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Frühpädagogik - Arbeiten mit Kindern von 0 - 3 Jahren

ein Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenburg, Inga ; Kollmann, Irmgard
Verfasser*innenangabe: Inga Bodenburg, Irmgard Kollmann
Jahr: 2014
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. Eins
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die umfassend aktualisierte Auflage speziell für den Bereich frühkindliche Pädagogik in der Ausbildung von Erzieher/-innen, bietet einen hohen Praxisbezug, einen klaren Aufbau sowie eine zielgruppengerechte Sprache.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 7 / / 1 Das Buch und sein Bezugsrahmen 11 / 1.1 Familienstruktur 12 / 1.2 Ökonomische Bedingungen 13 / 1.3 Unterschiedliche Bedürfnisse von Kindern und Eltern 13 / 1.4 Schlussfolgerung: die Kita als Familienzentrum . 15 / / 2 Organisationsentwicklung und Qualitätsentwicklung 16 / 2.1 Eine Einrichtung für Kinder in den ersten drei Lebensjahren aufbauen 16 / 2.2 Diversität mit dem Ziel einer inklusiven Frühpädagogik berücksichtigen 17 / 2.2.1 Inklusion . 17 / 2.2.1.1 Der Unterschied zwischen Inklusion und Integration . 19 / 2.2.1.2 Lernen in Kooperation 20 / 2.2.1.3 Wie Inklusion in der Kita funktionieren kann . 22 / 2.2.2 Gender-Bewusstsein 24 / 2.3 Qualität entwickeln und sichern 25 / 2.3.1 Das Bildungsprogramm des jeweiligen Bundeslandes für / Kinder in den ersten drei Lebensjahren umsetzen 25 / 2.3.2 Bedürfnisse und Kompetenzen von Säuglingen und / Kleinkindern erkennen und auf sie eingehen 32 / 2.4 Eine anregungsreiche Entwicklungsumgebung schaffen 39 / 2.4.1 Bewegungslernen unterstützen 39 / 2.4.1.1 Bewegungsbedürfnisse und Planungsgesichtspunkte . 42 / 2.4.1.2 Bis zum 3. Monat: berühren und gehalten werden 43 / 2.4.1.3 Vom 4. bis zum 7. Monat: Umfassen, Begreifen, Aufrichten und Drehen 50 / 2.4.1.4 Vom 8. bis zum 12. Monat: Ursachen und Wirkungen erkennen, / Krabbeln und Gehen lernen 53 / 2.4.1.5 Vom 12. bis zum 18. Monat: laufen und die Welt verändern . 55 / 2.4.1.6 Vom 18. Monat bis zum Ende des zweiten Lebensjahres: / Gelerntes anwenden und erfinden . 57 / 2.4.1.7 Im dritten Lebensjahr: Fertigkeiten anwenden 59 / 2.4.2 Planen 65 / 2.4.2.1 Inhalte von Planung 65 / 2.4.2.2 Planen entlastet 66 / 2.4.2.3 Indirekte Planung 67 / 2.4.2.4 Direkte Planung 77 / 2.5 Für Schutz vor Kindeswohlgefährdung sorgen . 82 / 2.5.1 Rechtliche Grundlagen . 82 / 2.5.2 Was ist Kindeswohlgefährdung? 84 / 2.5.3 Auswirkungen auf frühkindliche Entwicklung . 85 / 2.5.4 Erste Schritte und weitere Maßnahmen der Kita 86 / 3 Entwicklungs- und Bildungsprozesse 88 / 3.1 Sich fachliche Grundlagen aneignen 88 / 3.1.1 Erfahrungen der vorgeburtlichen Entwicklung einbeziehen . 88 / 3.1.1.1 Der Anfang . 88 / 3.1.1.2 Befruchtung 89 / 3.1.1.3 Germinalstadium (Befruchtung bis 14. Tag) . 90 / 3.1.1.4 Embryonalstadium (14. Tag bis 8. Woche) 90 / 3.1.1.5 Fetalstadium 92 / 3.1.1.6 Geburt 95 / 3.1.2 Kinder in ihrer kognitiven Entwicklung beobachten und fördern 97 / 3.1.2.1 Kleine Kinder denken anders 97 / 3.1.2.2 Lerntheorien 99 / 3.1.2.3 Kognitionstheorien . 101 / 3.1.2.4 Ein Beispiel für konstruktivistische Theorien: die Arbeiten Jean Piagets 108 / 3.1.3 Die Entwicklung des sozialen Kontaktverhaltens beobachten und begleiten . 127 / 3.1.3.1 Theorien der psychosozialen Entwicklung . 128 / 3.1.3.2 Die Entwicklung des sozialen Verhaltens 136 / 3.2 Entwicklungsthemen und Entwicklungsaufgaben der ersten drei / Lebensjahre in der pädagogischen Praxis verankern . 139 / 3.2.1 Wachsen und Reifen 139 / 3.2.2 Individueller und gruppenbezogener Lebensrhythmus . 141 / 3.3 Kindliche Bildungs- und Lernprozesse begleiten 147 / 3.3.1 Was Kinder unter drei Jahren lernen 147 / 3.3.2 Wie Kinder unter drei Jahren lernen 149 / 3.3.2.1 Lernen auf vielen Kanälen . 149 / 3.3.2.2 Wie aus Sinneserfahrungen Tätigkeiten und Vorstellungen werden . 152 / 3.3.2.3 Die Kita als Erfahrungsfeld für die Sinne 157 / 3.3.3 Neugier wahrnehmen und zulassen 158 / 3.3.3.1 "Oh, diese Neugierde!" . 158 / 3.3.3.2 Neugier und Lernen 159 / 3.3.3.3 Neugierkiller 162 / 3.4 Entwicklungs- und Bildungsverläufe beobachten und dokumentieren . 163 / 3.4.1 Definition 164 / 3.4.1.1 Strukturiertes, zielgeleitetes Beobachten 164 / 3.4.1.2 Wahrnehmendes, entdeckendes Beobachten . 165 / 3.4.2 Was und warum wir beobachten 166 / 3.4.2.1 Themen der Kinder . 166 / 3.4.2.2 Informationen über Befindlichkeit und Entwicklung . 167 / 3.4.3 Beobachten als professionelle Fähigkeit 170 / 3.4.3.1 Beobachten ist Feinarbeit . 170 / 3.4.3.2 Beobachten bahnt Kontakte an 170 / 3.4.3.3 Beobachten ist umgebungsbezogen 171 / 3.4.3.4 Beobachten macht eigene Einstellungen, Stärken und Grenzen bewusst 172 / 3.4.3.5 Beobachten muss geregelt werden . 173 / 3.4.4 Einseitigkeiten im Beobachtungsprozess 173 / 3.4.4.1 Unterschiede zwischen Beobachten und Deuten 174 / 3.4.4.2 Verzerrte Beobachtungen . 175 / 3.4.5 Beobachtungshilfen . 176 / 3.4.5.1 Verfahren zur systematischen Beobachtung 176 / 3.4.5.2 Ganzheitliche Beobachtungsverfahren . 178 / 3.4.6 Beobachtungsergebnisse dokumentieren 185 / 3.4.6.1 Gründe für das Dokumentieren 185 / 3.4.6.2 Formen der Dokumentation 185 / 3.4.6.3 Kommentierte Sammlungen und Ausstellung von Exponaten 186 / 3.4.6.4 Erfahrungsspuren sichtbar gemacht 187 / 3.4.6.5 Bildungsbücher und Portfolios . 188 / 3.4.6.6 Dokumentation nach außen 189 / / 4 Beziehung und Interaktion 190 / 4.1 Eine professionelle Haltung weiterentwickeln und festigen . 190 / 4.1.1 Die Grundhaltung der Erzieherin und des Erziehers . 190 / 4.1.2 Zehn Prinzipien einer feinfühligen und respektvollen Grundhaltung . 193 / 4.2 Aufnahme und Eingewöhnung kind- und elterngerecht durchführen . 194 / 4.2.1 Die Anfänge der Bindungsforschung 194 / 4.2.2 Bindungsverhalten 195 / 4.2.3 Methodisch-pädagogische Folgerungen 199 / 4.2.3.1 Eingewöhnung 199 / 4.2.3.2 Ankommen und nach Hause gehen 202 / 4.3 Kommunikation fördern und Kommunikationsformen entwickeln 205 / 4.3.1 Voraussetzungen für sprachliche Entwicklung 205 / 4.3.2 Schritte im Spracherwerb erkennen . 208 / 4.3.3 Sprachentwicklung begleiten . 212 / 4.3.3.1 Bilderbücher 213 / 4.3.3.2 Puppen und andere Figuren, Rollenspiele . 214 / 4.3.3.3 Mehrsprachigkeit . 215 / 4.4 Mit Eltern zusammenarbeiten . 218 / 4.4.1 Eltern fühlen sich willkommen . 219 / 4.4.2 Wer mit wem zusammenarbeitet 220 / 4.4.3 Zusammenarbeit ist partnerschaftlicher Dialog . 225 / 4.4.4 Informationsaustausch 226 / 4.4.5 Gelegenheiten für Kooperation 228 / 4.4.5.1 Einzelkontakte 229 / 4.4.5.2 Informelle Kontakte . 230 / 4.4.5.3 Geplante Aktionen mit Eltern . 231 / 4.4.6 Eltern einbeziehen und unterstützen 234 / 4.4.7 Zusammenarbeit ist Öffentlichkeitsarbeit 238 / 4.4.8 Planung einer Elternversammlung . 239 / / 5 Pädagogische Alltagsgestaltung . 244 / 5.1 Pflege 244 / 5.1.1 "Pflegehandlungen" und eigene Einstellungen . 244 / 5.1.2 Sich in der eigenen Haut wohlfühlen … 248 / 5.1.3 Windeln wechseln 249 / 5.1.4 Zahnen und Zahnpflege 251 / 5.1.5 Raum für Wassererfahrungen, Pflege und Hygiene 252 / 5.2 Entwicklungsphasen des Trockenwerdens begleiten und unterstützen. 259 / 5.2.1 Voraussetzungen zum Trockenwerden . 259 / 5.2.2 Der Prozess des Trockenwerdens 260 / 5.2.3 Schritt für Schritt Neues lernen 261 / 5.2.4 Tipps für den Elternabend . 262 / 5.2.5 Trockenwerden und Sexualität 263 / 5.3 Essenssituationen gestalten und auf gesunde Ernährung achten 264 / 5.3.1 Was Kinder in welchem Alter brauchen 266 / 5.3.2 Gemeinsame Mahlzeiten als soziokulturelles Erlebnisfeld 268 / 5.3.3 Selbstständigkeit lernen ist kein Kinderspiel 271 / 5.3.4 Zusammenarbeit mit den Eltern 273 / 5.3.5 Kooperation mit den Hauswirtschaftskräften . 274 / 5.4 Schlaf- und Ruhesituationen gestalten . 274 / 5.4.1 Schlafbedarf von Kindern . 275 / 5.4.2 Schlafen und Ruhen in der Kita 277 / 5.4.3 Wie Eltern mitwirken können . 278 / 5.4.4 Planungsgesichtspunkte 279 / 5.5 Bildungsangebote planen, durchführen und reflektieren 281 / 5.5.1 Erfahrungen mit Tönen, Geräuschen und Rhythmik anregen . 281 / 5.5.1.1 Wie das Verständnis für Rhythmik und Töne entsteht 281 / 5.5.1.2 Musik und Rhythmik für die Jüngsten . 282 / 5.5.2 Erfahrungen mit gestalterischen Materialien anregen 287 / 5.5.2.1 Wie sich die Handgeschicklichkeit entwickelt . 288 / 5.5.2.2 Entwicklung bildnerischer Ausdrucksformen . 291 / 5.5.2.3 Planungsgesichtspunkte: ein Ort für Erfahrungen mit / Gestaltungsmaterialien . 294 / 5.5.3 Erfahrungen in der Natur und Nachhaltigkeit 296 / 5.6 Spielprozesse junger Kinder in ihrer Bedeutsamkeit für die kindliche / Persönlichkeitsentwicklung wahrnehmen, verstehen und begleiten 298 / 5.6.1 Erklärungsansätze 298 / 5.6.2 Funktionsorientierte Betrachtung des Spiels . 300 / 5.6.3 Spielformen . 302 / 5.6.4 Strukturdynamische Betrachtung des Spiels . 304 / 5.6.5 Planungsgesichtspunkte 307 / 5.6.5.1 Raum und Material . 307 / 5.6.5.2 Spielbegleitung 308 / 5.6.5.3 Draußen spielen . 312 / 5.7 Mit Belastungen in der Arbeit mit Kleinstkindern umgehen 313 / / Literaturverzeichnis . 318 / Sachwortverzeichnis . 326 / Bildquellenverzeichnis 335
 

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bodenburg, Inga ; Kollmann, Irmgard
Verfasser*innenangabe: Inga Bodenburg, Irmgard Kollmann
Jahr: 2014
Verlag: Troisdorf, Bildungsverl. Eins
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.G
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ISBN: 978-3-427-50550-1
2. ISBN: 3-427-50550-2
Beschreibung: 3., neu bearb. Aufl., 335 S. : zahlr. Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Kleinkindpädagogik, Lehrbuch, Elementarpädagogik, Frühpädagogik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 318 - 325
Mediengruppe: Buch