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Persönlichkeitsstörungen

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fiedler, Peter; Herpertz, Sabine
Verfasser*innenangabe: Peter Fiedler ; Sabine Herpertz
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT://Vorwort zur 7. Auflage 17//I Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen 21/1 Die Person-Perspektivierung eines zwischenmenschlichen/Problems 22/1.1 Die Stigmatisierungshypothese 22/1.1.1 Diagnose 22/1.1.2 Persönliche Stile 24/1.1.3 Stigmatisierung 25/1.2 Einschränkung der Stigmatisierungshypothese 26/1.2.1 Briefe 26/1.2.2 Persönlichkeitsprofil 29/1.2.3 Therapeutische Konsequenzen 31/2 Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörung: zwei Seiten/einer Medaille 34/2.1 Persönlichkeit 35/2.1.1 Salutogenese und Pathogenese 35/2.1.2 Nochmals: Stigmatisierung 37/2.2 Persönlichkeitsstörungen 37/2.2.1 Klassifikation: Störungen oder Stile? 38/2.2.2 Diagnostik: Voraussetzungen und Perspektiven 40/2.3 Persönlichkeitsstile und Persönlichkeitsstörungen: Funktionsbeschreibungen in der Übersicht 43/2.3.1 Misstrauisch-scharfsinnige Persönlichkeit: Paranoide/Persönlichkeitsstörung 43/2.3.2 Zurückhaltend-einzelgängerische Persönlichkeit: Schizoide/Persönlichkeitsstörung 44/2.3.3 Ahnungsvoll-sensible Persönlichkeit: Schizotypische/Persönlichkeitsstörung 45/2.3.4 Abenteuerlich-risikofreudige Persönlichkeit: Dissoziale/Persönlichkeitsstörung 46/2.3.5 Spontan-sprunghafte Persönlichkeit: Borderline-Persönlich-/keitsstörung 47/2.3.6 Expressive und selbstdarstellende Persönlichkeit: Histrionische/Persönlichkeitsstörung 48/2.3.7 Ehrgeizige und sich selbst bewusste Persönlichkeit: Narzisstische Persönlichkeitsstörung 48/2.3.8 Selbstkritisch-vorsichtige Persönlichkeit: Ängstlich-vermei-/dende Persönlichkeitsstörung 49/2.3.9 Anhänglich-loyale Persönlichkeit: Dependente Persönlichkeits-/störung 50/2.3.10 Sorgfältig-gewissenhafte Persönlichkeit: Zwanghafte/Persönlichkeitsstörung 51//II Historische Perspektive und Stand/der Konzeptentwicklung 53/3 Psychiatrische Systematiken der Persönlichkeitsstörungen 54/3.1 Historische Perspektive 54/3.1.1 Frankreich 54/3.1.2 Deutschland 56/3.1.3 England 62/3.1.4 Nordamerika 63/3.2 Internationale Bemühungen um eine Vereinheitlichung 64/3.2.1 Die ICD-6 und das erste DSM 64/3.2.2 Nationale Entwicklungen 66/3.2.3 Wendepunkt: die Einführung des DSM-III 67/3.3 Die Persönlichkeitsstörungen in der ICD und im DSM 68/3.3.1 ICD-Diagnostik 69/3.3.2 DSM-Diagnostik 71/3.4 Das Alternativ-Modell der Persönlichkeitsstörungen im DSM-5 73/3.4.1 Allgemeine Kriterien für Persönlichkeitsstörungen im DSM-5-/Alternativ-Modell 73/3.4.2 Funktionsniveau: Selbst und Beziehung 74/3.4.2 Das Hybridmodell 76/3.4.3 Spezifische Persönlichkeitsstörungen 76/3.5 Bewertung 77/4 Psychoanalytische Konzeptentwicklungen:/Charakterstörungen, Narzissmus, neurotische Stile 79/4.1 Der Charakter bei Freud 80/4.1.1 Die topografische Perspektive 80/4.1.2 Die strukturtheoretische Perspektive 81/4.2 Charakterstörungen als Störungen der frühen Ich-Entwicklung 86/4.3 Symptomneurosen versus Charakterneurosen 87/4.3.1 Abwehr 88/4.3.2 Charakterneurose 88/4.3.3 Abwehrmechanismen 89/4.3.4 Ich-Syntonie 90/4.4 Narzissmus 90/4.4.1 Objekt-Beziehungen 91/4.4.2 Persönlichkeitsstörungen als Narzissmus-Störungen 94/4.4.3 Persönlichkeitsstörungen als Objekt-Beziehungsstörungen 96/4.5 Neurotische Stile 97/4.6 Zusammenfassende Bewertung 98/5 Interpersonelle Perspektiven: von der Psychodynamik/zur Soziodynamik der Persönlichkeitsstörungen 100/5.1 Minderwertigkeitsgefühle und Machtstreben 101/5.2 Extraversion und Introversion 103/5.3 Selbstaufgabe und Selbstentfremdung 105/5.4 Gehemmte Intentionalität 106/5.4.1 Intentionalität und ihre Störungen 107/5.4.2 Phasenmodell 108/5.5 Krisen der Persönlichkeit und menschliches Wachstum 108/5.6 Die Angst vor der Freiheit: Unterwerfung oder Auflehnung 111/5.7 Zwischenmenschliche Unsicherheit und soziale Angst 113/5.7.1 Persönlichkeitsstörungen 113/5.7.2 Interpersonelle Theorie 114/5.8 Die persönliche Lösung interpersonell-gesellschaftlicher/Konflikte 117/5.9 Wege zu einer interpersonellen Theorie der/Persönlichkeitsstörungen 119/5.9.1 Circumplex-Modelle 120/5.9.2 Der Interpersonelle Zirkel (IPC) von Kiesler 122/5.9.3 Das Inventar zur Erfassung interpersoneller Probleme/(IIP-C / -D) von Horowitz 123/5.9.4 Die Strukturanalyse sozialer Beziehungen (SASB) von/Benjamin 125/5.10 Zusammenfassende Bewertung 130/6 Psychologische Erklärungsmodelle: Persönlichkeit/und Entwicklung 131/6.1 Deutsche Charakterkunde 131/6.1.1 Schichten-Modelle 132/6.1.2 Begründung dimensionaler Systematiken 133/6.2 Introversion, Neurotizismus und Psychotizismus 136/6.3 Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit 138/6.3.1 Die Geschichte der Großen Fünf 139/6.3.2 Aktueller Stand der Entwicklung 140/6.3.3 Persönlichkeitsstörungen 141/6.4 Weitere Versuche der Dimensionierung 145/6.4.1 Freiburger Persönlichkeitsinventar (FPI-R) 145/6.4.2 Tridimensional Personality Questionnaire (TPQ) 146/6.4.3 Trierer Persönlichkeitsfragebogen (TPF) 147/6.4.4 Circumplex-Modelle interpersoneller Persönlichkeitsmerkmale 148/6.5 Ein entwicklungspsychologisch begründetes Polaritäten-/Modell der Persönlichkeit 148/6.5.1 Struktur: Selbstkontrolle versus Selbstaktualisierung 151/6.5.2 Beziehung: Bindung versus Autonomie 155/6.5.3 Existenzielle Orientierung: Wohlbefinden versus Schmerz 158/6.5.4 Temperament: Aktivität versus Passivität 159/6.5.5 Gesunde Persönlichkeit und funktionaler Persönlichkeitsstil 160/6.6 Zusammenfassende Bewertung 163/7 Neurobiologie und Genetik: Korrelate und Erkenntnisse 166/7.1 Neurobiologische Korrelate von Persönlichkeitsfunktionen/und pathologischen Persönlichkeitsmerkmalen 166/7.1.1 Affektregulation - negative Affektivität, emotionale Labilität,/Angst 168/7.1.2 Bindung - soziale Ängstlichkeit, soziale Vermeidung 169/7.1.3 Soziale Verträglichkeit - Aggressivität, Impulsivität 171/7.1.4 Exploration - Schizotypie, Neigung zur Dissoziation 171/7.2 Neurobiologische Korrelate bei Persönlichkeitsstörungen 172/7.2.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung 172/7.2.2 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 178/7.3 Genetik bei Persönlichkeitsstörungen 179/7.4 Zusammenfassende Bewertung: Bringen uns die Neurowissen-/schaften einen Erkenntnisgewinn? 181/8 Differenzialdiagnostik und Komorbidität 183/8.1 Diagnostik 184/8.1.1 Strukturierte Interviewverfahren 184/8.1.2 Interviews zur Beurteilung des Funktionsniveaus 185/8.1.3 Fragebögen zur Selbstbeurteilung 186/8.1.4 Weitere Screeningfragebögen 188/8.1.5 Diagnostik spezifischer Persönlichkeitsstörungen 189/8.2 Fragebögen versus Interviews: Kritik und offene Fragen 191/8.2.1 Interview oder Fragebogen? 192/8.2.2 Geschlechtsbias 193/8.2.3 Validierung der Statusdiagnostik 194/8.3 Empirische Komorbidität 195/8.3.1 Komorbidität mit psychischen Störungen 195/8.3.2 Komorbidität der Persönlichkeitsstörungen untereinander 197/8.4 Konzeptuelle Komorbidität 201/8.4.1 Strukturmodell 201/8.4.2 Polaritäten-Modell 202/8.5 Bedürfnistheoretische Komorbiditätsanalyse 205/8.5.1 Ambivalenz und Konflikt 205/8.5.2 Beziehung und Struktur 206/8.6 Zusammenfassende Bewertung 207/9 Allgemeine Epidemiologie 208/9.1 Häufigkeit und Verbreitung 208/9.1.1 Prävalenz 209/9.1.2 Prävalenz in klinischen Studien 211/9.2 Verlauf und Prognose: Mythos Stabilität 215/9.2.1 Frühere Studien 215/9.2.2 Aktuelle Studien: Abschied von der Stabilitätsannahme 216/9.2.3 Persönlichkeitsstörungen im höheren Alter 221/9.3 Zusammenfassende Bewertung 222//III Behandlung 225/10 Allgemeine Überlegungen zur Behandlung von/ Persönlichkeitsstörungen 226/10.1 Allgemeine Indikationsüberlegungen:/Was soll behandelt werden? 226/10.1.1 Selektive Indikation 227/10.1.2 Allgemeine Therapieziele 229/10.2 Von der Problemanalyse zur Therapieplanung 231/10.2.1 Motiv / Handlung / Kontext versus Diagnose 231/10.2.2 Fokusbildung I: Die Auswahl therapeutischer Ansatzpunkte/(Konfliktepisoden) 234/10.2.3 Fokusbildung II: Die Beachtung kontextueller Bedingungen 234/10.3 Verfahrensspezifische Indikation: Grundkonzepte/der Psychotherapie 236/10.3.1 Psychodynamische Behandlungsansätze 237/10.3.2 Interpersonelle Psychotherapie 239/10.3.3 Kognitiv orientierte Verhaltenstherapie 241/10.3.4 Gesprächspsychotherapie 242/10.4 Allgemeine Behandlungsplanung 244/10.4.1 Selbst- bzw. Fremdgefährdung 244/10.4.2 Selbst- vs. Fremdbehandlung? 246/10.4.3 Eine Vision für die Zukunft: Integration! 247/10.5 Psychopharmakologische Behandlung 249/11 Psychotherapie im Wandel: aktuelle Entwicklungen/und integrative Perspektiven 251/11.1 Persönlichkeitsstörungen: integrative Erklärungsmodelle 252/11.2 Therapeutische Beziehung: integrativer Schlüssel zur Behand-/lung 253/11.3 Mentalisierungsgestützte Psychotherapie 255/13.3.1 Therapieziele 255/13.3.2 Mentalisierungsthemen 255/11.4 Strukturbezogene Psychotherapie 256/11.4.1 Behandlungskonzept 256/11.4.2 Beziehungsgestaltung 257/11.5 Schematherapie 258/11.5.1 Frühe maladaptive Schemata 258/11.5.2 Therapeutisches Vorgehen 259/11.5.3 Reparenting, Fürsorge und Akzeptanz 261/11.6 Fazit 261/12 Perspektiven für die Auflösung therapeutischer Krisen 263/12.1 Ich-Syntonie, Rollenverfangenheit und Selbstentfremdung 263/12.1.1 Die Tücken alltäglicher Beziehungen 264/12.1.2 Das Fehlen sozial-bezogener Autonomie 266/12.1.3 Soziale Rollen und Rollenverfangenheit 268/12.2 Wege aus der Ich-Syntonie: Sinnfindung und Transparenz 270/12.3 Therapeutisches Basisverhalten 272/12.3.1 Zieltransparenz 272/12.3.2 Das Ermöglichen von Widerspruch 273/12.3.3 Verbindlichkeit 274/12.4 Die mentalisierungsgestützte Auflösung therapeutischer Krisen 275/12.4.1 Personzentrierte Verantwortungszuweisung 275/12.4.2 Der therapeutische Dreisatz 276/12.5 Unmittelbare Wirkungen therapeutischer Transparenz 282/12.6 Kontraindikationen 285/12.7 Zusammenfassende Bewertung 287/IV Sto¨rungsspezifische A¨tiologie und Behandlung 289/13 Persönlichkeitsstörungen: Extremvarianten menschlicher/Besonderheit und Vielfalt 290/13.1 Probleme der aktuellen Klassifikationsgepflogenheiten 290/13.2 Klassifikation im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III 292/13.3 Von der Ätiologie zur Behandlung 295/13.4 Ressourcenorientierte Behandlung 296/14 Dissoziale und Antisoziale Persönlichkeitsstörungen 299/14.1 Konzeptentwicklung 300/14.2 Diagnostik 301/14.2.1 Antisoziale Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 301/14.2.2 Das Alternativ-Modell der Antisozialen Persönlichkeitsstörung/im DSM-5 Sektion III 304/14.2.3 Dissoziale Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 306/14.3 Differenzialdiagnostik 308/14.3.1 Gleichzeitigkeitsdiagnosen (Komorbidität) 308/14.3.2 Dissoziale Persönlichkeit versus Kriminalität 309/14.4 Erklärungsansätze 310/14.4.1 Stand der ätiologischen Forschung 310/14.4.2 Erklärungsmodelle 314/14.5 Behandlungsansätze 316/14.5.1 Prädiktoren für Behandlungserfolge und Prognose 317/14.5.2 Psychodynamische Therapie 318/14.5.3 Verhaltenstherapeutische Ansätze 319/14.5.4 Deliktspezifische Psychotherapie der dissozialen Persönlichkeit:/Straftäterbehandlung 320/14.6 Zusammenfassende Bewertung 327/15 Ängstlich-vermeidende und Selbstunsichere/ Persönlichkeitsstörungen 329/15.1 Diagnostik 329/15.1.1 Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörung/im DSM-IV-TR bis DSM-5 Sektion II 330/15.1.2 Ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 331/15.1.3 Vermeidend-selbstunsichere Persönlichkeitsstörungen/im Alternativ-Modell des DSM-5 Sektion III 331/15.2 Differenzialdiagnostik 333/15.2.1 Abgrenzung gegenüber Sozialer Phobie 333/15.2.2 Abgrenzung zur Schizoiden Persönlichkeitsstörung 334/15.3 Erklärungsansätze 335/15.4 Behandlung 338/15.4.1 Training sozialer Kompetenzen 339/15.4.2 Empirie 345/15.5 Zusammenfassende Bewertung 346/16 Emotional instabile und Borderline- Persönlichkeitsstörungen 348/16.1 Konzeptentwicklung 348/16.2 Diagnostik 350/16.2.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis zum DSM-5 Sektion II 350/16.2.2 Borderline-Persönlichkeitsstörung im Alternativ-Modell/des DSM-5 Sektion III 351/16.2.3 Besonderheiten in der ICD-10 353/16.3 Differenzialdiagnostik 356/16.4 Erklärungsansätze 357/16.4.1 Psychoanalyse 357/11.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie 359/16.5 Aktuelle Perspektiven im Lichte der Forschung 361/16.5.1 Entwicklungspsychologische Studien 362/16.5.2 Borderline-Persönlichkeit oder Traumastörungen? 363/16.6 Behandlung 364/16.6.1 Psychoanalyse und psychodynamische Therapie 364/16.6.2 Verhaltenstherapie und Kognitive Therapie 368/16.6.3 Integrative Aspekte bei Selbstverletzung, Suizidalität und/schwankender Compliance 371/16.7 Zusammenfassende Bewertung 373/17 Zwanghafte (anankastische) Persönlichkeitsstörung 377/17.1 Konzeptentwicklung 377/17.2 Diagnostik 378/17.2.1 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis zum DSM-5 Sektion II 378/17.2.2 Alternativ-Modell der Zwanghaften Persönlichkeitsstörung/im DSM-5 Sektion III 379/17.2.3 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 381/17.3 Differenzialdiagnostik 381/17.4 Erklärungsansätze 383/17.5 Behandlung 385/17.6 Zusammenfassende Bewertung 388/18 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 390/18.1 Diagnostik 390/18.1.1 Narzisstische Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis zum DSM-5 Sektion II 390/18.1.2 Alternativ-Modell der Narzisstischen Persönlichkeitsstörung/im DSM-5 Sektion III 392/18.1.3 Narzisstische Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 394/18.2 Fehldiagnosen vermeiden! 395/18.3 Differenzialdiagnostik 396/18.4 Erklärungsansätze 397/18.5 Behandlung 399/18.6 Zusammenfassende Bewertung 402/19 Schizotype Persönlichkeitsstörung 403/19.1 Konzeptentwicklung 403/19.1.1 Schizotypische Organisation 403/19.1.2 Schizotypisch versus emotional instabil 405/19.2 Diagnostik 406/19.2.1 Schizotype Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 406/19.2.2 Schizotype Persönlichkeitsstörung im Alternativ-Modell/des DSM-5 Sektion III 408/19.2.3 Schizotype Störung in der ICD-10 409/19.3 Differenzialdiagnostik 411/19.4 Erklärungsansätze 413/19.5 Behandlung 415/19.6 Zusammenfassende Bewertung 418/20 Paranoide Persönlichkeitsstörung 419/20.1 Diagnostik 420/20.2 Prävalenz 422/20.3 Differenzialdiagnostik 423/20.4 Erklärungsansätze 425/20.5 Behandlung 427/20.6 Zusammenfassende Bewertung 429/21 Schizoide Persönlichkeitsstörung 431/21.1 Konzeptentwicklung 431/21.2 Diagnostik 433/21.2.1 Schizoide Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 433/21.2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 434/21.3 Differenzialdiagnostik 435/21.4 Erklärungsansätze 437/21.5 Behandlung 438/21.6 Zusammenfassende Bewertung 440/22 Histrionische Persönlichkeitsstörung 442/22.1 Konzeptentwicklung 442/22.2 Diagnostik 443/22.2.1 Histrionische Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 443/22.2.2 Histrionische Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 444/22.2.3 Prävalenz 445/22.3 Differenzialdiagnostik 445/22.4 Erklärungsansätze 448/22.5 Behandlung 451/22.5.1 Ansätze der Therapieschulen 451/22.5.2 Integrative Perspektiven 452/22.6 Zusammenfassende Bewertung 455/23 Dependente Persönlichkeitsstörung 456/23.1 Konzeptentwicklung 456/23.2 Diagnostik 457/23.2.1 Dependente Persönlichkeitsstörung im DSM-IV-TR/bis DSM-5 Sektion II 457/23.2.2 Abhängige Persönlichkeitsstörung in der ICD-10 458/23.2.3 Prävalenz 459/23.3 Differenzialdiagnose 460/23.4 Erklärungsansätze 463/23.5 Behandlung 465/23.6 Zusammenfassende Bewertung 466/V Epilog 469/24 Die schwierig bestimmbaren Grenzen der Normalität 470/24.1 Vom DSM-5 bis zur ICD-11 471/24.1.1 DSM-5: noch keine Einigung in Sicht 472/24.1.2 ICD-11: radikal vereinfacht 473/24.1.3 Die Alternativen in DSM-5 und ICD-11 dienen der Praxis 475/24.2 Was "stört" eigentlich an einer Persönlichkeitsstörung? 476/24.3 Zwischenmenschliche Funktion und Sinnhaftigkeit 478/24.3.1 Kompetenz und Tolerierbarkeit 478/24.3.2 Zur Kompetenzepidemiologie der Persönlichkeitsstörungen 479/24.4 Kann sich "Persönlichkeit" überhaupt ändern? 480/24.5 Nach wie vor fehlt eine Entwicklungspsychologie der Persönlichkeitsstörungen 482/24.6 Schluss 484/Literatur 485/Personenverzeichnis 534/Sachwortverzeichnis 541

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fiedler, Peter; Herpertz, Sabine
Verfasser*innenangabe: Peter Fiedler ; Sabine Herpertz
Jahr: 2016
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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ISBN: 3-621-28013-8
2. ISBN: 978-3-621-28013-6
Beschreibung: 7., vollständig überarbeitete Auflage, 548 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Abweichendes Verhalten, Dissoziation <Psychologie>, Klinische Psychologie, Kognitive Verhaltenstherapie, Persönlichkeitsstörung, Krankheitsbild, Lehrbuch, Psychotherapie, Abnormes Verhalten, Deviantes Verhalten, Devianz, Dissoziales Verhalten, Dissozialität, Dissoziative Störung, Fehlverhalten, KVT, Kognitiv-behaviorale Therapie, Kognitive Verhaltensmodifikation, Personality Disorder, Soziale Abweichung, Verhaltensabweichung, Behandlung / Psychologie, Psychologische Behandlung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 485-533
Mediengruppe: Buch