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Systemische Therapie für Dummies

[positiv auf die Familie und Beziehungen einwirken; systemisch aus Schwächen Stärken machen; die soziale Kompetenz verbessern]
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gamber, Paul
Verfasser*innenangabe: Paul Gamber
Jahr: 2018
Verlag: Weinheim , Wiley
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Möchten Sie etwas in Ihrem Leben verändern? Ihre Beziehungen zu Familienmitgliedern, Ihrem Partner oder zu Kollegen positiver gestalten, Ihre Ängste oder nagende Eifersucht verlieren, sich von zwanghaften Gewohnheiten befreien oder Ihr Leben wieder ohne zerstörerische Grübeleien genießen? Interessieren Sie sich für eine Psychotherapie, scheuen aber die schmerzhafte Betrachtung alter Wunden? Dann ist dieses Buch das richtige für Sie. Paul Gamber zeigt anhand vieler Bespiele, wie Beziehungen, die Systeme, in denen wir leben, uns formen, stärken, aber auch krank machen können und wie Sie lernen, die Sichtweisen über sich und Ihre Beziehungen zu verändern. Er erklärt, wie die Systemische Therapie auf Ihren Stärken aufbaut, sich Lösungen zuwendet und nicht Problemen, und wie Sie Ihre Kraftquellen wieder erkennen. So können Sie Ihren Blick nach vorn richten und gestärkt dem Alltag begegnen.
 
AUS DEM INHALT: / / Über den Autor. 7 / Einführung 23 / Über dieses Buch 23 / Konventionen in diesem Buch 24 / Törichte Annahmen über den Leser. 24 / Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 / Teil I: Die Landschaft der Systemischen Therapie betreten. 25 / Teil II: Systemische Therapie mit einzelnen Klienten. 25 / Teil III: Systemische Therapie mit Paaren und Familien. 25 / Teil IV: Systemische Therapie in unterschiedlichen Situationen. 26 / Teil V: Der Top-Ten-Teil. 26 / Symbole, die in diesem Buch verwendet werden. 26 / Wie es weitergeht 27 / / TEIL I / DIE LANDSCHAFT DER SYSTEMISCHEN THERAPIE BETRETEN . 29 / Kapitel 1 / Das erw artet Sie, wenn Sie eine Systemische / Therapie m achen 31 / Der Ablauf der ersten Sitzung. 32 / Wie Sie sich danach fühlen werden 33 / Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin 33 / Der systemische Therapeut als Coach in schwierigen Fällen. 33 / Nach dem ersten Schritt werden weitere folgen 34 / Wo die Systemische Therapie eingesetzt wird 34 / Systemische Therapie im Überblick. 36 / Wechselwirkungen erkennen. 36 / Jeder lebt in seiner eigenen Wirklichkeit 37 / Systemgrenzen respektieren. 38 / Das Gleichgewicht in der Familie wiederherstellen. 38 / In Problemen stecken Fähigkeiten und Kompetenzen. 39 / Therapie als »Korrektursystem«. 39 / Körper und Geist gehören zur Systemganzheit 40 / Kurz und gut - systemisch-lösungsorientiert 40 / Lebensenergien - Menschen besitzen Kraftquellen. 41 / Nicht die Welt, sondern Sichtweisen verändern. 42 / Ungewöhnliche Erlebnisräume einrichten. 43 / Selbstwert und Selbstwirksamkeit als Therapieziel. 43 / Die etwas andere Therapieform 44 / Systemische Therapie - eine Zumutung?. 45 / / / Kapitel 2 / Die Wurzeln der Systemischen Therapie 47 / Wie alles begann. 47 / Was ein System ausmacht. 49 / Die Merkmale eines Systems. 50 / Systeme sind selbstorganisiert. 50 / Das Wirklichkeitsverständnis in der Systemischen Therapie. 51 / Die Rolle der »Lösungssprache« in der Systemischen Therapie. 51 / Eine andere Sicht von »Problemen« 52 / Probleme sind zirkulär. 53 / Eine andere Symptombewertung 54 / Lösungen statt Probleme. 54 / Hypothesen statt Diagnosen 55 / Trennung von Problem und Person 56 / Paradoxe Strategien - Querdenken - Kreativität 56 / Das Ganze sehen. 57 / Die systemische Haltung des Therapeuten 58 / / Kapitel 3 / Techniken - der Griff in den Werkzeugkoffer 61 / Systemisch-zirkulär »um die Ecke« fragen 62 / Ausnahmen zum Problem finden 64 / Persönliche Stärken und Kraftquellen entdecken. 65 / Einschränkende »Glaubenssätze« neutralisieren. 65 / Krank machende Beziehungsmuster erkennen und verändern. 66 / Das Problem in einen anderen Bezugsrahmen stellen. 67 / Die »Verschreibung« des Gegenteils 67 / Das Problem nach außen verlagern 68 / Positive Ziele formulieren. 68 / Systemische Skulpturarbeit. 69 / Das Genogramm. 69 / Familienskulpturen. 70 / Das Familienbrett. 71 / Die Therapie abrunden. 71 / Geschichten, Metaphern, Humor 72 / Abschlusskommentare, »Hausaufgaben« und »Verschreibungen« 72 / / Kapitel 4 / Was die Systemische Therapie so einzigartig m ach t 75 / Ein wenig Hirnforschung gefällig?. 75 / Arbeitsteilung im Gehirn. 76 / Subjektive Hilflosigkeit und Stress lassen das Gehirn schrumpfen. 77 / Die Aufmerksamkeit auf Positives richten und das »Lösungsverhalten« / immer wieder einüben. 78 / Was die Systemische Therapie mit anderen Therapien verbindet. 78 / Jede Therapie hat ihre Stärken 79 / / Was den systemischen Ansatz einzigartig macht 80 / Vom Erkennen der eigenen »Schwächen« zur Wahrnehmung / der persönlichen Stärken. 80 / / Kapitel 5 / Reisevorbereitung - den Koffer packen 83 / Der äußere Rahmen einer Systemischen Therapie 83 / Wie lange eine Systemische Therapie dauert 83 / Medien und räumliche Ausstattung 84 / Anerkennung der Systemischen Therapie 84 / Mit welchen Kosten Sie zu rechnen haben 85 / Systemische Angebote, die außerhalb des Therapierahmens liegen. 85 / Wer Ihr Therapeut ist. 86 / Der Auftrag, den Sie dem Therapeuten erteilen 87 / Die Koffer sind gepackt - die Reise kann beginnen 87 / Jetzt gehts richtig los. 88 / / TEIL II / SYSTEMISCHE THERAPIE MIT EINZELNEN KLIENTEN 89 / Kapitel 6 / Beziehung ist (fast) alle s . 91 / Der Blick über die Mauer. 91 / Rapport oder ein fürstlicher Empfang 92 / Wie guter Rapport wahrgenommen wird 92 / Was Ihr Therapeut tut, um Sie »abzuholen« 92 / Folgen und Führen 93 / Die »Physiologie« des Klienten ankern 93 / Verstärken - Löschen - Nichtbeachten 94 / Das Erstgespräch 94 / Der Umgang mit der Beschwerde. 95 / Positive Kommentare und »Komplimente« 95 / Das Vorgehen in der »ersten Stunde« 96 / Der Rahmen des vorläufigen Ziels 98 / Verschiedene Kooperationstypen: »Klagender«, »Besucher« oder »Kunde«? 98 / Was Sie von der ersten Sitzung mit nach Hause nehmen. 99 / / Kapitel 7 / Vom Problem zur Ausnahme101 / Ausnahmen auf die Spur kommen. 101 / Veränderungen finden immer statt. 102 / Wie mit Ausnahmen in der Therapie gearbeitet wird 102 / Nach Ausnahmen fragen. 104 / Ausnahmen stimulieren. 105 / Ausnahmen bewusst m achen. 105 / Ausnahmen skalieren. 106 / / Ausnahmen spezifizieren und Unterschiede herausarbeiten. 106 / Ausnahmen verschreiben 107 / Ausnahmen mit dem Therapieziel verbinden 107 / / Kapitel 8 / Lösungen (er-)finden109 / Der Rahmen der hypothetischen Lösungen 109 / Die »Wunderfrage«. 110 / Etwas anders machen. 112 / Lösungen von außen betrachten 112 / Wie Ziele helfen können, das Leben zu verändern 113 / Worauf man achten sollte - wohlgeformte Zielformulierungen 114 / / Kapitel 9 / Das Problem in einen anderen Rahmen stellen 121 / Der Besuch beim Wüstenscheich 121 / Das Gute des Schlechten. 122 / Die Praxis des Umdeutens. 123 / Drei Wege, einen neuen Bezugsrahmen zu wählen. 124 / Situationsspezifisches Umdeuten 124 / Bedeutungsspezifisches Umdeuten 125 / Motivationsspezifisches Umdeuten 125 / Therapie in homöopathischen Dosen: Paradoxe Verschreibungen. 128 / Die Symptomverschreibung 128 / Den Wandel verzögern. 129 / Das Symptom als Absicherung 129 / Gebrauchsanweisung zur Erzeugung, Erhaltung oder Verschlimmerung des / Problems 130 / Humor ist, wenn man trotzdem lacht 130 / Wozu paradoxe Verschreibungen gut sind 130 / / Kapitel 10 / Denkfallen, Glaubenssätze und »alte« Muster bearbeiten 133 / Glaubenssätze erkennen. 133 / Glaubenssätze, die krank machen können 134 / Alles nur Zufall?. 134 / Fünf Tipps für die Veränderung von Glaubenssätzen. 135 / Beispiel: »Bloß keine Schulden machen« 139 / Beispiel: »Sei perfekt«. 140 / / Kapitel 11 / Zwischen den Sitzungen: Hausaufgaben und / Verschreibungen.143 / Wozu Hausaufgaben und Verschreibungen gut sind 143 / Das Ritual der Verschreibung. 144 / Hausaufgaben und Verschreibungen, mit denen Sie rechnen sollten. 145 / / / Beobachten, was sich verändert. 145 / Die »Kristallkugeltechnik«: Wahrsagen, was sich in nächster / Zukunft verändern wird. 145 / Schätzungsaufgaben - messen, was sich schon verändert h a t. 146 / Aktiv werden - Verhaltensexperimente machen. 146 / Rosa Elefanten oder der Charme der paradoxen Verschreibung. 149 / Grundregeln für Verschreibungen und Hausaufgaben. 150 / Schlusskommentar: Sie schaffen e s . 150 / / Kapitel 12 / Systemische Therapie in Aktion .153 / Erste Sitzung: Der Nebenbuhler. 153 / Ziel und Auftragsklärung. 154 / Die Hausaufgabe. 154 / Zweite Sitzung: Neujustierung der Landkarte 155 / Was hat sich verändert?. 155 / Fragen nach Ausnahmen und Momenten des besten Erlebens. 155 / Schätzungsfragen 156 / Zirkuläre Fragen: Perspektivenwechsel 156 / Bewältigungsfragen. 157 / Schlusskommentar und Hausaufgabe 157 / Dritte Sitzung: Von der Therapie zum Coaching 158 / Eingangsfragen: Was hat sich verändert? Was ist gleich geblieben? 158 / Therapeut in der Rolle des »Unwissenden« 158 / Die Hausaufgabe. 159 / Vierte Sitzung: Die Lösung festzurren. 160 / Noch mehr Veränderungen. 160 / Glaubenssätze bearbeiten. 160 / Fünfte Sitzung: Nachdenken über das Ende der Therapie. 161 / Frage nach einem bewussten Rückfall 161 / Frage nach der Beendigung der Therapie 162 / Der »Blick in die Zukunft«. 162 / / TEIL III / SYSTEMISCHE THERAPIE MIT PAAREN UND FAMILIEN.165 / Kapitel 13 / Familienprobleme erkennen und konstruktiv bearbeiten 167 / Die Familie als Überlebenseinheit. 167 / Familie im W andel 168 / Gestörte Kommunikationsmuster in der Familie 169 / Die Familien-Landkarte - worauf systemische Familientherapeuten achten 171 / Heiße Eisen In der Familie. 171 / Rollen in der Familie. 172 / Was Kinder krank macht. 173 / Genetische Verwundbarkeit plus Stress 173 / / Problematische »Bewältigungsmuster« bei Kindern. 173 / Innere und äußere Widerstandsfaktoren 174 / Wie eine Familientherapie abläuft 175 / Familientherapie mit unterschiedlichen Beteiligten . 177 / Familientherapie mit Kindern. 178 / Familientherapie mit der ganzen Familie 178 / Eine Systemische Familientherapie 179 / / Kapitel 14 / Wenn Paare sich streiten - Familientherapie / als Kommunikationstherapie. 183 / Was glückliche Paare von unglücklichen unterscheidet. 183 / Die fünf apokalyptischen Reiter vermeiden 184 / Wenn unterschiedliche Familienkulturen aufeinanderprallen. 185 / Auf gute Kommunikation achten. 186 / Richtig miteinander reden 186 / Aktivzuhören. 186 / Ich-Botschaften statt Du-Botschaften 187 / Falsche Rücksichtnahme vermeiden 188 / Auf vier Ohren hören. 188 / Dialoge im Reißverschlussverfahren führen 189 / Das Geheimnis glücklicher Paare. 190 / Gemeinsamkeiten herausstellen - Wir-Gefühl entwickeln. 190 / Illusionen und Träume pflegen 192 / Intimität pflegen. 192 / / Kapitel 15 / Hierarchie, Grenzen und Verantwortung 193 / Grenzen ziehen, die Ordnung wiederherstelien 194 / Sich selbst und seiner Familie helfen können 195 / Machtbeziehungen klären. 195 / Grenzen setzen. 196 / Die Ordnung wiederherstellen 197 / Was in einer strukturell ausgerichteten Familientherapie geschieht. 197 / Phasen der strukturellen Familientherapie 198 / / Kapitel 16 / Systemische Familienaufstellungen und Skulpturarbeit203 / Wann eine Familienaufstellung sinnvoll ist 203 / Kräfte, die in Systemen wirken 204 / Ursprung des Familienstellens 205 / Die Vorbereitung 206 / Die eigene Familie symbolisch darstellen: Das Genogramm. 206 / Fragen an die Familie 207 / Das Anliegen formulieren. 207 / Der typische Ablauf 208 / / / Die eigene Familie von außen betrachten. 208 / Die Rolle der Stellvertreter. 208 / Die Verwendung von Symbolen. 209 / Eine Innenposition einnehmen 210 / Das Lösungsbild gestalten. 210 / Skulpturarbeit in der Einzeltherapie 212 / Die Weisheit des Systems nutzen 212 / Eine gute Lösung finden. 213 / Wenn Aufstellungen abgebrochen werden 213 / Die Nachbetreuung. 213 / Tipps zur Auswahl von Aufstellungsseminaren 214 / Auf die Qualifikation des Seminarleiters achten 214 / Was Familienaufsteller beachten sollten 215 / Ein Wort zu Bert Hetlinger 215 / / Kapitel 17 / Trennung und Scheidung - schwierige Phasen.217 / Mit Trennungen umgehen. 217 / Die vier Phasen der Trennung 218 / Männer und Frauen verarbeiten eine Trennung anders. 219 / Den Trennungsschmerz überwinden 219 / Tipps für ein Leben nach der Trennung. 220 / Trennung und Kinder. 221 / Für Kinder gibt es keine »gute« Trennung 221 / Scheidungs- und Erziehungsprobleme mithilfe einer Systemischen / Therapie bewältigen. 222 / Wie man Kindern am besten helfen kann. 223 / Wenn die Probleme über den Kopf wachsen 224 / Es mit einer Mediation versuchen 224 / Was Mediation bedeutet. 225 / Ablauf und Dauer einer Mediation 225 / / TEIL IV / SYSTEMISCHE THERAPIE IN UNTERSCHIEDLICHEN / SITUATIONEN.227 / Kapitel 18 / Die Depression vergessen. 229 / Auslöser einer Depression erkennen. 229 / Was »normal« ist. 230 / Symptome, die auf eine Depression hinweisen 230 / Der Bestie die Zähne ziehen. 231 / Reden ist Gold - über Gefühle sprechen 231 / Die Depression von der anderen Seite betrachten 233 / Gute von schlechten Zeiten unterscheiden 233 / Die Depression zirkulär um die Ecke befragt 233 / / / Einschätzungen auf der Wohlfühlskala vornehmen. 234 / Aktiv w erden. 234 / Den Karren wieder ins Rollen bringen 235 / Erfolg-plus-Vergnügen-Strategie 236 / Keine Medikamente ohne Psychotherapie 237 / Selbstwirksamkeit erleben 237 / Sport treiben. 237 / Flow erleben - mit sich selbst im Fluss sein 238 / Ein eigenes Projekt wählen. 239 / Alltagsprobleme lösen. 239 / Negativen Gedanken die rote Karte zeigen 239 / Sich Gutes zuführen. 240 / Wie lange noch?. 240 / Wenn der Partner depressiv ist 240 / Das Leben danach. 241 / Über den Berg 241 / / Kapitel 19 / Essstörungen: Der Hunger nach dem eigenen Leben.243 / Essstörungen erkennen und verstehen 243 / Körperschemastörung. 244 / Esssucht - der Hunger nach Liebe und Anerkennung. 245 / Essstörungen und Familie. 246 / Die Essstörung gemeinsam mit der Familie bearbeiten. 247 / Wie in der Einzeltherapie behandelt wird 248 / Wieder Appetit auf das eigene Leben bekommen. 248 / Eine vertrauensvolle Beziehung herstellen 249 / Die eigenen Bedürfnisse erkennen. 249 / Unangemessene Leistungsansprüche erkennen und zurückschrauben 250 / Ausnahmen vom Problemmuster ausfindig machen. 250 / Die Wunschlösung in den Vordergrund rücken. 251 / Gekonnt scheitern oder aus Rückschlägen lernen. 251 / Den Fortschritt verankern. 252 / / Kapitel 20 / Probleme am Arbeitsplatz - / Mobbing ins Leere laufen lassen. 253 / Worin sich der Terror am Arbeitsplatz zeig t 253 / Ursachen des Mobbings. 254 / Folgen des Mobbings. 255 / Dem Psychoterror entfliehen. 256 / Was am besten hilft. 257 / Was man besser unterlassen sollte 257 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gamber, Paul
Verfasser*innenangabe: Paul Gamber
Jahr: 2018
Verlag: Weinheim , Wiley
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ISBN: 978-3-527-71540-4
2. ISBN: 3-527-71540-1
Beschreibung: 2. überarbeitete Auflage, 334 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Systemische Therapie
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch