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Pädagogik/Psychologie für die sozialpädagogische Erstausbildung

Kinderpflege, Sozialpädagogische Assistenz, Sozialassistenz
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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan, Gesa Düerkop, Christine Hagemann, Beate Hofmann-Kneitz, Christoph Rösch, Anneliese Sammer, Robert Troidl ; Herausgeberin: Christine Hagemann
Jahr: 2021
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, Westermann
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Inhaltsverzeichnis//1 Kinderpflege als Beruf 11/1.1 Eine professionelle Sicht auf das Kind entwickeln 13/1.1.1 Kinder sind einzigartig 14/1.1.2 Kinder sind kompetent 14/1.1.3 Kinder sind ausgesprochen lernwillig und lernfähig 16/1.1.4 Kinder gestalten ihre Entwicklung aktiv mit 18/1.1.5 Kinderlernen ganzheitlich 18/1.1.6 Einordnung der Erkenntnisse 20/1.2 Ein professionelles Verständnis von Erziehen, Bilden und Betreuen entwickeln 20/1.2.1 Kinderbetreuen 20/1.2.2 Kinder erziehen 21/1.2.3 Kinder bilden sich selbst 22/1.3 Berufliche Aufgaben erkennen und professionell bewältigen 23/1.3.1 Kinderpflegerinnen erfüllen unterschiedliche Aufgaben 23/1.3.2 Teilschritte erzieherischen Handelns 24/1.3.2.1 Die Analyse von pädagogischen Handlungssituationen 24/1.3.2.2 Planung erzieherischen Handelns 25/1.3.2.3 Erzieherisches Handeln 26/1.3.2.4 Bewertung/Beurteilung des pädagogischen Handelns 27/1.3.3 Einflüsse auf den Erziehungsprozess 28/1.4 Die Bedeutung der Erzieherpersönlichkeit für den Bildungs-und Erziehungsprozess 28/1.4.1 Die Bedeutung von Motiven für die Berufswahl 29/1.4.2 Die Bedeutung der erzieherischen Grundhaltung. 30/1.4.3 Die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungen 30/1.5 Eine Kinderpflegerin braucht Kompetenzen 33/1.5.1 Die Kinderpflegerin braucht Fachkompetenz 33/1.5.2 Die Kinderpflegerin braucht personale Kompetenzen 34/1.5.3 Kinderpflegerinnen brauchen Sozialkompetenz 34/1.5.4 Kinderpflegerinnen brauchen Methodenkompetenz 35//2 Erziehung in Familie und sozialpädagogischen Einrichtungen 39/2.1 Erziehung in der Familie 40/2.1.1 Kennzeichen der Familie 40/2.1.2 Die Familie erfüllt Aufgaben 41/2.1.3 Familie im Wandel 44/2.1.4 Unterschiedliche Familienformen wirken sich unterschiedlich aus 44/2.1.5 Die Erziehung in der Familie wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst 50/2.2 Erziehung in sozialpädagogischen Einrichtungen 51/2.2.1 Tageseinrichtungen für Kinder 52/2.2.2 Bedeutung, Aufgaben und Zielsetzung von Tageseinrichtungen für Kinder 55/2.2.3 Hilfen zur Erziehung 59//3 Personen und Situationen wahrnehmen und beobachten 65/3.1 Warum sind Beobachtungen sinnvoll? 66/3.2 Wahrnehmung als Grundlage der Beobachtung 69/3.2.1 Die Begriffe "Wahrnehmung" und "Beobachtung" 69/3.2.2 Häufige Probleme bei der Beobachtung 70/3.3 Fachliche Beobachtung geht systematisch vor 73/3.3.1 Den Zweck bzw. das Ziel der Beobachtung festlegen 73/3.3.2 Ein geeignetes Beobachtungsverfahren auswählen 73/3.3.3 Unterschiedliche Vorgehensweisen 77/3.4 Beobachtungen werden ausgewertet und dokumentiert 79/3.5 Organisation von Beobachtungen 80/3.6 Was noch zu beachten ist 81/4 Bedürfnisse wahrnehmen, erkennen und angemessen befriedigen 84/4.1 Die Begriffe "Bedürfnis" und "Motiv" 85/4.2 Die Bedürfnishierarchie von Abraham Maslow 86/4.3 Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen 87/4.3.1 Körperliche Bedürfnisse 87/4.3.2 Das Bedürfnis nach Sicherheit, Schutz und Orientierung 89/4.3.3 Das Bedürfnis nach sozialer Zugehörigkeit 90/4.3.4 Das Bedürfnis nach Anerkennung 90/4.3.5 Das Bedürfnis nach Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung 91/4.4 Angemessene Befriedigung von Bedürfnissen 91/4.4.1 Bedürfnisse wahrnehmen und erkennen 92/4.4.2 Möglichkeiten, Bedürfnisse angemessen zu befriedigen 92/4.5 Unzureichende, nicht angemessene bzw. übermäßige Bedürfnisbefriedigung 94/4.5.1 Unzureichende Bedürfnisbefriedigung 94/4.5.2 Unangemessene Bedürfnisbefriedigung 95/4.6 Bedürfnisse von Kindern in besonderen Lebenssituationen 98/4.6.1 Bedürfnisse von Kindern nach der Geburt eines Geschwisterkindes 98/4.6.2 Bedürfnisse von Kindern, die von Trennung und Scheidung betroffen sind 98/4.6.3 Bedürfnisse kranker Kinder 99/4.6.4 Bedürfnisse trauernder Kinder 99/4.7 Bedürfnisse bei Übergängen im Leben der Kinder 101/4.7.1 Bedürfnisse von Kindern, die in eine Kinderkrippe aufgenommen werden 101/4.7.2 Bedürfnisse von Kindern, die in den Kindergarten aufgenommen werden 102/4.7.3 Bedürfnisse von Kindern, die eingeschult werden 104//5 Werte und Ziele in der Erziehung 107/5.1 Ziele bestimmen die Richtung des Erziehungsprozesses 108/5.1.1 Was versteht man im erzieherischen Bereich unter Ziel? 108/5.1.2 Bildungs-und Erziehungsziele werden auf verschiedenen Ebenen formuliert 108/5.1.3 Ziele lassen sich verschiedenen Bildungs-und Erziehungsbereichen zuordnen 110/5.2 Ziele orientieren sich an gesellschaftlichen Werten 111/5.2.1 Erziehungsziele verändern sich im Laufe der Zeit 111/5.2.2 Ziele sind kulturell bedingt 112/5.2.3 Wichtige Erziehungsziele in unserer Gesellschaft 112/5.3 Werte und Ziele werden durch verschiedene Instanzen und Personen mitbestimmt 113/5.4 Ziele geben uns Hinweise für die Umsetzung 115/5.5 Was tun, wenn sich Ziele widersprechen oder Erwachsene unterschiedliche Vorstellungen/haben? 116/5.6 Ziele sind wichtig für die Überprüfung von Erziehungsprozessen 117/5.7 Pädagogische Handlungskonzepte und ihre Erziehungsziele 117/5.7.1 Klassische pädagogische Handlungskonzepte 118/5.7.2 Ein aktuelles pädagogisches Handlungskonzept: der offene Kindergarten123/6 Lernen und erziehen 128/6.1 Der Begriff "Lernen" 129/6.2 Lerntheorien 129/6.2.1 Instrumentelles Lernen 130/6.2.1.1 Lernen durch Versuch und Irrtum 130/6.2.1.2 Lernen durch Verstärkung 132/6.2.2 Lernen durch Nachahmung 133/6.2.3 Lernen durch Einsicht 135/6.2.4 Das Zusammenspiel der Lerntheorien 137/6.3 Lernprozesse gestalten, begleiten und unterstützen 138/6.3.1 Positiv verstärken 138/6.3.2 Ermutigen 141/6.3.3 Grenzen setzen und Sanktionen 142/6.3.4 Vormachen, Beispiel geben 144 /6.3.5 Erklären, einsichtig machen 145/6.3.6 Ausprobieren lassen, Eigenerfahrungen ermöglichen 147/6.3.7 Impulse geben 149/6.3.8 Gewohnheiten ausbilden 150/6.4 Faktoren, die die Wirkung pädagogischer Moderationsmethoden beeinflussen 151//7 Erziehungsstile 156/7.1 Der Begriff "Erziehungsstil" 158/7.2 Unterschiedliche Forschungsansätze 158/7.2.1 Das typologische Erziehungsstilkonzept nach Kurt Lewin. 158/7.2.2 Der Ansatz von Diana Baumrind 160/7.2.3 Fünf Säulen der Erziehung - ein Ansatz von Sigrid Tschöpe-Scheffler 162/7.3 Einflussfaktoren auf elterliches Verhalten und Grundhaltungen 166/7.4 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für die praktische Arbeit 168/7.4.1 Die Bedeutung für Aus-und Fortbildung 168/7.4.2 Die Bedeutung für die Zusammenarbeit mit Eltern 168//8 Grundlagen menschlicher Entwicklung 173/8.1 Was versteht man unter Entwicklung? 174/8.2 Ziele der Entwicklungspsychologie 175/8.3 Verlauf der Entwicklung: Wie verändert sich der Mensch im Laufe seines Lebens? 175/8.3.1 Methoden der Entwicklungspsychologie 175/8.3.2 Altersgemäße, beschleunigte oder verzögerte Entwicklung 177/8.4 Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung179/8.4.1 Logische Reihenfolge 179/8.4.2 Differenzierung und Integration 179/8.4.3 Kanalisierung und Verfestigung 180/8.4.4 Kritische und sensible Phasen 181/8.5 Ursachen und Vorgänge der Entwicklung 183/8.5.1 Biologische Grundlagen 183/8.5.2 Umwelteinflüsse 184/8.5.3 Persönliche Freiheit 184/8.5.4 Zusammenwirken verschiedener Entwicklungsfaktoren185///9 Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend 190/9.1 Motorische Entwicklung. 192/9.1.1 Verlauf der motorischen Entwicklung 192/9.1.2 Bedeutung der Motorik 197/9.1.3 Mögliche Probleme im motorischen Bereich 198/9.1.4 Motorische Entwicklung anregen und unterstützen 199/9.2 Entwicklung der Wahrnehmung201/9.2.1 Der Prozess der Wahrnehmung 201/9.2.2 Die einzelnen Sinnessysteme 202/9.2.3 Verbesserung der Wahrnehmungsleistungen 206/9.2.4 Bedeutung der Wahrnehmung 206/9.2.5 Probleme der Wahrnehmung 207/9.2.6 Wahrnehmung anregen und unterstützen 208/9.3 Denkentwicklung 209/9.3.1 Theoretische Ansätze 210/9.3.2 Bedeutung der Denkentwicklung 217/9.3.3 Probleme der Denkentwicklung 217/9.3.4 Denkentwicklung anregen und unterstützen 218/9.4 Sprachentwicklung 219/9.4.1 Verlauf der Sprachentwicklung 219/9.4.2 Bedeutung der Sprachentwicklung 224/9.4.3 Probleme der Sprachentwicklung 225/9.4.4 Sprachentwicklung anregen und unterstützen. 226/9.4.4.1 Unterstützung der Sprachentwicklung im Krippenalter 226/9.4.4.2 Sprachliche Bildung im Kindergarten 227/9.5 Sozialentwicklung 230/9.5.1 Die Beziehung zu Erwachsenen im Altersverlauf 230/9.5.2 Soziale Kontakte und Beziehungen zu Gleichaltrigen 234/9.5.3 Bedeutung der Sozialentwicklung 237/9.5.4 Probleme des Sozialverhaltens 238/9.5.5 Sozialverhalten anregen und unterstützen 238/9.6 Entwicklung der Moral 239/9.6.1 Verlauf der Moralentwicklung 240/9.6.2 Bedeutung der moralischen Entwicklung 241/9.6.3 Probleme der moralischen Entwicklung 242/9.6.4 Moralische Entwicklung anregen und unterstützen 242/9.7 Entwicklung der Motivation 244/9.7.1 Leistungsmotivation auf verschiedenen Altersstufen 244/9.7.2 Bedeutung und Probleme der Leistungsmotivation 246/9.7.3 Leistungsmotivation anregen und unterstützen 247/9.8 Entwicklung der Sexualität.248/9.8.1 Sexualität in der Kindheit 249/9.8.2 Sexualität im Jugendalter 249/9.8.3 Probleme während der Reifezeit 252/9.8.4 Bedeutung der Sexualität 253/9.8.5 Sexualerziehung 253/9.9 Entwicklung von Selbstpflege-und Selbstfürsorgekompetenzen 255/9.9.1 Selbstpflege und Selbstfürsorge-wichtige Bildungsbereiche in der Frühpädagogik 255/9.9.2 Die Entwicklung der Ausscheidungsautonomie 255/9.9.3 Achtsame Begleitung auf dem Weg zur Ausscheidungsautonomie 256/9.9.4 Die Bedeutung der Ausscheidungsautonomie 258/10 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben im Kindes-/und Jugendalter 262/10.1 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben 263/10.2 Basiskompetenzen: Begriff und Überblick 264/10.2.1 Basiskompetenzen-einige ausgewählte Beispiele 265/10.2.2 Wie entwickeln sich Basiskompetenzen? 267/10.3 Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule 268/10.3.1 Kennzeichen von Übergangssituationen 268/10.3.2 Die Bedeutung von Übergängen 270/10.3.3 Der Begriff "Schulfähigkeit" 270/10.3.4 Ziele und Möglichkeiten der Schulvorbereitung 271//11 Die Gruppe 276/11.1 Kinderpflegerinnen arbeiten mit einzelnen Kindern und mit Gruppen 277/11.1.1 Merkmale von Gruppen 277/11.1.2 Kindergartengruppen sind unterschiedlich zusammengesetzt 278/11.2 Unterschiedliche Gruppenformen 278/11.2.1 Großgruppen und Kleingruppen 279/11.2.2 Altersgemischte und altershomogene Gruppen 280/11.2.3 Primär-und Sekundärgruppen 281/11.2.4 Formelle und informelle Gruppen 281/11.3 Gruppen sind Lern- und Erfahrungsräume für Kinder 282/11.4 Die Entwicklung gruppenbezogener Verhaltensweisen und Kompetenzen 283/11.5 Struktur einer Gruppe 283/11.5.1 Gruppennormen und Sanktionen 284/11.5.2 Position, Status und Rollenstruktur 285/11.5.3 Typische Rollen in einer Kindergartengruppe 287/11.6 Methoden zur Erfassung der Gruppenstruktur 289/11.7 Gruppendynamische Prozesse 292/11.7.1 Gruppen entwickeln sich 293/11.7.2 Eingewöhnung neuer Kinder in die Kindergartengruppe 298/11.7.3 Arbeit mit Gruppen 299//12 Interkulturelle Erziehung 304/12.1 Zahlen und Fakten 305/12.1.1 Migranten kommen aus der ganzen Welt zu uns 306/12.1.2 Gründe für Migration und die Folgen 307/12.2 Kulturelle Vielfalt in Kindertageseinrichtungen 311/12.2.1 Das Eigene und das Fremde 311/12.2.2 Konfrontation mit Vorurteilen 313/12.2.3 Zwei-und Mehrsprachigkeit 315/12.2.4 Traumatische Erlebnisse 315/12.3 Interkulturelle Erziehung und Bildung 316/12.3.1 Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel 316/12.3.2 Möglichkeiten der interkulturellen Erziehung und Bildung 317/12.3.2.1 Kulturelle Aufgeschlossenheit und Neugier/Fremdheitskompetenz.317/12.3.2.2 Vorurteilsbewusste Erziehung 319/12.3.2.3 Unterstützung des Zweitspracherwerbs 320/12.3.2.4 Umgang mit Traumatisierung. 325/12.3.3 Zusammenarbeit mit Eltern 325/12.3.4 Kooperation mit anderen Institutionen 326/13 Verständnis für Kinder mit auffälligem Verhalten 330/13.1 Auffällig oder noch normal? 331/13.1.1 Verschiedene Formen auffälligen Verhaltens 333/13.1.2 Ursachen von Verhaltensstörungen 334/13.1.3 Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern 334/13.2 Ausgewählte Auffälligkeiten bzw. Störungsbilder 335/13.2.1 Aggressivität 335/13.2.2 Theorien über die Entstehung von Aggressionen 337/13.2.3 Mögliche Folgeprobleme339/13.2.4 Umgang mit Kindern, die aggressives Verhalten zeigen 340/13.2.5 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 342/13.3 Soziale Unsicherheit: 343/13.3.1 Das Erscheinungsbild 343/13.3.2 Mögliche Ursachen 344/13.3.3 Umgang mit sozial unsicheren Kindern 345/13.3.4 Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen 346/13.4 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung(ADHS) 346/13.4.1 Erscheinungsbild 346/13.4.2 Verlauf der Störung 348/13.4.3 Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung(ADHS) 348/13.4.4 Ursachen einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung(ADHS) 349/13.4.5 Häufige Folgeprobleme 349/13.4.6 Kinder und Jugendliche mit ADHS brauchen besondere pädagogische Unterstützung 351/13.4.7 Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Institutionen 352/13.5 Schulschwierigkeiten/Schulverweigerung 353/13.5.1 Definition Schulverweigerung 353/13.5.2 Merkmale von Underachievement 354/13.5.3 Mögliche Ursachen 354/13.5.4 Ziele für Underachiever und pädagogische Einflussmöglichkeiten 355//14 Bereitschaft, Kinder mit Behinderungen zu verstehen 359/14.1 Die Situation von Menschen mit Behinderung in der Bundesrepublik 360/14.2 Exkurs: Menschen mit Down-Syndrom 361/14.2.1 Das Erscheinungsbild des Down-Syndroms 361/14.2.2 Kinder mit Down-Syndrom weisen Entwicklungsbesonderheiten auf 362/14.2.3 Kinder mit Down-Syndrom haben zusätzliche gesundheitliche Risiken 363/14.3 Behinderung-ein vielschichtiger Begriff 363/14.3.1 Beeinträchtigung von Körperfunktion und Körperstruktur 364/14.3.2 Beeinträchtigung von Aktivität und Teilhabe 365/14.3.3 Faktoren, die eine Behinderung beeinflussen 366/14.3.4 Wechselwirkung der drei Aspekte von Behinderung 368/14.4 Ursachen von Behinderung 370/14.5 Umgang mit Kindern mit Behinderung 371/14.5.1 Pädagogische Grundhaltung 371/14.5.2 Erzieherische Hilfen im heilpädagogischen Bereich 372/14.6 Wie Inklusion in Kindertagesstätten gelingen kann 374/14.6.1 Die Idee der Inklusion 374/14.6.2 Von der Exklusion zu Inklusion-wie sich der Inklusionsgedanke entwickelt hat 374/14.6.3 Chancen und Risiken der Inklusion 376/14.6.4 Voraussetzungen für das Gelingen von Inklusion 377/15 Kommunikation und Interaktion381/15.1 Elemente der Interaktion und Kommunikation 382/15.2 Grundlegende Erkenntnisse über soziale Kommunikation 384/15.2.1 Das Kommunikationsmodell von Paul Watzlawick 384/15.2.2 Das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun 386/15.3 Kinderpflegerinnen nutzen unterschiedliche Kommunikationsformen 388/15.3.1 Verbale Kommunikation 388/15.3.2 Nonverbale Kommunikation 388/15.3.3 Paraverbale Kommunikation 389/15.4 Ausdrucksformen auf verschiedenen Altersstufen 389/15.4.1 Neugeborene bis zum sechsten Monat 390/15.4.2 Der sechste bis zwölfte Lebensmonat 390/15.4.3 Das zweite Lebensjahr-vom Baby zum Kleinkind 390/15.4.4 Das dritte Lebensjahr 390/15.4.5 Die Vorschulzeit 391/15.4.6 Die Grund Schulzeit 391/15.5 Kommunikation-Grundlage für Beziehungsgestaltung 391/15.6 Wichtige Gesprächsregeln im Umgang mit verschiedenen Zielgruppen 393/15.6.1 Gespräche mit Kindern 393 ...
 
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Verfasser*innenangabe: Sophia Altenthan, Gesa Düerkop, Christine Hagemann, Beate Hofmann-Kneitz, Christoph Rösch, Anneliese Sammer, Robert Troidl ; Herausgeberin: Christine Hagemann
Jahr: 2021
Verlag: Köln, Bildungsverlag EINS, Westermann
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ISBN: 978-3-427-10315-8
2. ISBN: 3-427-10315-3
Beschreibung: 6., [aktualisierte und ergänzte] Auflage, 428 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Ausbildung, Sozialpädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Altenthan, Sophia; Hagemann, Christine
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 416-423
Mediengruppe: Buch