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Psychologie der Rituale und Bräuche

30 Riten und Gebräuche wissenschaftlich analysiert und erklärt
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Verfasser*innenangabe: Dieter Frey (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-18/13-C3) (G ZWs / SC)
Dieses Buch betrachtet bekannte Rituale, Sitten und Bräuche des menschlichen Lebens aus psychologischer Perspektive: Welche neuen Erkenntnisse bietet die moderne Wissenschaft zu den teils uralten Ritualen unseres individuellen oder gesellschaftlichen Lebens, die uns Menschen bis heute beeinflussen? - Dazu stellen die Autoren den historischen Hintergründen neue, psychologische Erklärungen gegenüber und erweitern so unser Wissen darüber, warum es gewisse Bräuche gibt, welche Funktion sie für unser (Zusammen-)Leben erfüllen und warum sich manche Rituale nach wie vor erhalten haben oder im Laufe der Zeit aufgegeben oder modifiziert wurden. Darüber hinaus bietet das Buch erstaunliche Erkenntnisse über das Urteilen, Denken und Verhalten von Menschen und gibt ganz konkrete Tipps für unser Handeln - z.B. in der Erziehung in Kindergärten und Schulen, Führung in Unternehmen und der Politik oder unserem alltäglichen Leben. --- Sylvester, Neujahr, Karneval, Valentinstag, Ostern, Sonnwendfeiern, Weihnachten, Geburt, Kindheit, Volljährigkeit, Hochzeit, Tod, Pilgern, Fasten, Rausch, Gesundheitsrituale, Schönheitsrituale, Tagebuch, Aberglaube, Partnerschaftliche Rituale, Schenken, Anerkennung, Schuldbefreiung, Spitzensport, Wettbewerb, Macht, Politik, Krieg, Initiation, Abschlussrituale, Rituale in Gangs und kriminellen Vereinigungen
 
AUS DEM INHALT: / / / 1 Einleitung : Psychologie der Rituale und Bräuche 1 / Dieter Frey und Katja Mayr / 1.1 Für wen eignet sich dieses Buch?. 2 / 1.2 Unter welchen Blickwinkeln kann das Buch genutzt werden?. 2 / 1.3 Allgemeines über Bräuche und Rituale. 3 / 1.4 Faszination Rituale. 5 / 1.5 Faszination Psychologie 7 / 1.6 Rituale aus psychologischem Blickwinkel 8 / Literatur. 9 / / 1 Rituale im Jahresverlauf / / 2 Silvester und Neujahr .13 / Laura Anders / 2.1 Einleitung 14 / 2.2 Historischer Ursprung 14 / 2.3 Neujahrsvorsätze. 15 / 2.3:1 Wieso fassen wir Neujahrsvorsätze?. 15 / 2.3.2 Motivationspsychologische Erklärungsansätze für die missglückte oder erfolgreiche / Zielrealisierung von Neujahrsvorsätzen 17 / 2.4 Aberglaube an Silvester21 / 2.4.1 Abergläubische Rituale - Schnee von heute?.21 / 2.4.2 Glücksbringer - wirksame Begleiter für Neujahrsvorsätze?.22 / 2.5 Feuerwerk 22 / 2.6 Fazit. 23 / Literatur23 / / 3 Karneval und Maskenspiele . 25 / Maximilian Josef Penzkofer / 3.1 Einleitung 26 / 3.2 Historischer Ursprung und Entwicklung in der modernen W e lt26 / 3.3 Bedeutung für die kindliche Entwicklung 28 / 3.4 Bedeutung im Erwachsenenleben für das Individuum 29 / 3.5 Bedeutung für Gruppen, Vereine und interindividuelle Beziehungen 30 / 3.6 Fazit. 32 / Literatur32 / / 4 Valentinstag .35 / Rebecca Fischer / 4.1 Einleitung 36 / 4.2 Bräuche am Valentinstag 36 / 4.2.1 Beschreibung.36 / 4.2.2 Entstehung 37 / / / 4.2.3 Besonderheiten in Asien 37 / 4.3 Psychologische Hintergründe. 38 / 4.3.1 Positive Emotionen. 38 / 4.3.2 Symbolik 39 / 4.3.3 Konsum 39 / 4.3.4 Kulturelle Einflüsse. 41 / 4.3.5 Soziale Exklusion und Zugehörigkeitsbedürfnis. 41 / 4.4 Fazit. 42 / Literatur 43 / / 5 Ostern 45 / Anna-Maria Scholz / 5.1 Einleitung.46 / 5.2 Ostern als christliches Fest 46 / 5.2.1 Fastenzeit 46 / 5.2.2 Osterfest 48 / 5.2.3 Zeit nach dem Osterfest 49 / 5.3 Weitere Osterbräuche 49 / 5.3.1 O sterei49 / 5.3.2 Osterhase 49 / 5.4 Psychologische Bedeutung 49 / 5.5 Bedeutungswandel in der Moderne 51 / 5.6 Fazit. 53 / Literatur 53 / / 6 Sonnwende und Sonnwendfeiern 55 / Katja Mayr / 6.1 Einleitung 56 / 6.2 Historischer und geografischer Ü berblick 56 / 6.2.1 Verehrung der Sonne im Altertum . 56 / 6.2.2 Rituale zur Sommersonnwende. 57 / 6.2.3 Rituale zur Wintersonnwende. 59 / 6.3 Psychologische Hintergründe. 60 / 6.3.1 Auswirkungen der Sonne auf den Menschen. 60 / 6.3.2 Gliederung des Jahres durch Sonnenzyklen.61 / 6.3.3 Faszination Sonnwendfeiern.62 / 6.4 Bedeutung für die Gesellschaft. 62 / 6.4.1 Kulturelle und religiöse Verbreitung 62 / 6.4.2 Bedeutung für den Alltag 63 / 6.5 Fazit. 64 / Literatur 64 / / 7 Weihnachten . 67 / Marietta Herzog und Fabienne Ropeter / 7.1 Einleitung 68 / 7.2 Allgemeines zu W eihnachten. 68 / 7.2.1 Ursprung von Weihnachten 68 / 7.2.2 Weihnachten in anderen Kulturen69 / 7.3 Weihnachtliche Bräuche, Rituale und deren psychologischer Hintergrund69 / / / 7.3.1 Der Christbaum 69 / 7.3.2 Weihnachtsdekoration: Stroh, Glas und neue Trends. 70 / 7.3.3 Licht in der Weihnachtszeit 71 / 7.3.4 Geschenke in der Weihnachtszeit. 72 / 7.3.5 Weihnachten als Familienfest 74 / 7.4 Weihnachten im Wandel der Zeit und in der Zukunft 76 / 7.5 Fazit. 77 / Literatur. 77 / / II Rituale im Lebenszyklus / / 8 Rituale zur Geburt. 81 / Thomas Hilpert / 8.1 Einleitung 82 / 8.2 Warum Menschen Kinder bekommen 82 / 8.3 Rituale zur Geburt in Deutschland und in anderen Ländern. 83 / 8.3.1 Rituale in Deutschland. 83 / 8.3.2 Rituale in anderen Ländern 85 / 8.4 Herausforderungen angesichts der Geburt eines Kindes 88 / 8.4.1 Frühkindliche Prägung von Kindern. 88 / 8.4.2 Eltern und Partnerschaft 88 / 8.4.3 Gesellschaftliche Ebene 88 / 8.5 Fazit. 89 / Literatur. 89 / / 9 Rituale in der Kindheit 91 / Birthe Prüßner / 9.1 Einleitung 92 / 9.2 Kindheit im Wandel der Z e it 92 / 9.2.1 Geschichtliche Entwicklung 92 / 9.2.2 Aktuelle Situation. 93 / 9.3 Beschreibung verschiedener Rituale. 93 / 9.3.1 Spielrituale 94 / 9.3.2 Speiserituale 94 / 9.3.3 Einschlafrituale 95 / 9.4 Psychologische Hintergründe. 96 / 9.4.1 Bedürfnis nach Sicherheit und Zugehörigkeit. 96 / 9.4.2 Sozialisation durch Rituale 97 / 9.5 Kritische Betrachtung der Kindheit in Zeiten des Umbruchs. 98 / 9.6 Fazit. 99 / Literatur. 99 / / 10 Rituale zur Volljährigkeit.101 / Stephanie Merk / 10.1 Einleitung102 / 10.2 Kategorisierung und Beschreibung102 / 10.2.1 Rituale mit religiösem Ursprung.103 / 10.2.2 Rituale mit kulturellem Ursprung.103 / / / 10.2.3 Wichtige Gemeinsamkeiten der Rituale 104 / 10.2.4 Ausgewählte Unterschiede zwischen den Ritualen 105 / 10.3 Psychologische Hintergründe.105 / 10.3.1 Individuelle Perspektive 105 / 10.3.2 Kollektive Perspektive107 / 10.4 Kritische Sichtweise 108 / 10.5 Praktische Relevanz. 109 / 10.6 Fazit. 109 / Literatur 109 / / 11 Hochzeiten 111 / Susanna Suchan / 11.1 Einleitung 112 / 11.2 Beschreibung und geschichtliche Entwicklung 112 / 11.2.1 Historische Entwicklung 112 / 11.2.2 Moderne Hochzeiten112 / 11.3 Hochzeitsrituale und ihre psychologischen Hintergründe. 113 / 11.3.1 Soziale Symbolfunktion 113 / 11.3.2 Embodiment.114 / 11.3.3 Übergang zwischen zwei Lebensabschnitten 114 / 11.3.4 Vertreibung böser Geister. 115 / 11.3.5 Blick in die Zukunft. 115 / 11.3.6 Rollenverteilung. 116 / 11.3.7 Vermittlung sozialer W erte 116 / 11.3.8 Festigung der Bindung 117 / 11.4 Fazit 119 / Literatur 119 / / 12 Rituale zum Tod 121 / Alejandro Hermida Carrillo et al / 12.1 Einleitung 122 / 12.2 Interpretationen des Todes.122 / 12.3 Psychologische Konzepte und Theorien. 123 / 12.3.1 Angst vor dem Tod und vordem Sterben 123 / 12.3.2 Modell der fünf Sterbephasen123 / 12.3.3 Terror-Management-Theorie.124 / 12.3.4 Psychologische Modelle derTrauer. 125 / 12.4 Kategorisierung und Beschreibung 126 / 12.4.1 Rituale vor dem Tod126 / 12.4.2 Rituale des Übergangs 126 / 12.4.3 Rituale nach dem T o d 127 / 12.5 Fazit. 129 / Literatur 129 / / / III Individuelle Rituale / / 13 Pilgern133 / Susanne Grundier / 13.1 Einleitung 134 / 13.2 Entstehung und Geschichte.134 / 13.3 Formen des Pilgerns. 135 / 13.3.1 Religiöses Pilgern. 135 / 13.3.2 Nichtreligiöses Pilgern136 / 13.3.3 Moderne Pilger. 137 / 13.4 Psychologische Hintergründe137 / 13.4.1 Symbolsprache und Gruppenzugehörigkeit 137 / 13.4.2 Selbsterfahrung und Introspektion. 138 / 13.4.3 Krisen im Lebensweg. 139 / 13.4.4 Distanz zum Alltag. 139 / 13.4.5 Transzendenz und Naturerlebnis. 140 / 13.5 Bewertung des Pilgerns in heutiger Form. 140 / 13.6 Fazit. 141 / Literatur 141 / / 14 Fastenrituale.143 / Pauline Eva Pischel / 14.1 Einleitung144 / 14.2 Formen des Fastens. 144 / 14.2.1 Religiöses Fasten. 144 / 14.2.2 Therapeutisches Fasten 145 / 14.2.3 Pathologisches Fasten146 / 14.2.4 Moderne Formen des Verzichts. 146 / 14.3 Psychologische Hintergründe und Theorien146 / 14.3.1 Neurobiologische Psychologie.146 / 14.3.2 Lern- und Kontrolltheorien 147 / 14.3.3 Motivationstheorien148 / 14.3.4 Theorien über das Selbst148 / 14.4 Fazit. 150 / Literatur150 / / 15 Rauschrituale.153 / Laura Marie Einwanger / 15.1 Einleitung154 / 15.2 Rauschmittel Alkohol155 / 15.2.1 Alkoholkonsum zu damaliger Z e it. 155 / 15.2.2 Alkohol und Religion 156 / 15.2.3 Heute übliche Trinkrituale 156 / 15.3 Psychologische Hintergründe.159 / 15.3.1 Wie Alkohol berauscht 159 / / / 15.3.2 Gruppenkontext. 160 / 15.3.3 Individuelle Ebene. 161 / 15.4 Fazit. 162 / Literatur 163 / / 16 Gesundheitsrituale 165 / Kimberly Breuer / 16.1 Einleitung.166 / 16.2 Definition und geschichtlicher Hintergrund von Gesundheit 166 / 16.2.1 Definition.166 / 16.2.2 Historischer Kontext 166 / 16.2.3 Gesundheit als Grundbedürfnis. 167 / 16.3 Formen und Beschreibung. 167 / 16.3.1 Rituale zur Wiederherstellung von Gesundheit 168 / 16.3.2 Rituale zum Erhalt von Gesundheit 169 / 16.4 Psychologische Phänomene und Theorien 170 / 16.4.1 Placeboeffekt. 171 / 16.4.2 Kontrollüberzeugung 171 / 16.4.3 Heuristiken 172 / 16.5 Fazit173 / Literatur 173 / / 17 Schönheitsrituale .175 / Ricarda Victoria Spohr / 17.1 Einleitung.176 / 17.2 Definition von Schönheit 176 / 17.3 Schönheitsrituale im Wandel der Zeit 177 / 17.3.1 Historische Entwicklung 177 / 17.3.2 Moderne Schönheitsrituale verschiedener Kulturkreise. 179 / 17.4 Aktuelle Schönheitsrituale179 / 17.4.1 Schönheitsrituale bei Frauen. 180 / 17.4.2 Schönheitsrituale bei Männern 180 / 17.4.3 Geschlechtsunabhängige Schönheitsrituale. 180 / 17.5 Psychologische Hintergründe. 181 / 17.5.1 Mere-Exposure-Effekt 181 / 17.5.2 ¿Was schön ist, ist auch g u t". 182 / 17.5.3 ¿Wer geschminkt ist, ist auch gut"182 / 17.5.4 Evolutionäre Bedeutung von Attraktivität. 183 / 17.5.5 Wieso streben wir nach dem, was wir nicht haben?. 183 / 17.5.6 Bedürfnistheorien. 184 / 17.5.7 Sozialer Vergleich. 184 / 17.6 Kritische Betrachtungsweise 184 / 17.7 Fazit. 185 / Literatur 185 / / 18 Führen von Tagebüchern 187 / Corinna Hilbert / 18.1 Einleitung.188 / 18.2 Geschichte, Verbreitung und Anw endung188 / / / 18.2.1 Historische Entwicklung188 / 18.2.2 Verbreitung 189 / 18.2.3 Anwendungsbereiche190 / 18.3 Psychologische Hintergründe.190 / 18.3.1 Tagebuch als Gedächtnisstütze.191 / 18.3.2 Tagebuch als illusionärer Gefährte. 192 / 18.3.3 Tagebuchschreiben als Copingstrategie192 / 18.3.4 Glückstagebücher. 193 / 18.3.5 Gefahren der Tagebuchführung. 194 / 18.4 Leitfaden für eine konstruktive Tagebuchführung. 195 / 18.5 Fazit. 195 / Literatur196 / / 19 Abergläubische Rituale 199 / Sarah Alicia Boecker / 19.1 Einleitung200 / 19.2 Länder-, kultur- und zeitübergreifender Aberglaube. 200 / 19.2.1 Verbreitung abergläubischer Rituale. 200 / 19.2.2 Aberglaube im Alltag. 201 / 19.3 Psychologische Hintergründe202 / 19.3.1 Unsicherheitsvermeidung als grundlegendes Motiv des Aberglaubens. 202 / 19.3.2 Entstehung des Aberglaubens durch Konditionierung.203 / 19.3.3 Speicherung des Aberglaubens im selektiven Gedächtnis. 203 / 19.3.4 Aufrechterhaltung des Aberglaubens zur Reduktion kognitiver Dissonanz204 / 19.3.5 Verbreitung des Aberglaubens durch Urteilsheuristiken.204 / 19.3.6 Entwicklung des Aberglaubens zur selbsterfüllenden Prophezeiung.205 / 19.4 Aberglaube und die moderne entzauberte Welt 206 / 19.5 Fazit.207 / Literatur. 208 / / IV Zwischenmenschliche Rituale / / 2 0 Partnerschaftliche Rituale .213 / Katalin Keller / 20.1 Einleitung214 / 20.2 Kategorisierung und Beschreibung. 214 / 20.2.1 Alltagsrituale 215 / 20.2.2 Feierrituale216 / 20.2.3 Rituale des Lebens- bzw. Beziehungszyklus 216 / 20.3 Psychologische Hintergründe.216 / 20.3.1 Struktur, Verlässlichkeit und Kontinuität216 / 20.3.2 Gruppenzugehörigkeit und soziale Identität 216 / 20.3.3 Wertschätzung und Aufmerksamkeit. 216 / 20.3.4 Kommunikation.217 / 20.3.5 Gedächtnisentlastung. 217 / 20.3.6 Abgrenzung zu früheren Beziehungen217 / 20.3.7 Fremdwahrnehmung der Partnerschaft218 / 20.3.8 Machtlegitimierung.218 / / / 20.4 Chancen und Risiken218 / 20.5 Historische Veränderung vor dem Hintergrund der Emanzipation / und Moderne.219 / 20.6 Fazit220 / Literatur 221 / / 21 Schenken .223 / Elena Aßmann / 21.1 Einleitung 224 / 21.2 Ursprung des Schenkens 224 / 21.2.1 Rituale der Vergangenheit 224 / 21.2.2 Soziobiologische Sicht225 / 21.3 Rituale des Schenkens in der Gegenwart. 225 / 21.3.1 In der deutschen Kultur.225 / 21.3.2 In anderen Kulturen225 / 21.4.1 Reziprozität 226 / 21.4.2 Bedürfnis nach Zugehörigkeit.227 / 21.4.3 Lernen durch Verstärkung 228 / 21.5 Was macht ein gutes Geschenk aus? 228 / 21.6 Fazit230 / Literatur 230 / / 22 Bräuche und Rituale der Anerkennung .233 / Kathrin Verena Ridder / 22.1 Einleitung 234 / 22.2 D efinition 234 / 22.3 Kategorisierung und Beschreibung235 / 22.3.1 Anerkennung durch Leistung.235 / 22.3.2 Anerkennung durch sozialen Status235 / 22.3.3 Anerkennung im Beziehungskontext237 / 22.3.4 Selbstanerkennung237 / 22.4 Psychologische Hintergründe.238 / 22.4.1 Evolutionspsychologischer Ansatz. 238 / 22.4.2 Sozialpsychologischer Ansatz.238 / 22.4.3 Neuropsychologischer Ansatz.239 / 22.5 Übermäßiges Streben nach Anerkennung - warum Sisi heute / Selfies machen würde240 / 22.6 Fazit242 / Literatur243 / / 23 Rituale zur Schuldbefreiung . 245 / Anna Maria Fuhrmann / 23.1 Einleitung 246 / 23.2 Schuld und Schuldgefühle.246 / 23.3 Kategorisierung und Beschreibung der Rituale. 247 / 23.3.1 Finanzielle Kompensation 247 / 23.3.2 Proaktive Kompensation 248 / 23.3.3 Spirituell-religiöse Kompensation. 249 / / / 23.3.4 Selbstbestrafende Kompensation.250 / 23.4 Psychologische Hintergründe.250 / 23.4.1 Theorie der kognitiven Dissonanz.250 / 23.4.2 Gerechte-Welt-Glaube251 / 23.4.3 Streben nach Selbstkonsistenz.251 / 23.4.4 Schmerz zur Schuldbefreiung.252 / 23.5 Vom Umgang mit Schuld im alltäglichen Leben . 252 ...

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Verfasser*innenangabe: Dieter Frey (Hrsg.)
Jahr: 2018
Verlag: Berlin, Springer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS, I-18/13
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ISBN: 978-3-662-56218-5
2. ISBN: 3-662-56218-9
Beschreibung: XXII, 352 Seiten : 39 Illustrationen
Schlagwörter: Ritual, Sozialpsychologie, Brauchtum, Jahreslauf, Lebenslauf, Psychologie, Gesellschaftspsychologie, Brauch, Bräuche, Customs (eng), Jahresablauf, Jahresgang, Jahreskreis, Jahreszyklus <Jahreslauf>, Lebensablauf, Lebensspanne, Lebensverlauf, Life course, Mensch / Psychologie , Volksbrauch, Volksbrauchtum, Volksbräuche
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Frey, Dieter
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch