischen Denkens: Die kognitiv-strukturelle Theorie von Kohlberg. 376 / 10.2 Die soziale Domänen-Theorie. 379 / 10.3 Neue Forschungsansätze: Sozialer Ausschluss und moralische Entwicklung 380 / 10.4 Forschung zu moralischen Gefühlsattributionen oder das „Happy-Victimizer“ -Phänomen. 382 / 10.5 Die Entwicklung moralischer Identität bzw. die Entwicklung des moralischen Selbst 385 / / Kapitel 11 Bindungsentwicklung 389 / 11.1 Der Bindungsbegriff und die Anfänge der Bindungsforschung. 391 / 11.2 Widerlegte Irrtümer der Bindungstheorie 393 / 11.3 Sichere Bindungen und ihre Funktionsweise 395 / 11.3.1 Die grundlegende Funktionsweise des Bindungssystems 395 / 11.3.2 Die Bindungs-Explorations-Balance 396 / 11.3.3 Die Funktion der Sicherheitsbasis 396 / 11.4 Unsichere Bindungen und ihre Konsequenzen 396 / 11.5 Bindungsstörungen. 397 / 11.6 Multiple Bindungserfahrungen 398 / 11.6.1 Die Vater-Kind-Bindung. 398 / 11.6.2 Erzieher*innen-Kind-Bindungen 399 / 11.6.3 Die Lehrer*innen-Kind-Bindungen. 399 / 11.7 Erfassung von Bindung. 400 / 11.7.1 Die Fremde Situation. 401 / 11.7.2 Das Adult Attachment Interview. 403 / 11.8 Transgenerationale Weitergabe von Bindung. 404 / / Kapitel 12 Soziale Entwicklung 407 / 12.1 Die Bedeutung von Peers für die soziale Entwicklung 409 / 12.2 Methoden zur Untersuchung von Peerbeziehungen 413 / 12.3 Der soziale Status in der Peergruppe 415 / 12.3.1 Beliebtheit und Ablehnung. 417 / 12.3.2 Einfluss und wahrgenommene Beliebtheit 419 / 12.4 Entwicklung von Peerbeziehungen 419 / 12.5 Entwicklung und Funktion von Freundschaft 427 / 12.6 Sozial-kognitive Informationsverarbeitung 430 / 12.7 Weitere ausgewählte Forschungsbereiche in der Peerforschung. 431 / / Kapitel 13 (Entwicklungs-)Psychopathologie des Kindes- und Jugendalters 435 / 13.1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie 437 / 13.2 Normalität, psychische Störung und Entwicklungsabweichung. 438 / 13.2.1 Was ist eine psychische Störung?. 438 / 13.2.2 Der Störungsbegriff aus der Sicht unterschiedlicher Disziplinen und Fachrichtungen. 439 / 13.2.3 Der Störungsbegriff innerhalb der Entwicklungswissenschaft 442 / 13.2.4 Der Störungsbegriff im Kindes-und Jugendalter 443 / 13.3 Klassifikation. 444 / 13.3.1 Kategoriale Klassifikation. 444 / 13.3.2 Dimensionale Klassifikation . 451 / 13.3.3 Aussagemöglichkeiten der allgemeinen Entwicklungsdiagnostik im Kindesalter. 452 / 13.4 Epidemiologie. 455 / 13.4.1 Designs, Maße und Quellen der Epidemiologie 455 / 13.4.2 Bestimmung psychischer Störungen: dimensional vs. kategorial 457 / 13.4.3 Häufigkeit psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter 457 / 13.5 Komorbidität. 458 / 13.6 Verlauf und Entwicklungspfade 460 / / Kapitel 14 Methoden und Forschungsstrategien der Entwicklungspsychologie 467 / 14.1 Grundbegriffe der Veränderungsmessung 469 / 14.1.1 Stabilität und Veränderung. 469 / 14.1.2 Arten der Veränderung. 472 / 14.2 Der Messfehler und seine Folgen. 474 / 14.2.1 Beobachtete vs. wahre Veränderung. 476 / 14.3 Messmodelle der entwicklungspsychologischen Forschung 478 / 14.3.1 Trennung von unsystematischer und systematischer Veränderung. 479 / 14.3.2 Quantitative vs. strukturelle Veränderungen. 481 / 14.3.3 Trennung von Messfehler, Variabilität und Veränderung. 482 / 14.3.4 Erfassung unterschiedlicher Arten von Veränderungen. 484 / 14.4 Erfassung von Bedingungen der Veränderung. 485 / 14.4.1 Unterschiedliche Untersuchungsdesigns. 486 / / Kapitel 15 Risiko- und Schutzfaktoren, Resilienz und entwicklungsorientierte Prävention 493 / 15.1 Risikoerhöhende Bedingungen in der kindlichen Entwicklung. 495 / 15.2 Risikomildernde Bedingungen in der kindlichen Entwicklung und Resilienz 502 / 15.3 Entwicklungsorientierte Prävention 510 / / Literaturverzeichnis 521 / / Stichwortverzeichnis 591

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Verfasser*innenangabe: Herbert Scheithauer (Hrsg.), Kay Niebank (Hrsg.) ; Autorinnen und Autoren (in alphabetischer Reihenfolge) Univ.-Prof. Dr. Dr. Lieselotte Ahnert [und viele Weitere]
Jahr: 2022
Verlag: München, Pearson
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HEK
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ISBN: 978-3-86894-101-2
2. ISBN: 3-86894-101-0
Beschreibung: 606 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Entwicklungspsychologie, Jugendpsychologie, Kinderpsychologie, Lehrbuch, Entwicklungspsychologie / Kind, Genetische Psychologie, Kind / Entwicklungspsychologie, Kind / Psychologie, Kindespsychologie, Kindheitspsychologie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Scheithauer, Herbert; Niebank, Kay; Ahnert, Lieselotte
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 521-590
Mediengruppe: Buch