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Pädagogik/Psychologie für die sozialpädagogische Erstausbildung

Kinderpflege/Sozialassistenz
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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan ... Hrsg.: Christine Hagemann
Jahr: 2014
Verlag: Köln, Bildungsverl. EINS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das vorliegende Buch ist für die Erstausbildung im sozialpädagogischen Bereich geschrieben, / denn es vermittelt grundlegende Kenntnisse und Einsichten im Fach Pädagogik/Psychologie, / die für das berufliche Handeln in verschiedenen Arbeitsfeldern von Bedeutung sind. / Die einzelnen Kapitel orientieren sich dabei an der Fachsystematik und sind alle nach dem / gleichen Muster aufgebaut: / Jedes Kapitel beginnt mit einer Lernsituation, die eine berufliche Aufgaben- bzw. Problemstellung enthält und damit zum Thema hinführt. Fragen verweisen auf Schwerpunkte des Kapitels und geben an, welche Inhalte bearbeitet werden. / Kern eines jeden Kapitels ist ein Informationsteil. Wichtige theoretische Erkenntnisse werden ausführlich dargestellt und anhand der Handlungssituation oder mit weiteren Beispielen verdeutlicht. Fotos, Zitate, Grafiken und Übersichten lockern den Text auf und tragen / zur Veranschaulichung bei. / Eine Zusammenfassung aller wichtigen Informationen rundet das Kapitel ab. / Fragen und Anregungen am Ende des Kapitels ermöglichen es Ihnen, Kenntnisse zu überprüfen, anzuwenden und mit Wissen aus anderen Kapiteln oder Fächern zu verknüpfen. / Das Schulbuch ist geeignet für die Vorbereitung auf Unterricht und Prüfung und für den Einsatz im Unterricht. Der strukturierte Aufbau erleichtert das selbstständige Arbeiten. / Für diese Neuauflage wurden alle Kapitel gesichtet und gegebenenfalls überarbeitet, ergänzt bzw. aktualisiert. Kapitel 1 "Die Möglichkeit und Notwendigkeit von Erziehung" wurde ersetzt durch das Thema "Das aktuelle Bild vom Kind", andere Kapitel, z. B. 7 und 10, erhielten einen neuen Zuschnitt. / / Inhaltliche Überschneidungen der Kapitel, die immer wieder vorkommen, sind gewollt. Nach Ansicht des Autorenteams trägt die wiederholte Thematisierung von Inhalten dazu bei, / Zusammenhänge und Vernetzungen besser zu erfassen und Schwerpunkte zu verdeutlichen. / / /
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort . 11 / / 1 Das aktuelle Bild vom Kind . 13 / 1.1 Bildung und Bindung - Erkenntnisse der / / Bindungsforschung 14 / 1.1.1 Bindung und Bindungsverhalten 14 / 1.1.2 Bindungsverhalten und Explorationsverhalten 16 / 1.1.3 Die Beziehung zwischen pädagogischer Fachkraft und Kind 17 / 1.2 Das kompetente Kind - Erkenntnisse der / Säuglingsforschung 18 / 1.3 Der Lerntrieb ist angeboren - neurobiologische Erkenntnisse 20 / 1.4 Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung aktiv mit - / Der ko-konstruktivistische Ansatz . 21 / 1.5 Bedürfnisse von Kindern 22 / 1.5.1 Das Grundbedürfnis nach sozialer Eingebundenheit 23 / 1.5.2 Das Grundbedürfnis nach Autonomie 24 / 1.5.3 Das Grundbedürfnis nach Kompetenzerleben 24 / / 2 Das Wesen der Erziehung 28 / 2.1 Kinderpflegerinnen erfüllen unterschiedliche Aufgaben . 29 / 2.2 Teilschritte erzieherischen Handelns . 30 / 2.2.1 Die Analyse von pädagogischen Handlungssituationen . 30 / 2.2.2 Planung erzieherischen Handelns . 31 / 2.2.3 Erzieherisches Handeln 31 / 2.2.4 Bewertung/Beurteilung des pädagogischen Handelns . 32 / 2.3 Einflüsse auf den Erziehungsprozess . 33 / 2.4 Erziehung geschieht beabsichtigt und nicht beabsichtigt 34 / / 3 Erziehung in Familie und / sozialpädagogischen Einrichtungen 38 / 3.1 Erziehung in der Familie 39 / 3.1.1 Kennzeichen der Familie 39 / 3.1.2 Die Familie erfüllt Aufgaben 40 / 3.1.3 Familie im Wandel 45 / 3.1.4 Unterschiedliche Familienformen wirken sich / / unterschiedlich aus 45 / 3.1.5 Die Sozialisation wird von verschiedenen Faktoren / beeinflusst . 48 / 3.2 Erziehung in sozialpädagogischen Einrichtungen . 50 / 3.2.1 Familienergänzende Einrichtungen 50 / / 3.2.2 Pädagogische Aufgaben familienergänzender / Einrichtungen . 54 / 3.2.3 Familienersetzende Einrichtungen 57 / 3.2.4 Alternativen zur Fremdunterbringung 62 / / 4 Personen und Situationen wahrnehmen und beobachten 67 / 4.1 Warum sind Beobachtungen sinnvoll? 68 / 4.2 Wahrnehmung als Grundlage der Beobachtung . 71 / 4.2.1 Die Begriffe "Wahrnehmung" und "Beobachtung" 71 / 4.2.2 Häufi ge Beobachtungsfehler 72 / 4.3 Möglichkeiten der Fehlervermeidung . 75 / 4.3.1 Wer sollte beobachten, wo und wie lange? . 75 / 4.3.2 Wer bzw. welche Ereignisse sollten beobachtet werden? . 75 / 4.3.3 Wie sollte beobachtet werden? 76 / 4.3.4 Was sollte beobachtet werden? 77 / 4.4 Dokumentation und Auswertung . 81 / 4.5 Weitere Aspekte der Beobachtung 82 / / 5 Bedürfnisse wahrnehmen, erkennen und angemessen / befriedigen 85 / 5.1 Die Begriffe "Bedürfnis" und "Motiv" . 86 / 5.2 Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow 86 / 5.3 Grundbedürfnisse und elementare Bedürfnisse von Kindern und / Jugendlichen . 87 / 5.3.1 Körperliche Grundbedürfnisse . 88 / 5.3.2 Soziale und emotionale Bedürfnisse . 89 / 5.3.3 Kognitive Bedürfnisse 90 / 5.4 Angemessene Befriedigung von Bedürfnissen . 91 / 5.4.1 Bedürfnisse wahrnehmen und erkennen . 91 / 5.4.2 Möglichkeiten, Bedürfnisse angemessen zu befriedigen 92 / 5.5 Gefahren unzureichender, nicht angemessener und übermäßiger / Bedürfnisbefriedigung . 93 / 5.5.1 Unzureichende Bedürfnisbefriedigung 93 / 5.5.2 Verwöhnung . 94 / 5.6 Bedürfnisse von Kindern in besonderen / Lebenssituationen 96 / 5.6.1 Bedürfnisse von Kindern nach der Geburt eines / Geschwisterkindes . 97 / 5.6.2 Bedürfnisse von Scheidung betroffener Kinder . 98 / 5.6.3 Bedürfnisse kranker Kinder 98 / 5.6.4 Bedürfnisse trauernder Kinder . 98 / 5.7 Bedürfnisse bei Übergängen im Leben der Kinder 100 / 5.7.1 Bedürfnisse von Kindern, die in eine Kinderkrippe / aufgenommen werden 101 / / 5.7.2 Bedürfnisse von Kindern, die in den Kindergarten / aufgenommen werden 102 / 5.7.3 Bedürfnisse von Kindern, die eingeschult werden . 103 / / 6 Werte und Ziele in der Erziehung . 106 / 6.1 Die Bedeutung von Zielen für den / Erziehungsprozess 107 / 6.2 Wichtige Erziehungsziele unserer Gesellschaft 109 / 6.2.1 Instanzen, die Ziele festlegen 109 / 6.2.2 Kinder und Jugendliche bringen eigene Ziele ein . 111 / 6.2.3 Auswirkungen persönlicher Zielvorstellungen auf das erzieherische Handeln 111 / 6.2.4 Der Wandel von Werten und Zielvorstellungen 112 / 6.2.5 Aktuelle Erziehungsziele 113 / 6.3 Die Umsetzung von Erziehungszielen . 114 / 6.3.1 Möglichkeiten zur Umsetzung pädagogischer / Erziehungsvorstellungen 114 / / 6.3.2 Die Notwendigkeit der Reflexion von Erziehungszielen 115 / 6.3.3 Der Umgang mit unterschiedlichen Werten und Zielvorstellungen 117 / 6.4 Pädagogische Handlungskonzepte und ihre / Erziehungsziele 118 / 6.4.1 Klassische pädagogische Handlungskonzepte . 119 / 6.4.2 Ein aktuelles pädagogisches Handlungskonzept: Der offene Kindergarten 124 / / 7 Lernen und erziehen 129 / 7.1 Der Begriff "Lernen" . 130 / 7.2 Lerntheorien . 130 / 7.2.1 Lernen durch Verstärkung . 131 / 7.2.2 Lernen durch Nachahmung 132 / 7.2.3 Lernen durch Versuch und Irrtum . 134 / 7.2.4 Lernen durch Einsicht 136 / 7.2.5 Das Zusammenspiel der Lerntheorien 137 / 7.3 Lernprozesse gestalten, begleiten und unterstützen 139 / 7.3.1 Positiv verstärken . 140 / 7.3.2 Ermutigen 143 / 7.3.3 Vormachen, Beispiel geben . 144 / 7.3.4 Erklären, einsichtig machen . 145 / 7.3.5 Ausprobieren lassen, Eigenerfahrungen ermöglichen 148 / 7.3.6 Impulse geben, lenken, Gewohnheiten ausbilden 149 / 7.3.7 Räume gestalten 151 / 7.3.8 Konfl iktsituationen mit Kindern und Jugendlichen . 151 / 7.4 Faktoren, die die Wirkung pädagogischer Methoden beeinflussen . 153 / / 8 Erziehungsstile 158 / 8.1 Der Begriff "Erziehungsstil" . 159 / 8.2 Unterschiedliche Konzepte 159 / 8.2.1 Das typologische Erziehungsstilkonzept nach Kurt Lewin 159 / 8.2.2 Das dimensionsorientierte Erziehungsstilkonzept nach Reinhard / und Anne-Marie Tausch . 161 / / 8.2.3 Der Ansatz von Diana Baumrind . 164 / 8.2.4 Die Bedeutung der Erzieherpersönlichkeit für den Erziehungsprozess/Sigrid Tschöpe-Scheffler . 165 / 8.3 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für die praktische Arbeit . 169 / 8.3.1 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für die Ausbildung / von Fachkräften 169 / 8.3.2 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für Eltern 170 / 8.4 Der Einfluss der Kinder auf das elterliche Verhalten . 171 / / 9 Grundlagen menschlicher Entwicklung 175 / 9.1 Was versteht man unter Entwicklung? 175 / 9.2 Ziele der Entwicklungspsychologie . 176 / 9.3 Verlauf der Entwicklung - Wie verändert sich der Mensch im Laufe seines Lebens? 177 / 9.3.1 Methoden der Entwicklungspsychologie . 177 / 9.3.2 Altersgemäße, beschleunigte oder verzögerte Entwicklung . 178 / 9.4 Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung . 181 / 9.4.1 Logische Reihenfolge 181 / 9.4.2 Differenzierung und Integration . 181 / 9.4.3 Kanalisierung und Verfestigung 182 / 9.4.4 Kritische und sensible Phasen 182 / 9.5 Ursachen und Vorgänge der Entwicklung 184 / 9.5.1 Biologische Grundlagen 184 / 9.5.2 Umwelteinflüsse 185 / 9.5.3 Persönliche Freiheit . 186 / 9.5.4 Zusammenwirken verschiedener Entwicklungsfaktoren . 186 / / 10 Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend . 191 / 10.1 Motorische Entwicklung 192 / 10.1.1 Verlauf der motorischen Entwicklung . 193 / 10.1.2 Bedeutung der Motorik . 197 / 10.1.3 Probleme im motorischen Bereich 198 / 10.1.4 Motorische Entwicklung anregen und unterstützen 199 / 10.2 Entwicklung der Wahrnehmung . 201 / 10.2.1 Der Prozess der Wahrnehmung 202 / 10.2.2 Die einzelnen Sinnessysteme . 202 / 10.2.3 Verbesserung der Wahrnehmungsleistungen 205 / 10.2.4 Bedeutung der Wahrnehmung 206 / 10.2.5 Probleme der Wahrnehmung 207 / 10.2.6 Wahrnehmung anregen und unterstützen . 208 / 10.3 Denkentwicklung . 209 / 10.3.1 Theoretische Ansätze 209 / 10.3.2 Bedeutung der Denkentwicklung . 216 / 10.3.3 Probleme der Denkentwicklung . 216 / 10.3.4 Denkentwicklung anregen und unterstützen 217 / / 10.4 Sprachentwicklung . 218 / 10.4.1 Verlauf der Sprachentwicklung 218 / 10.4.2 Bedeutung der Sprachentwicklung 223 / 10.4.3 Probleme der Sprachentwicklung . 224 / 10.4.4 Sprachentwicklung anregen und unterstützen . 225 / 10.5 Sozialentwicklung 228 / 10.5.1 Verlauf der Sozialentwicklung 228 / 10.5.2 Bedeutung der Sozialentwicklung 232 / 10.5.3 Probleme des Sozialverhaltens 232 / 10.5.4 Sozialverhalten anregen und unterstützen . 233 / 10.6 Entwicklung der Moral 233 / 10.6.1 Verlauf der Moralentwicklung . 234 / 10.6.2 Bedeutung der moralischen Entwicklung 235 / 10.6.3 Probleme der moralischen Entwicklung . 236 / 10.6.4 Moralische Entwicklung anregen und unterstützen 236 / 10.7 Entwicklung der Motivation 238 / 10.7.1 Leistungsmotivation auf verschiedenen Altersstufen 239 / 10.7.2 Bedeutung und Probleme der Leistungsmotivation 240 / 10.7.3 Leistungsmotivation anregen und unterstützen 241 / 10.8 Entwicklung der Sexualität 242 / 10.8.1 Sexualität in der Kindheit 242 / 10.8.2 Sexualität im Jugendalter 243 / 10.8.3 Probleme während der Reifezeit . 246 / 10.8.4 Bedeutung der Sexualität 247 / 10.8.5 Sexualerziehung 247 / / 11 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben im / Kindes- und Jugendalter . 251 / 11.1 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben 252 / 11.2 Basiskompetenzen: Begriff und Überblick 252 / 11.2.1 Basiskompetenzen - einige ausgewählte Beispiele 254 / 11.2.2 Wie entwickeln sich Basiskompetenzen? 256 / 11.3 Der Übergang vom Kindergarten in die / / Grundschule - ein Beispiel für / bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben 257 / 11.3.1 Kennzeichen von Übergangssituationen 257 / 11.3.2 Die Bedeutung von Übergängen 258 / 11.3.3 Der Begriff "Schulfähigkeit" 258 / 11.3.4 Ziele und Möglichkeiten der Schulvorbereitung . 259 / / 12 Die Gruppe 264 / 12.1 Merkmale und Bedeutung einer Gruppe . 265 / 12.1.1 Merkmale von Gruppen 265 / 12.1.2 Primär- und Sekundärgruppe 266 / 12.1.3 Die Kindergartengruppe 266 / 12.1.4 Entwicklung gruppenbezogener Verhaltensweisen . 267 / 12.1.5 Bedeutung der Gruppe für ein Kind . 268 / / 12.2 Struktur einer Gruppe . 269 / 12.2.1 Gruppennormen und Sanktionen . 269 / 12.2.2 Position, Status und Rollenstruktur . 271 / 12.2.3 Typische Rollen in einer Kindergartengruppe . 273 / 12.3 Methoden der Gruppenforschung . 275 / 12.4 Gruppendynamische Prozesse . 280 / 12.4.1 Entstehung einer Gruppe 280 / 12.4.2 Eingewöhnung neuer Kinder in die Gruppe 286 / 12.4.3 Zusammensetzung einer Kindergartengruppe 287 / 12.4.4 Soziale Untergruppen in einer Kindergartengruppe 289 / 12.4.5 Arbeit mit Gruppen . 290 / / 13 Interkulturelle Erziehung 295 / 13.1 Situation der Kinder aus anderen Kulturen 296 / 13.1.1 Kinder von angeworbenen Arbeitskräften . 297 / 13.1.2 Kinder von Flüchtlingen und Asylsuchenden 298 / 13.1.3 Deutsche und doch fremde Kinder . 299 / 13.2 Kulturelle Vielfalt in Kindertageseinrichtungen . 300 / 13.2.1 Das Eigene und das Fremde 301 / 13.2.2 Konfrontation mit Vorurteilen 302 / 13.2.3 Zwei- und Mehrsprachigkeit . 305 / 13.3 Interkulturelle Erziehung und Bildung 305 / 13.3.1 Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel . 306 / 13.3.2 Möglichkeiten der interkulturellen Erziehung und Bildung 306 / 13.3.3 Kooperation mit anderen Institutionen 313 / / 14 Verständnis für Kinder mit auffälligem Verhalten 317 / 14.1 Auffällig oder noch normal? 318 / 14.1.1 Verschiedene Formen auffälligen Verhaltens 319 / 14.1.2 Ursachen von Verhaltensstörungen 320 ...

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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan ... Hrsg.: Christine Hagemann
Jahr: 2014
Verlag: Köln, Bildungsverl. EINS
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.KG
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ISBN: 978-3-8237-1031-8
2. ISBN: 3-8237-1031-1
Beschreibung: 4. Aufl., 1. korrigierter Nachdr., 406 S. : Ill., graph. Darst.
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Altenthan, Sophia ; Hagemann, Christine
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 395 - 400
Mediengruppe: Buch