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Pädagogik/Psychologie für die sozialpädagogische Erstausbildung: Kinderpflege/Sozialassistenz

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Verfasser*innenangabe: Autoren: Sophia Altenthan, Gesa Düerkop, Christine Hagemann, Beate Hofmann-Kneitz, Christoph Rösch, Anneliese Sammer, Robert Troidl ; Heruasgegeben: Christine Hagemann
Jahr: 2017
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. EINS
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT://in der Neuauflage umfassend aktualisiert/klar strukturiertes Lehrbuch für die Berufsfachschule Kinderpflege/Kapitelaufbau nach Lernfeldorientierung/mit fächerübergreifenden Fragen und Anregungen//Inhalt: Das aktuelle Bild vom Kind; Das Wesen der Erziehung; Erziehung in Familie und sozialpädagogischen Einrichtungen; Personen und Situationen wahrnehmen und beobachten, Bedürfnisse wahrnehme, erkennen und angemessen befriedigen; Werte und Ziele in der Erziehung, Lernen und erziehen; Erziehungsstile; Grundlagen menschlicher Entwicklung; Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend u.v.m.
 
AUS DEM INHALT://1 Das aktuelle Bild vom K ind. 13/1.1 Das Bild vom Kind. 14/1.1.1 Kinder sind einzigartig 15/1.1.2 Kinder sind kompetent 16/1.1.3 Kinder sind ausgesprochen lernwillig und lernfähig 17/1.1.4 Kinder gestalten ihre Entwicklung aktiv m it 18/1.2 Der Pädagogische Bezug 20/1.2.1 ¿Pädagogischer Bezug¿ -ein Begriff mit verschiedenen Aspekten 20/1.2.2 Aufbau und Gestaltung des Pädagogischen Bezugs 21//2 Das Wesen der Erziehung. 25/2.1 Kinderpflegerinnen erfüllen unterschiedliche Aufgaben. 26/2.2 Teilschritte erzieherischen Handelns 27/2.2.1 Die Analyse von pädagogischen Handlungssituationen. 27/2.2.2 Planung erzieherischen Handelns. 28/2.2.3 Erzieherisches Handeln 29/2.2.4 Bewertung/Beurteilung des pädagogischen Handelns. 30/2.3 Einflüsse auf den Erziehungsprozess 30/2.4 Erziehung geschieht beabsichtigt und nicht beabsichtigt 31//3 Erziehung in Familie und sozialpädagogischen Einrichtungen. 34/3.1 Erziehung in der Familie 35/3.1.1 Kennzeichen der Familie 35/3.1.2 Die Familie erfüllt Aufgaben. 36/3.1.3 Familie im Wandel. 41/3.1.4 Unterschiedliche Familienformen wirken sich unterschiedlich aus 41/3.1.5 Die Erziehung in der Familie wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. 46/3.2 Erziehung in sozialpädagogischen Einrichtungen 48/3.2.1 Tageseinrichtungen für Kinder 49/3.2.2 Bedeutung, Aufgaben und Zielsetzung von Tageseinrichtungen für Kinder 52/3.2.3 Hilfen zur Erziehung. 55//4 Personen und Situationen wahrnehmen und beobachten. 62/4.1 Warum sind Beobachtungen sinnvoll? 63/4.2 Wahrnehmung als Grundlage der Beobachtung. 66/4.2.1 Die Begriffe "Wahrnehmung" und "Beobachtung" . 66/4.2.2 Häufige Beobachtungsfehler 67/4.3 Fachliche Beobachtung. 69/4.3.1 Wer sollte beobachten, wo und wie lange?. 70/4.3.2 Welchen Zweck hat die Beobachtung? 70///4.3.3 Wie sollte man Vorgehen? 70/4.4 Wie wird die Beobachtung dokumentiert und ausgewertet? 75/4.5 Weitere Aspekte der Beobachtung 76//5 Bedürfnisse wahrnehmen, erkennen und angemessen befriedigen 79/5.1 Die Begriffe ¿Bedürfnis¿ und ¿Motiv¿ 80/5.2 Die Bedürfnispyramide von Abraham Maslow. 80/5.3 Grundbedürfnisse und elementare Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen 81/5.3.1 Körperliche Grundbedürfnisse. 82/5.3.2 Soziale und emotionale Bedürfnisse 83/5.3.3 Kognitive Bedürfnisse 85/5.4 Angemessene Befriedigung von Bedürfnissen. 86/5.4.1 Bedürfnisse wahrnehmen und erkennen. 86/5.4.2 Möglichkeiten, Bedürfnisse angemessen zu befriedigen 87/5.5 Gefahren unzureichender, nicht angemessener und übermäßiger/Bedürfnisbefriedigung 88/5.5.1 Unzureichende Bedürfnisbefriedigung. 88/5.5.2 Verwöhnung 89/5.6 Bedürfnisse von Kindern in besonderen Lebenssituationen 91/5.6.1 Bedürfnisse von Kindern nach der Geburt eines Geschwisterkindes 92/5.6.2 Bedürfnisse von Scheidung betroffener Kinder. 92/5.6.3 Bedürfnisse kranker Kinder 93/5.6.4 Bedürfnisse trauernder Kinder. 93/5.7 Bedürfnisse bei Übergängen im Leben der Kinder 95/5.7.1 Bedürfnisse von Kindern, die in eine Kinderkrippe aufgenommen werden 95/5.7.2 Bedürfnisse von Kindern, die in den Kindergarten aufgenommen werden 96/5.7.3 Bedürfnisse von Kindern, die eingeschult werden 97//6 Werte und Ziele in der Erziehung 100/6.1 Ziele bestimmen die Richtung des Erziehungsprozesses. 101/6.1.1 Was versteht man im erzieherischen Bereich unter einem Ziel? 101/6.1.2 Ziele werden auf verschiedenen Ebenen formuliert 101/6.1.3 Ziele lassen sich verschiedenen Bildungs- und Erziehungsbereichen zuordnen. 103/6.2 Ziele orientieren sich an gesellschaftlichen Werten. 103/6.2.1 Erziehungsziele verändern sich im Laufe derzeit 104/6.2.2 Ziele sind kulturell bedingt 104/6.2.3 Wichtige Erziehungsziele in unserer Gesellschaft. 105/6.3 Werte und Ziele werden durch verschiedene Instanzen und/Personen mitbestimmt. 106/6.4 Ziele geben uns Hinweise für die Umsetzung . 107/6.5 Was tun, wenn sich Ziele widersprechen oder Erwachsenen/unterschiedliche Vorstellungen haben?. 108///6.6 Ziele dienen der Überprüfung von Erziehungsprozessen 109/6.7 Pädagogische Handlungskonzepte und ihre Erziehungsziele 109/6.7.1 Klassische pädagogische Handlungskonzepte. 110/6.7.2 Ein aktuelles pädagogisches Handlungskonzept: Der offene/Kindergarten. 115//7 Lernen und erziehen. 120/7.1 Der Begriff ¿Lernen¿ 121/7.2 Lerntheorien. 121/7.2.1 Instrumentelles Lernen 122/7.2.2 Lernen durch Nachahmung. 124/7.2.3 Lernen durch Einsicht 126/7.2.4 Das Zusammenspiel der Lerntheorien 128/7.3 Lernprozesse gestalten, begleiten und unterstützen. 129/7.3.1 Positiv verstärken. 130/7.3.2 Ermutigen. 133/7.3.3 Grenzen setzen und Sanktionen. 134/7.3.4 Vormachen, Beispiel geben. 136/7.3.5 Erklären, einsichtig machen 137/7.3.6 Ausprobieren lassen, Eigenerfahrungen ermöglichen139/7.3.7 Impulse geben 141/7.3.8 Gewohnheiten ausbilden. 142/7.4 Faktoren, die die Wirkung pädagogischer Methoden beeinflussen. 142//8 Erziehungsstile 147/8.1 Der Begriff "Erziehungsstil". 148/8.2 Unterschiedliche Konzepte. 148/8.2.1 Das typologische Erziehungsstilkonzept nach Kurt Lewin 148/8.2.2 Das dimensionsorientierte Erziehungsstilkonzept nach Reinhard und/Anne-Marie Tausch. 150/8.2.3 Der Ansatz von Diana Baumrind. 152/8.2.4 Fünf Säulen der Erziehung - ein Ansatz von Sigrid Tschöpe-Scheffler. 154/8.3 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für die praktische Arbeit. 158/8.3.1 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für die Ausbildung von/Fachkräften. 158/8.3.2 Die Bedeutung der Erziehungsstilforschung für Eltern. 158/8.4 Der Einfluss der Kinder auf das elterliche Verhalten 159//9 Grundlagen menschlicher Entwicklung 163/9.1 Was versteht man unter Entwicklung? 163/9.2 Ziele der Entwicklungspsychologie. 164///9.3 Verlauf der Entwicklung - Wie verändert sich der/Mensch im Laufe seines Lebens?. 165/9.3.1 Methoden der Entwicklungspsychologie. 165/9.3.2 Altersgemäße, beschleunigte oder verzögerte Entwicklung 166/9.4 Gesetzmäßigkeiten der Entwicklung 168/9.4.1 Logische Reihenfolge 168/9.4.2 Differenzierung und Integration. 169/9.4.3 Kanalisierung und Verfestigung. 169/9.4.4 Kritische und sensible Phasen 170/9.5 Ursachen und Vorgänge der Entwicklung 172/9.5.1 Biologische Grundlagen. 172/9.5.2 Umwelteinflüsse. 173/9.5.3 Persönliche Freiheit 173/9.5.4 Zusammenwirken verschiedener Entwicklungsfaktoren. 174//10 Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend. 179/10.1 Motorische Entwicklung. 180/10.1.1 Verlauf der motorischen Entwicklung 181/10.1.2 Bedeutung der M otorik. 185/10.1.3 Probleme im motorischen Bereich 186/10.1.4 Motorische Entwicklung anregen und unterstützen 187/10.2 Entwicklung der Wahrnehmung 189/10.2.1 Der Prozess der Wahrnehmung. 189/10.2.2 Die einzelnen Sinnessysteme 190/10.2.3 Verbesserung der Wahrnehmungsleistungen 193/10.2.4 Bedeutung der Wahrnehmung 194/10.2.5 Probleme der Wahrnehmung 195/10.2.6 Wahrnehmung anregen und unterstützen 196/10.3 Denkentwicklung 197/10.3.1 Theoretische Ansätze 197/10.3.2 Bedeutung der Denkentwicklung. 203/10.3.3 Probleme der Denkentwicklung. 204/10.3.4 Denkentwicklung anregen und unterstützen 205/10.4 Sprachentwicklung. 205/10.4.1 Verlauf der Sprachentwicklung. 206/10.4.2 Bedeutung der Sprachentwicklung 210/10.4.3 Probleme der Sprachentwicklung. 211/10.4.4 Sprachentwicklung an regen und unterstützen. 212/10.5 Sozialentwicklung 215/10.5.1 Verlauf der Sozialentwicklung 215/10.5.2 Bedeutung der Sozialentwicklung. 221/10.5.3 Probleme des Sozialverhaltens. 221///10.5.4 Sozialverhalten anregen und unterstützen 222/10.6 Entwicklung der Moral 222/10.6.1 Verlauf der Moralentwicklung 223/10.6.2 Bedeutung der moralischen Entwicklung. 224/10.6.3 Probleme der moralischen Entwicklung. 225/10.6.4 Moralische Entwicklung anregen und unterstützen 225/10.7 Entwicklung der Motivation. 226/10.7.1 Leistungsmotivation auf verschiedenen Altersstufen 227/10.7.2 Bedeutung und Probleme der Leistungsmotivation 228/10.7.3 Leistungsmotivation anregen und unterstützen. 230/10.8 Entwicklung der Sexualität. 231/10.8.1 Sexualität in der Kindheit. 231/10.8.2 Sexualität im Jugendalter. 232/10.8.3 Probleme während der Reifezeit. 234/10.8.4 Bedeutung der Sexualität. 235/10.8.5 Sexualerziehung 235//11 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter . 239/11.1 Bereichsübergreifende Entwicklungsaufgaben. 240/11.2 Basiskompetenzen: Begriff und Überblick. 240/11.2.1 Basiskompetenzen - einige ausgewählte Beispiele 242/11.2.2 Wie entwickeln sich Basiskompetenzen?. 244/11.3 Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule . 245/11.3.1 Kennzeichen von Übergangssituationen. 245/11.3.2 Die Bedeutung von Übergängen. 246/11.3.3 Der Begriff ¿Schulfähigkeit¿ . 247/11.3.4 Ziele und Möglichkeiten der Schulvorbereitung. 248//12 Die Gruppe 253/12.1 Kinderpflegerinnen arbeiten mit einzelnen Kindern und mit/Gruppen 253/12.1.1 Merkmale von Gruppen 254/12.1.2 Kindergartengruppen sind unterschiedlich zusammengesetzt. 255/12.2 Unterschiedliche Gruppenformen. 255/12.2.1 Großgruppen und Kleingruppen. 256/12.2.2 Altersgemischte und altershomogene Gruppen. 257/12.2.3 Primär- und Sekundärgruppen 257/12.2.4 Formelle und informelle Gruppen. 258/12.3 Gruppen haben Bedeutung für die Entwicklung und das Lernen eines Kindes 258/12.4 Die Entwicklung gruppenbezogener Verhaltensweisen und Kompetenzen 259/12.5 Struktur einer Gruppe 260///12.5.1 Gruppennormen und Sanktionen. 260/12.5.2 Position, Status und Rollenstruktur 262/12.5.3 Typische Rollen in einer Kindergartengruppe 264/12.6 Methoden zur Erfassung der Gruppenstruktur. 266/12.7 Gruppendynamische Prozesse 271/12.7.1 Entstehung einer Gruppe. 271/12.7.2 Eingewöhnung neuer Kinder in die Gruppe 278/12.7.3 Arbeit mit Gruppen. 279//13 Interkulturelle Erziehung. 284/13.1 Situation der Kinder aus anderen Kulturen 285/13.1.1 Kinder von angeworbenen Arbeitskräften 286/13.1.2 Kinder von Flüchtlingen und Asylsuchenden 287/13.1.3 Deutsche und doch fremde Kinder. 289/13.2 Kulturelle Vielfalt in Kindertageseinrichtungen 290/13.2.1 Das Eigene und das Fremde 290/13.2.2 Konfrontation mit Vorurteilen 292/13.2.3 Zwei- und Mehrsprachigkeit 294/13.2.4 Traumatische Erlebnisse. 295/13.3 Interkulturelle Erziehung und Bildung. 296/13.3.1 Interkulturelle Kompetenz als Bildungsziel 296/13.3.2 Möglichkeiten der interkulturellen Erziehung und Bildung 297/13.3.3 Kooperation mit anderen Institutionen. 304//14 Verständnis für Kinder mit auffälligem Verhalten. 309/14.1 Auffällig oder noch normal? 310/14.1.1 Verschiedene Formen auffälligen Verhaltens 312/14.1.2 Ursachen von Verhaltensstörungen 312/14.1.3 Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern 313/14.2 Aggressivität 314/14.2.1 Formen der Aggression. 315/14.2.2 Theorien über die Entstehung von Aggressionen. 316/14.2.3 Mögliche Folgeprobleme. 317/14.2.4 Umgang mit Kindern, die aggressives Verhalten zeigen. 318/14.2.5 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 320/14.3 Soziale Unsicherheit 321/14.3.1 Das Erscheinungsbild 321/14.3.2 Mögliche Ursachen. 322/14.3.3 Umgang mit sozial unsicheren Kindern. 323/14.3.4 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 323/14.4 Aufmerksamkeitsdefizit-/Flyperaktivitätsstörung 324///14.4.1 Erscheinungsbild 324/14.4.2 Verlauf der Störung. 325/14.4.3 Diagnose einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 326/14.4.4 Ursachen einer Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) 326/14.4.5 Häufige Folgeprobleme 327/14.4.6 Umgang mit Kindern mit ADHS 328/14.4.7 Zusammenarbeit mit anderen Institutionen 329/14.5 Schulschwierigkeiten/Schulverweigerung. 330/14.5.1 Definition Schulverweigerung 330/14.5.2 Merkmale von Underachievement. 331/14.5.3 Mögliche Ursachen. 332/14.5.4 Ziele für Underachiever und pädagogische Einflussmöglichkeiten 332//15 Bereitschaft, Kinder mit Behinderungen zu verstehen. 336/15.1 Kinder mit Behinderung 337/15.2 Begriff und Wesen einer Behinderung 338/15.2.1 Der Begriff Behinderung 338/15.2.2 Die Folgen einer Behinderung sind beeinflussbar. 340/15.2.3 Mehrfach-, Folge- und Schwerstbehinderung 343/15.2.4 Ursachen von Behinderung. 344/15.3 Umgang mit Kindern mit Behinderung 345/15.3.1 Pädagogische Grundhaltung 345/15.3.2 Erzieherische Hilfen im heilpädagogischen Bereich 346/15.3.3 Inklusion - wie sie in Kindertageseinrichtungen gelingen kann. 348//16 Kommunikation und Interaktion. 353/16.1 Die Begriffe "soziale Kommunikation" und "Interaktion" . 354/16.2 Elemente der Interaktion und der sozialen Kommunikation 355/16.3 Grundlegende Erkenntnisse über soziale Kommunikation 356/16.3.1 Axiome nach Paul Watzlawick 356/16.3.2 Das Kommunikationsmodell von Friedemann Schulz von Thun. 358/16.4 Kinderpflegerinnen nutzen unterschiedliche Kommunikationsformen. 360/16.4.1 Verbale Kommunikation 360/16.4.2 Nonverbale Kommunikation. 360/16.4.3 Paraverbale Kommunikation 361/16.5 Ausdrucksformen in verschiedenen Altersstufen. 361/16.5.1 Neugeborene bis zum sechsten Monat 362/16.5.2 Der sechste bis zwölfte Lebensmonat 362/16.5.3 Das zweite Lebensjahr - vom Baby zum Kleinkind. 362/16.5.4 Das dritte Lebensjahr. 363/16.5.5 Die Vorschulzeit 363///16.5.6 Die Grundschulzeit. 363/16.6 Kommunikation - Grundlage für Beziehungsgestaltung. 364/16.7 Wichtige Gesprächsregeln im Umgang mit verschiedenen Zielgruppen. 366/16.7.1 Gespräche mit Kindern 366/16.7.2 Gespräche mit Kolleginnen/Mitarbeiterinnen 368/16.7.3 Gespräche mit Eltern 369/16.8 Kommunikation und Interaktion mit Kindern in/schwierigen Lebenssituationen. 370/16.8.1 Das Thema "Tod" im Kindergarten kommunizieren 371/16.8.2 Das Thema ¿Scheidung¿ im Kindergarten kommunizieren 371/16.9 Kommunikation und Interaktion mit Kindern aus anderen Kulturkreisen 373/16.9.1 Sprachförderung - ein wichtiger Beitrag des Kindergartens/zur Förderung von Kindern mit Migrationshintergrund. 373/16.9.2 Bildungspartnerschaft mit Eltern mit Migrationshintergrund/im Kindergarten 374/16.9.3 Freundschaften von Kindern unterschiedlicher kultureller Herkunft fördern. 375//17 Lernstrategien und Lerntechniken. 378/17.1 Selbstmotivierung und Aufmerksamkeit. 379/17.2 Zeitplanung und Pausen. 380/17.3 Der richtige Lernort. 381/17.4 Die Art der Informationsaufnahme 382/17.5 Die Organisation des Lernstoffes. 383/17.6 Die Kodierung des Lernstoffes 385/17.7 Effektives Lesen 387//Literaturverzeichnis 389/Bildquellenverzeichnis. 397/Sachwortverzeichnis 398

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Verfasser*innenangabe: Autoren: Sophia Altenthan, Gesa Düerkop, Christine Hagemann, Beate Hofmann-Kneitz, Christoph Rösch, Anneliese Sammer, Robert Troidl ; Heruasgegeben: Christine Hagemann
Jahr: 2017
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. EINS
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ISBN: 978-3-427-10313-4
2. ISBN: 3-427-10313-7
Beschreibung: 5. Auflage, [Neuauflage umfassend aktualisiert], 401 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Psychologie, Pädagogik, Sozialpädagogik, Ausbildung, Fachschule für Sozialpädagogik, Pädagogische Psychologie, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Mensch / Psychologie , Pädagogischer Prozess, Bildungspsychologie, Erzieherin / Ausbildung / Fachschule, Erziehungspsychologie, Fachakademie für Sozialpädagogik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Altenthan, Sophia; Düerkop, Gesa; Hagemann, Christine; Hofmann-Kneitz, Beate; Rösch, Christoph
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 389 - 396
Mediengruppe: Buch