Cover von Kleine Worte wird in neuem Tab geöffnet

Kleine Worte

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Nursi, Said
Verfasser*innenangabe: Bediuzzaman Said Nursi ; mit Vorwort und Kommentar von Maximilian Friedler ; Übersetzung Islamische Akademie für Bildung und Gesellschaft (abg)
Jahr: 2021
Verlag: Frankfurt am Main, Define Verlag
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PR.IT Nurs / College 3g - Religionen, Esoterik / Regal 3g-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

Woher kommt der Mensch? Was macht ihn aus? Was heißt Gottvertrauen, was Verkennung? Welche Aufgabe haben der Geist, das Herz und die Vernunft? Sind Glaube und Vernunft Gegensätze? Wohin gehen die Geschöpfe nach ihrem Tod? Was ist die Grundveranlagung des Menschen, was ist sein Kernauftrag? Was bedeuten Gottesdienst und Bittgebet?
Diese und andere vitale Fragen werden vom Lehrmeister Bediuzzaman Said Nursi (gest. 1960) aufgegriffen und mit anschaulichen Gleichnissen beantwortet. Seine "kleinen", aber tiefschürfenden Worte laden die Leserschaft zu einer Erkenntnisreise in das Sein, den Menschen und den Glauben ein. (Verlagstext)
 
 
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
Zu den Kleinen Worten, die Sie gerade in Händen halten................ 1
Historischer Kontext der Kleinen Worte........................................ 1
Positive Wissenschaften und der Glaube im 20.Jahrhundert.......2
Die Kleinen Worte sind primär ein Selbstgespräch....................... 4
Von der Sprache der Philosophen zur Sprache der Propheten..... 5
Der Grund einigerAllegorien aus dem Militär................................6
Des Lehrmeisters Sprache des Vergleiches..................................... 7
Hauptinspirationsquelle der Allegorien: der Koran....................... 9
Über die Aussagekraft der Vergleiche und der analogischen
Allegorien................................................................................ 11
Übersetzung und Kommentare.................................................. 15
Überschriften, Zwischenüberschriften, Quellenangaben,
Fußnoten und Kommentare.................................................... 15
Danksagung................................................................................. 16
Einführung in die Vorzüge des Glaubens und des Gebets 17
(Das dreiundzwanzigste Wort) 17
Erster Punkt: Der Mehrwert des Glaubens.................................... 18
I. Die Allegorie vom Kunstmarkt und dem Schrotthändler....... 19
Zweiter Punkt: Der Glaube ist ein Licht.......................................... 22
II. Die Allegorie von einer Welt in tiefer Finsternis..................... 22
Dritter Punkt: Der Glaube ist Licht und Kraft..................................27
III. Die Allegorie vom Menschen aufdem Schiff......................... 29
Vierter Punkt: Der Glaube schöpft das Potenzial zum wahren
Menschen aus.............................................................................. 31
Der Mensch ist wie ein zärtliches Kind im Universum................. 33
Fünfter Punkt: Der Glaube und die Grundveranlagung des
Menschen erfordern das Gebet.................................................... 35
Tatbasiertes Bittgebet................................................................... 39
Wortbasiertes Bittgebet.................................................................40
Das erste Wort 43
Der Wert der Formel Bismillah.........................................................43
IV. Die Allegorie von zwei Menschen in der Wüste......................... 44
Die Allegorie von der Person, die eine ganze Stadt für sich
arbeiten lässt.............................................................................. 46
Das zweite Wort 53
V. Die Allegorie vom selbstverliebten Menschen und dem
öffentlichen Trauerhaus................................................................54
Das dritte Wort 60
VI. Die Allegorie von den zwei Soldaten und ihrer Dienstreise .... 61
Glaube und Gottesdienst sind Quellen wahrer Tugend wie
Tapferkeit...................................................................................... 65
Das vierte Wort 68
VII. Die Allegorie von den zwei Dienern mit den 24 Goldstücken. 69
Das Leben verspielen oderspielen für das unendliche Glück?.......72
Das fünfte Wort 74
VIII. Die Allegorie von der Generalmobilmachung........................ 75
Wie kann Arbeit als Gottesdienst gelten?......................................... 79
Der Mensch wurde erschaffen, um Gott zu erkennen und Ihm
zu dienen....................................................................................79
Das sechste Wort 82
IX. Die Allegorie von den zwei Personen und ihren Landgütern. 83
Der Verstand: Schlüssel des Universums und heiliger
Lehrmeister........................................................................... 88
Die Augen: gesegnete Bienen des Schöpfers.................................89
Der Geschmackssinn:
Gourmet in der Küche Gottes...................................................90
Das siebte Wort 96
X. Die Allegorie vom schwer verwundeten Soldaten.......................97
Das erste Heilmittel..................................................................... 103
Das zweite Heilmittel.................................................................. 105
Die Fahrkarte............................................................................... 105
Das achte Wort....................................................................................109
XI. Die Allegorie von den zwei Menschen im Brunnen.................111
Die Perspektive des Menschen im Brunnen...................................113
Die Perspektive des anderen Menschen........................................ 114
Ein Ding in alle möglichen Dinge und alles in ein Ding
verwandeln............................................................................. 126
Der Drache - ein Tor zum Kerker der Einsamkeit oder zum
Garten der Barmherzigkeit?....................................................127
Der Löwe des Todes - eine zerfetzende Bestie
der Trennung oder ein gehorsames Reittier der
Wiedervereinigung?............................................................ 128
Resümee.......................................................................................129
Das neunte Wort 131
Erste geistreiche Bemerkung......................................................... 132
Zweite geistreiche Bemerkung....................................................... 133
Dritte geistreiche Bemerkung.........................................................136
Vierte geistreiche Bemerkung........................................................137
XII. Die Gebetszeiten und die Allegorie von der Spindeluhr.......137
Fünfte geistreiche Bemerkung........................................................141
Die Einzigartigkeit und Barmherzigkeit Gottes sowie der Mensch
als Sein Spiegel 156
Erstes Geheimnis: Besmele als Stempel, Seil und Strecke der
erziehenden Herrschaft...........................................................157
Zweites Geheimnis: ganzheitliche und besondere
Einheitsreflexion Gottes......................................................... 159
XIII. Die Sonnenparabel................................................................ 160
Drittes Geheimnis: Barmherzigkeit als das zentrale Ornament
aller Gottesnamen................................................................... 162
Entweder das Sein oder der Schöpfer kennt den Menschen .... 163
Barmherzigkeit ist das zentrale Ornament der Webkunst des
Universums.............................................................................. 164
XIV. Webkunstparabel.................................................................... 164
Ornamente der Barmherzigkeit aufden Antlitzen der
Pflanzen und Tiere..................................................................165
Stempel der Barmherzigkeit aufdem Antlitz des Menschen .... 166
Besmele ist eine Leiter der Himmelfahrt zum Thron der
Barmherzigkeit....................................................................... 167
Viertes Geheimnis: Barmherzigkeit als Stempel der
besonderen Einheit Gottes.................................................... 168
In der Farbenvielfalt der Schöpfung die Einheit Gottes
erkennen................................................................................ 169
Fünftes Geheimnis: Das Antlitz des Menschen als Ebenbild
der Barmherzigkeit...................................................................171
Das Wesen Gottes ist unvergleichbar.......................................... 171
Vergleiche sind für Potenziale, Attribute und Namen Gottes
möglich................................................................................ 172
Der Mensch ist ein brillanter Beweis und wunderbarer
Spiegel Gottes.......................................................................173
Sechstes Geheimnis:
Barmherzigkeit als Mittel zur Nähe Gottes................................ 174
Der Gesandte Gottes als Barmherzigkeit für alle Welten..........175

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Nursi, Said
Verfasser*innenangabe: Bediuzzaman Said Nursi ; mit Vorwort und Kommentar von Maximilian Friedler ; Übersetzung Islamische Akademie für Bildung und Gesellschaft (abg)
Jahr: 2021
Verlag: Frankfurt am Main, Define Verlag
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.IT
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Arabisch [Sprache], Deutsch [Sprache]
ISBN: 978-3-946871-38-5
2. ISBN: 3-946871-38-0
Beschreibung: 184 Seiten
Schlagwörter: Nursi, Said, Risale-i Nur, Islamische Theologie, Gleichnis, Koran, Islam / Theologie, Kur'an, Kuran, Mohammed / Koran, Qor'an, Qoran, Qur'an, Quran
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Friedler, Maximilian
Sprache: mehrsprachig
Originaltitel: Risale-i Nur
Fußnote: Abweichender Titel auf dem Umschlag: Kleine Worte zu großen Geheimnissen des Seins, des Menschen und des Glaubens "Dieses Buch ist ein Versuch, die verborgenen Schätze des "Risale-i Nur" zu entdecken" - aus der Danksagung Teilweise in Arabisch und Deutsch
Mediengruppe: Buch