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(I-21/01-C3) Bestsellertitel

Mutter-Sein ist der schönste Job der Welt - aber auch der härteste. In herausfordernden Zeiten sind Erwartungsdruck, hohe Verantwortung und Erschöpfung nur einige der Stressfaktoren, die zu gesundheitlichen Schäden wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depression führen. Doch wie kann man den Frauen am besten helfen? Die renommierte Kinder- und Jugendärztin Dr. Karella Easwaran, die Mütter seit vielen Jahren begleitet, ist sich sicher: Die Lösung des Problems beginnt im Kopf! Als Expertin für die Mind-Body-Medizin hat sie die Technik des Beneficial Thinking entwickelt. Sie setzt bei den Vorgängen in unserem Hirn an. Denn richtig gesteuert, lassen sich mit Beneficial Thinking unsere Wahrnehmung und unmittelbaren Handlungen einfach und nachhaltig ändern. Dr. Easwarans Fazit: Wenn wir kraftraubende Denkmuster überwinden, können wir zuversichtlich und entspannt unseren Alltag gestalten.

 

Inhalt / / Vorwort 9 / Warum sind Mütter heute stärker belastet? 10 / Warum schreibe ich dieses Buch? 12 / Was erwartet Sie in diesem Buch? 14 / Einleitung 17 / Muttersein, der stressigste Job der Welt 18 / Ständig »vollbepackt auf Radtour« 22 / / Kapitel 1: Stress und Beneficial Thinking. 25 / Was ist Stress? 26 / Die Beneficial Thinking-Mettxotte 29 / Die Beneficial Thinking-Philosophie 31 / Vas Beneficial Thinking-Haus. 32 / Der Keller und das Krokodil. 34 / Das Erdgeschoss und seine drei Bewohner 35 / Das Dachgeschoss und die Ingenieurin 38 / Impulse und Gewohnheiten. 42 / Die Autobahnen im Gehirn 46 / Fazit 48 / Der erste Beneficial Thinking-Schritt: Sich selbst kennenlernen 49 / / Kapitel 2: Stress und der »Switch-Moment« 51 / Wie Ihr Kopf vor dem Stress umschaltet 52 / Der Aufzug im Kopf. 54 / Das umgestoßene Saftglas 56 / Das Sorgenkarussell. 61 / Unsere Ängste 63 / Akute Stressbewältigung: »Switch« - den Schalter umlegen. 67 / / / Atmen, bitte! Die SADH-Übung 72 / Rückwärtszählen. 76 / Notfallgedanke 76 / Fazit 80 / Der zweite Beneficial Thinking-Schritt: Den »Switch-Moment« trainieren. 82 / / Kapitel 3: Madame Amy und das Krokodil zähmen. 85 / Das Krokodil - unser Freund und Helfer aus der Urzeit. 86 / Die natürliche und sinnvolle Wirkung von Stresshormonen . 87 / Das ständig träufelnde Gift - wie unser Krokodil uns heute krank macht. 92 / Dauerstress als Beziehungskiller. 94 / Wie sehen Flucht und Kampf heute im Alltag aus? 97 / Wenn Sorgen und Ängste zur Gewohnheit werden. 100 / Wie schaffen wir es, wieder in unsere Mitte zu kommen?. 104 / Genau hinschauen. 108 / Methoden, die helfen. 111 / Yoga. 112 / Tai-Chi 113 / Einbildungskraft (Imagery). 114 / Achtsamkeit. 115 / Spiritualität. 117 / Kreativität. 117 / Wie geht Meditation?. 118 / Fazit . 121 / Der dritte Beneficial Thinking-Schritt: Das Krokodil zähmen. 122 / / Kapitel 4: Wo ein Wille ist, ist ein Weg. 125 / Veränderungen managen. 128 / Mit klaren Anweisungen zum Erfolg. 130 / Ein Weg voller Hindernisse. 132 / Vom großen »Aber« zum »Ich will!« 134 / Die bewusste Entscheidung zur Veränderung. 135 / Fazit. 138 / Der vierte Beneficial Thinking-Schritt: Der Ingenieurin klare Anweisungen geben 139 / / / Kapitel 5: Ziele, Visionen und Erfolge 141 / Ziele und Visionen 143 / Passende und klare Ziele setzen 147 / Golfspiel und das 18. Loch 152 / Das Ziel ist nicht, perfekt zu sein 155 / Das Ziel ist nicht, erschöpft zu sein 159 / Fazit. 161 / Der fünfte Beneficial Thinking-Schritt: Ziele und Visionen entwickeln 162 / / Kapitel 6: Gute Kommunikation, klare Botschaften 165 / Die Sprache, die uns verbindet 168 / Zuhören ist häufig wichtiger als Sprechen 170 / Nonverbale Kommunikation. 171 / Körperinterne Kommunikation. 172 / Kommunikation in der Familie. 173 / Kommunikation mit dem Partner 175 / Kommunikation mit dem Kind. 178 / Kommunikation in schwierigen Situationen. 184 / Warum Lästern schadet 184 / Kommunikation in der Pubertät 185 / Digitale Kommunikation 191 / Fazit 194 / Der sechste Beneficial Thinking-Schritt: Die eigene Kommunikation / hinterfragen. 195 / / Kapitel 7: Jede Mutter braucht ein Dorf . 199 / Wie fange ich an, ein Dorf aufzubauen? 203 / Welche Menschen passen in unser Dorf? 205 / Die wichtige Rolle der Väter. 208 / Ein Dorf ist nie perfekt 212 / Konkurrenz im Dorf ist schädlich 214 / Die große Solidarität im Dorf. 216 / Arbeitskollegen 219 / Viele helfende Hände: die große Bedeutung von Freundschaften. 220 / / / Fazit 222 / Der siebte Beneficial Thinking-Schritt: Sich ein Dorf aufbauen 224 / / Kapitel 8: Die Glücksfee in Ihrem Kopf - Ausgeglichenheit / und positive Emotionen. 227 / Positive Emotionen sind eine Lebensnotwendigkeit!. 230 / Was sind Glücksgefühle?. 233 / Was bedeutet Glück?. 233 / Wie findet die Interaktion statt? 238 / Wie arbeitet die Glücksfee in uns?. 239 / Für jeden schlechten Gedanken drei schöne. 241 / Keine Entscheidung ohne ein gutes Gefühl. 244 / Wie entstehen die stabilen Säulen im Erdgeschoss?. 246 / Der erste Schritt: Inventur im Garten der Emotionen. 250 / Womit können wir die Glücksfee aktivieren?. 251 / Fazit 257 / Der achte Beneficial Thinking-Schritt: Die Glücksfee trainieren. 258 / Nachwort. 262 / Beneficial Thinking und das Corona-Virus. 265 / Anhang. 267 / Literatur. 268 / Digitale Angebote. 270 / Dank. 272