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Kinder und Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen

ein Praxishandbuch für Therapeuten, Eltern und Lehrer
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bernard-Opitz, Vera
Verfasser*innenangabe: Vera Bernard-Opitz
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Was sind Autismus-Spektrum-Störungen und wie werden sie erfolgreich behandelt? Das Praxishandbuch beantwortet diese häufig von Eltern, Therapeuten und Lehrern gestellten Fragen auf dem aktuellen internationalen Wissensstand. Es stellt etablierte und neue Trainingsmethoden vor und zeigt konkrete Schritte zum Abbau von Verhaltensproblemen und zum Aufbau von Fähigkeiten auf. Während die Vorauflagen auf Kinder fokussierten, schließt die 4. Auflage auch Jugendliche ein. Videomodellierung sowie hilfreiche iPad-/Tablet-Programme werden neu vorgestellt.
 
Inhalt / / Vorwort zur 1. Auflage 9 / / Vorwort zur 2. Auflage 12 / / Vorwort zur 3. Auflage 13 / / Vorwort zur 4. Auflage 14 / / Einleitung 17 / / 1 Was sind Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? 19 / 1.1 Was versteht man unter Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)? 19 / 1.2 Wie wird die Diagnose von ASS erstellt? 21 / 1.2.1 Besteht eine Autismus-Spektrum-Störung? 22 / 1.2.2 Wie ist der Entwicklungsstand und die Intelligenz? 26 / 1.2.3 Welche zusätzlichen Probleme bestehen? 28 / 1.3 Welche frühen Anzeichen für ASS gibt es? 29 / 1.4 Was ist für die Prognose von Kindern mit ASS wichtig? 30 / 1.4.1 Fähigkeits- statt defizitorientiertes Vorgehen 32 / 1.5 Zusammenfassung 33 / / 2 Welche Therapieansätze gibt es? 34 / 2.1 Gibt es »Allheilmittel«? 34 / 2.2 Was ist Strukturierte Therapie und Autismus-spezifische Verhaltenstherapie (AVT)? 36 / 2.3 Zusammenfassung 39 / / 3 Das Therapiespektrum von Autismus-Spektrum-Störungen 40 / 3.1 Welche Eigenschaften haben AVT-Methoden? 41 / 3.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 42 / 3.1.2 Präzisionslernen (PL) 44 / 3.1.3 Natürliches Lernformat (NLF)/Erfahrungsorientiertes Lernen/Pivotal Response Training (PRT) 46 / 3.1.4 Visuelle Strategien (VS) 51 / 3.1.5 Kognitive Verhaltensmodifikation 54 / 3.2 Warum sind AVT-Methoden sinnvoll? 57 / / 3.3 Welchen Erfolg bringt AVT? 58 / 3.3.1 Erfolge beim Diskreten Lernformat 60 / 3.3.2 Erfolge beim Präzisionslernen 60 / 3.3.3 Erfolge beim Natürlichen Lernformat und dem Pivotal Response Training 61 / 3.3.4 Erfolge visueller Strategien 61 / 3.3.5 Erfolge kognitiver Strategien 63 / 3.4 Zusammenfassung 64 / / 4 Wie geht man mit Verhaltensproblemen um? 65 / 4.1 Wie kann man Problemverhalten verstehen? 65 / 4.1.1 Warum tut mein Kind das? 66 / 4.2 Was sind die konkreten Schritte einer Verhaltensanalyse? 70 / 4.2.1 Was genau kann man beobachten? 71 / 4.2.2 Wie oft/lange/intensiv tritt es auf? 71 / 4.2.3 In welcher Situation tritt es auf, in welcher nicht? 71 / 4.2.4 Welche autismusspezifische Auffälligkeiten und Lernhindernisse müssen berücksichtigt werden? 73 / 4.2.5 Welche Strategien sind sinnvoll? 74 / 4.3 Zusammenfassung 79 / / 5 Wie kann Verhalten aufgebaut werden? 80 / 5.1 Welche Verstärker gibt es? 80 / 5.2 Was sind natürliche Verstärker? 81 / 5.3 Was sind Münzverstärker? 83 / 5.4 Wie findet man optimale Verstärker? 85 / 5.5 Zusammenfassung 91 / / 6 Wie ist die konkrete Therapie zu gestalten? 92 / 6.1 Räumlichkeiten und Materialien 92 / 6.1.1 Diskretes Lernformat (DLF) 92 / 6.1.2 Präzisionslernen (PL) 93 / 6.1.3 Natürliches Lernformat (NLF) 93 / 6.1.4 Visuelle Systeme (VS) 93 / 6.2 Die erste Therapiestunde 95 / 6.3 Wie unterscheidet sich kind- und therapeutenzentriertes Vorgehen? 97 / 6.3.1 Kindzentrierte Strategien 97 / 6.3.2 Therapeutenzentrierte Strategien 97 / 6.4 Entwicklung eines individuellen Therapieplans 98 / 6.5 Zusammenfassung 98 / / 7 STeP-Curriculum: Trainingsaufgaben 99 / 7.1 Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug 100 / / / 7.1.1 Warum sind Aufmerksamkeit, Blickkontakt und gemeinsamer Blickbezug wichtig? 101 / 7.1.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 103 / 7.1.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Blickkontakt? 104 / 7.1.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 106 / 7.1.5 Trainingssequenz 110 / 7.2 Zuordnen 121 / 7.2.1 Warum ist Zuordnen wichtig? 121 / 7.2.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 122 / 7.2.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Zuordnen? 123 / 7.2.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 124 / 7.2.5 STeP-Trainingssequenz 126 / 7.3 Imitation 143 / 7.3.1 Warum ist Imitation wichtig? 143 / 7.3.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 144 / 7.3.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Imitation? 145 / 7.3.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 146 / 7.3.5 STeP-Trainingssequenz 148 / 7.4 Sprachverständnis 164 / 7.4.1 Warum sind Aufgaben zum Sprachverständnis wichtig? 164 / 7.4.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 166 / 7.4.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Sprachverständnis? 166 / 7.4.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 167 / 7.4.5 STeP-Trainingssequenz 169 / 7.5 Aktive Kommunikation - erste Äußerungen 186 / 7.5.1 Warum ist aktive Kommunikation wichtig? 187 / 7.5.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 189 / 7.5.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei der ersten aktiven Kommunikation? 189 / 7.5.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 191 / 7.5.5 STeP-Trainingssequenz 193 / 7.6 Erweiterte Kommunikation 209 / 7.6.1 Warum sind Übungen zur erweiterten Kommunikation wichtig? 209 / 7.6.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 211 / 7.6.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei erweiterter Kommunikation? 213 / 7.6.4 Wie wird in den Trainingssequenzen vorgegangen? 214 / 7.6.5 STeP-Trainingssequenz 220 / 7.7 Spiel- und Sozialverhalten 244 / 7.7.1 Warum sind Spiel- und Sozialverhalten wichtig? 244 / 7.7.2 Was sind die individuellen Schlüsselfragen? 250 / / 7.7.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es beim Spiel- und Sozialverhalten? 251 / 7.7.4 Wie wird Spiel- und Sozialverhalten aufgebaut? 252 / 7.7.5 STeP-Trainingssequenz 265 / 7.8 Selbstversorgung und Selbständigkeit 270 / 7.8.1 Warum sind Selbstversorgung und Selbständigkeit wichtig? 270 / 7.8.2 Welches sind die individuellen Schlüsselfragen? 271 / 7.8.3 Welche Schwierigkeitsstufen gibt es bei Selbstversorgung und Selbständigkeit? 272 / 7.8.4 Wie werden Selbstversorgung und Selbständigkeit aufgebaut? 274 / 7.8.5 STeP-Trainingssequenz 277 / / 8 Wie stellt man ein häusliches Therapieprogramm auf? 283 / 8.1 Was ist ein häusliches Trainingsprogramm? 283 / 8.2 Warum ist ein häusliches Trainingsprogramm wichtig? 284 / 8.3 Wer kann Kinder und Jugendliche mit ASS anleiten? 285 / 8.4 Wie wird ein Haustraining organisiert? 285 / / 9 Entwicklungsstörungen 287 / 9.1 Was sind Entwicklungsstörungen? 287 / 9.2 Was ist Multiple Intelligenz? 291 / 9.3 Können Kinder mit Entwicklungsstörungen von strukturierten Therapieprogrammen profitieren? 293 / 9.4 Zusammenfassung 294 / / 10 Onlineberatung 295 / 10.1 Was ist Onlineberatung? 295 / 10.2 Warum ist Onlineberatung sinnvoll? 296 / 10.3 Wie wird Onlineberatung durchgeführt? 297 / 10.4 Wer kann von Onlineberatung profitieren? 298 / 10.5 Wo kann ich mehr über Onlineberatung erfahren? 298 / / Schlussbemerkung 299 / / Glossar 301 / / Literatur 303 / / Anhang 315 / / Stichwortverzeichnis 329

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bernard-Opitz, Vera
Verfasser*innenangabe: Vera Bernard-Opitz
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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ISBN: 9783170365148
2. ISBN: 3170365142
Beschreibung: 4., erweiterte und überarbeitete Auflage, 330 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Autismus, Jugend, Kind, Frühkindlicher Autismus, Autism (eng), Autismus-Spektrum-Störung (Quasisynonym), Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Jugend <12-20 Jahre>, Jugendalter, Jugendliche, Jugendlicher, Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Teenager, Autismus / Kleinkind, Kanner-Syndrom, Kleinkind / Autismus
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Sprache: Deutsch
Früherer Titel: Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS)
Fußnote: Bis zur 3. Auflage unter dem Sachtitel: Kinder mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS). - Literaturverzeichnis: Seite 303-314
Mediengruppe: Buch