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Psychologie und Pädagogik

Lehrbuch für die berufliche Oberstufe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jaszus, Rainer ; Ackermann, Andreas; Gebhard, Klemens
Verfasser*innenangabe: Dr. Rainer Jaszus, Dr. Andreas Ackermann, Dr. Klemens Gebhard, Dr. Marion Giselbrecht, Dipl.-Psych. Wolfgang Gutmann, Dipl.-Päd. Gritta-Anne Jaszus, Dr. Holger Küls
Jahr: 2021
Verlag: Hamburg, Handwerk und Technik
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Lehrbuch "Psychologie und Pädagogik" ermöglicht Schülerinnen und Schülern in der beruflichen Oberstufe (BG, FOS, BOS) den Einstieg in sozialwissenschaftliches Denken und Handeln - fachlich fundiert und unter Berücksichtigung der Lebenswelt der Lernenden. Ziel ist es, den Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Basis an Wissen, Kompetenzen und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für ein späteres Studium oder eine Ausbildung in diesem vielfältigen Berufsfeld benötigen.
 
Die Kapitel sind so geschrieben, dass sie unabhängig voneinander zu lesen bzw. zu bearbeiten sind. Die Schülerinnen und Schüler erhalten damit einen leicht zu erfassenden Überblick über das jeweilige Thema. Alle fachwissenschaftlichen Inhalte sind so aufbereitet, dass die Lernenden selbstständig und zielgerichtet mit dem Buch arbeiten können. Handlungsorientierte Aufgabenstellungen fördern ihre Kompetenzen, Eigenaktivität und Teamfähigkeit.
 
Inhalt//Leitgedanken 3//1. Wissenschaftliches Denken und Handeln in Pädagogik und Psychologie 19/1.1 Was bedeutet der Begriff Wissenschaft? 19/1.1.1 Wozu brauchen wir die Wissenschaft? 19/1.1.2 Was versteht man unter Wissenschaftstheorie? 20/1.1.2.1 Was ist eine Theorie? 22/1.1.2.2 Was bedeutet Empirie? 23/1.1.3 Was sind wissenschaftliche Disziplinen? 23/1.1.3.1 Gliederung nach Untersuchungsgegenstand 24/1.1.3.2 Gliederung nach wissenschaftlicher Erkenntnismethodik 24/1.2 Die Sozialwissenschaften - der Mensch beleuchtet aus drei Perspektiven 25/1.3 Worum geht es in der Pädagogik? 27/1.3.1 RichtungenderPädagogik 27/13.1.1 Geisteswissenschaftliche Pädagogik 27/13.1.2 Empirische Erziehungswissenschaft. 27/1.3.13 Kritische Erziehungswissenschaft. 27/13.2 Zentrale Begriffe und Ziele der Pädagogik 28/13.2.1 Erziehung 28/13.2.2 Erziehung im Zusammenhang mit Enkulturation, Sozialisation, Personalisation und Bildung 29/1.3.3 Forschungs- und Aufgabenfelder der Pädagogik 30/13.3.1 Didaktik.30/13.3.2 Schulpädagogik 31/13.3.3 Früh- bzw. Kleinkindpädagogik 31/13.3.4 Sonderpädagogik 31/13.3.5 Sozialpädagogik 31/13.3.6 Erwachsenenbildung 31/13.3.7 Erlebnispädagogik 31/13.3.8 Gesundheitspädagogik 31/13.3.9 Medienpädagogik 31/1.3.3.10 Umweltpädagogik 31/1.4 Womit beschäftigt sich die Psychologie? 33/1.4.1 Gegenstand der Psychologie 33/1.4.2 Ziele der Psychologie 35/1.4.3 Richtungen der Psychologie 36/14.3.1 Allgemeine Psychologie 37/14.3.2 Disziplinen der Psychologie 37/14.3.3 Schulen der Psychologie 38/1.4.4 Alltagsdeutungen versus wissenschaftliche Erkenntnis 39/1.5 Wie gelangen wir zu gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen? 43/1.5.1 Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens 43/1.5.2 Wege und Vorgehensweisen in der Forschung 48/1.5.2.1 Vermeintlicher Gegensatz - empirische versus geisteswissenschaftliche/Forschungsmethoden 49/1.5.2.2 Arten von empirischen Untersuchungen 49/1.5.2.3 Geisteswissenschaftliche und empirische Forschungsmethoden 51/1.5.2.4 Die Stichprobe 61/1.5.2.5 Längsschnitt- versus Querschnittuntersuchungen 65/1.6 Darstellung und Interpretation von Untersuchungsergebnissen 67/1.6.1 Datenniveaus 67/1.6.1.1 Nominaldaten 67/1.6.1.2 Ordinaldaten 67/1.6.1.3 Metrische (intervallskalierte) Daten 67/1.6.2 Statistik 67/1.6.2.1 Deskriptive Statistik 67/1.6.2.2 Inferenzstatistik 71/1.7 Zusammenfassung 76/2 Wahrnehmen und beobachten 78/2.1 Der Prozess der Wahrnehmung 78/2.1.1 Schauen wir uns einen Wahrnehmungsvorgang einmal genauer an 79/2.1.2 Leistungsfähigkeit der Sinne 81/2.1.2.1 Größenkonstanz 82/2.1.2.2 Formenkonstanz und Farbkonstanz 83/2.2 Irrtümer der Sinne oder geometrisch-optischeTäuschungen 85/2.2.1 Wie ist eine solche Täuschung zu erklären? 85/2.3 Organisation unserer Wahrnehmung 87/2.3.1 Die Gestaltgesetze der Wahrnehmung 88/2.3.1.1 Das Prägnanzgesetz. 88/2.3.1.2 Das Gesetz der Ähnlichkeit 89/2.3.1.3 Das Gesetz der Nähe 89/2.3.1.4 Das Gesetz der guten Fortsetzung oder Kontinuitätsgesetz 89/2.3.1.5 Das Gesetz der Geschlossenheit 90/2.3.1.6 Das Gesetz der Erfahrung 90/2.4 Wahrnehmung - individuelle Einflüsse 91/2.5 Wahrnehmung - soziale Einflüsse 94/2.6 Die Beobachtungseffekte in der Personenwahrnehmung 96/2.6.1 Personenwahrnehmung 96/2.6.1.1 Erster Eindruck 96/2.6.1.2 Der Stereotyp-Effekt bzw. soziale Wahrnehmung der Rolle 97/2.6.1.3 Implizite Persönlichkeitstheorie 98/2.6.1.4 Der Halo-Effekt 99/2.6.1.5 Der Pygmalion-Effekt, auch Rosenthal-Effekt 100/2.6.1.6 Der logische Fehler 100/2.6.1.7 Der Kontrastfehler und der Ähnlichkeitsfehler 100/2.6.1.8 Der Projektionsfehler 100/2.7Selbstbild und Fremdbild 101/2.7.1 Polaritätsprofil 102/2.8 Von der Beobachtung zur Beurteilung und Dokumentation 104/2.8.1 Beobachtungsmethoden 105/2.8.1.1 Systematische Beobachtung oder Gelegenheitsbeobachtung? 105/2.8.1.2 Unstrukturierte oder strukturierte Beobachtung? 106/2.8.13 Nicht teilnehmende oder teilnehmende Beobachtung? 106/2.8.1.4 Offene oder verdeckte Beobachtung? 106/2.8.2 Verarbeitungsstufen der Beobachtung107/2.8.2.1 Beschreibung.108/2.8.2.2 Die Deutung oder Interpretation des beobachteten Verhaltens 108/2.8.23 Beurteilung oder Bewertung 108/2.9 Zusammenfassung 109/3 Gedächtnis, Denken und Intelligenz.110/3.1 Grundlagen der Gedächtnisfunktionen 110/3.1.1 Grundlagen 110 /3.1.2 Fluide und kristalline Funktionen 111/3.1.3 Gedächtnismodelle.112/3.2 Wahrnehmung, Aufmerksamkeit und Kurzzeitspeicher 114/3.2.1 Die sensorischen Speicher 115/3.2.2 Kurzzeitgedächtnis 116/3.2.3 Arbeitsgedächtnis 118/3.2.4 Exekutive Funktionen 120/3.3 Langzeitspeicher, Hippocampus und limbisches System 122/3.3.1 Langzeitgedächtnisse 122/3.3.2 Hippocampus und limbisches System 124/3.3.3 Wie viel Informationen verträgt unser Gehirn und wie werden diese gespeichert? 126/3.4 Vergessen 127/3.5 Bedingungen des Lernens und Lerntechniken 129/3.5.1 Arten des Lernens 129/3.5.2 Tiefe der Verarbeitung von Informationen 130/3.5.3 Gibt es bestimmte Lerntypen? 132/3.5.4 Lerntechniken - welche Methode ist die richtige für mich? 133/3.5.4.1 Klassische Lern- und Mnemostrategien 133/3.5.4.2 Lerntechniken und -methoden für den Alltag 135/3.5.5 Lernzeiten und Lernumgebung 141/3.5.5.1 Biorhythmische Phasen im Tagesablauf 141/3.5.5.2 Lernumgebung 143/3.5.6 Zusammenfassung: Sieben Tipps zur Verbesserung der Merkfähigkeit.145/3.6 Denken und Problemlosen 147/3.6.1 Wir denken in Kategorien und Theorien 147/3.6.2 Problemlosen 148/3.6.2.1 Algorithmen und Heuristiken 148/3.6.2.2 Deduktives und induktives Denken 148/3.6.23 Einsicht 149/3.7 Intelligenz 152/3.7.1 Vom Denken zur Intelligenz.152/3.7.2 Klassische Modellvorstellungen der Intelligenz 153/3.7.2.1 Theorie der allgemeinen Intelligenz nach Charles Spearman 153/3.72.2 Fluide und kristalline Intelligenz nach Cattell 154/3.72.3 Sieben primäre Gruppenfaktoren nach Louis Leon Thurstone 155/3.7.3 Alternative Intelligenztheorien 156/3.73.1 Sternbergs Modell der triarchischen Intelligenz 157/3.73.2 Die multiplen Intelligenzen nach Howard Gardner 158/3.7.4 Die Messung der Intelligenz 160/37.4.1 Entstehung der Intelligenzmessung 160/3.74.2 Aktuelle Verfahren zur Intelligenzmessung 161/3.74.3 Zur Auswertung von Intelligenztests 165/3.8 Zusammenfassung 167/4 Motivation und Emotion 170/4.1 Motivation 170/4.1.1 Motiv, Anreiz und Motivation 170/4.1.2 Erklärungsansätze der Motivation 171/4.1.2.1 Evolutionspsychologischer Ansatz.171/4.1.2.2 Triebtheoretischer Ansatz.172/4.1.2.3 Optimale Aktivation und Neugier 173/4.1.3 Motivation am Beispiel der Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow 174/4.1.4 Motivation als rationale Entscheidung 178/4.1.4.1 Prospect Theory 178/4.1.4.2 Konzept der Selbstwirksamkeit nach Albert Bandura 180/4.1.4.3 Theorie der Attribution - Locus of Control nach Julian Rotter 181/4.1.5 Leistungs-, Bindungs- und Machtmotivation 183/4.1.5.1 Wie können Motive gemessenwerden? 183/4.1.5.2 Zusammenfassung Motive 185/4.2 Emotion 186/4.2.1 Traditionelle Emotionstheorien 186/4.2.1.1 JAMES-LANGE-Theorie 187/4.2.1.2 CANNON-BARD-Theorie 187/4.2.1.3 2-Faktoren-Theorie der Emotion 188/4.2.1.4 Theorie der Emotionen nach Weiner 189/4.2.1.5 Zusammenfassung und Definitionsversuch 193/4.2.2 Physiologie der Emotion 193/4.2.2.1 Neurophysiologische Entstehung von Emotionen 193/4.2.2.2 Emotion und vegetatives Nervensystem 193/4.2.3 Ausdruck von Emotionen 195/4.2.3.1 Nonverbale Kommunikation 195/4.23.2 Universelle Emotionen 197/4.2.33 Von den Basisemotionen zu Emotionsschemata 200/4.23.4 Emotionsausdruck 201/4.2.4 Angst 201/4.2.4.1 Biologie der Angst 202/4.2.4.2 Phobien und andere pathologische Ängste 202/4.2.5 Glück und Glücklichsein 203/4.2.5.1 Was ist Glück? 203/4.2.5.2 Anpassung oder "Wie lange dauert Glück?" 204/4.2.53 Vergleiche oder "Wenn du unglücklich sein willst, vergleiche dich mit anderen" 205/4.2.5.4 Genetik des Glücks 206/4.2.53 Faktoren des Glücks oder "Was uns wirklich glücklich macht" 206/4.3 Zusammenfassung 208/5 Handlungsfelder der sozialen Arbeit. 210/5.1 Handlungsfelder sozialer Arbeit-eine Begriffsbestimmung 210/5.2 Klassifikation der Handlungsfelder nach Adressaten 211/5.2.1 Die Kinder- und Jugendhilfe 211/5.2.2 Die erwachsenenbezogenen sozialen Hilfen 220/5.2.3 Die Altenarbeit 222/5.2.4 Soziale Arbeit im Gesundheitssystem 223/5.3 Klassifikation der Handlungsfelder nach Lebensweltorientierung 224/5.4 Methoden der sozialen Arbeit 225/5.4.1 Soziale Einzel(fall)hilfe 225/5.4.2 Soziale Gruppenarbeit. 227/5.4.3 Gemeinwesenarbeit 229/5.5 Strukturelle Organisation sozialer Arbeit. 231/5.5.1 Träger der sozialen Arbeit 231/5.5.2 Die Konzeption 231/5.6 Zusammenfassung 234/6 Entwicklung über die Lebensspanne 235/6.1 Grundlagen der Entwicklung 235/6.1.1 Entwicklung ganz persönlich 236/6.1.2 Wegmarken der Entwicklung 237/6.1.3 Was macht Entwicklung aus? Die Anlage-Umwelt-Diskussion 241/6.13.1 Unterschiedliche Ansätze zur Entwicklungstheorie 242/6.13.2 Zusammenschau der Anlage-Umwelt Diskussion 243/6.1.4 Wie alles anfängt: Die pränatale Entwicklung 245/6.1.4.1 Probleme der pränatalen Entwicklung 246/6.1.4.2 Die rasante vorgeburtliche Entwicklung 246/6.1.5 Zusammenfassende Schlussfolgerungen 250/6.2 Die Entwicklung des Denkens und der Wahrnehmung 251/6.2.1 Das Denkvermögen des Menschen 251/6.2.2 Die Entwicklung des Denkens 252/6.2.3 Die Theorie der kognitiven Entwicklung 253/6.23.1 Organisation, Adaptation und kognitive Strukturen 253/6.23.2 Adaptation durch Assimilation und Akkommodation 254/6.2.4 Die Stadien der kognitiven Entwicklung 256/6.2.4.1 Periode der sensumotorischen Intelligenz 256/6.2.4.2 Periode des voroperationalen Denkens 259/6.2.43 Die geistige Welt des Vorschulkinds 260/6.2.44 Das konkret-operationale Denken 263/6.2.43 Periodedesformal-operationalen Denkens 265/6.2.5 Kritik an Piaget 267/6.2.6 Die ersten beiden Jahre aus der Sicht anderer Forscher 269/6.3 Entwicklung des moralischen Urteils oder die Gewissensbildung 270/6.3.1 Gewissensbildung als Lernprozess 271/6.3.1.1 Die tiefenpsychologische Perspektive der Gewissensbildung 271/6.3.1.2 Die Perspektive des Sozialen - Interaktionismus 271/6.3.2 Gewissensbildung als geistiger Reifungsprozess 272/6.3.2.1 Die Entwicklung des moralischen Urteils nach Jean Piaget. 272/6.3.2.2 Die Entwicklung des moralischen Urteils nach Lawrence Kohlberg 274/6.3.3 Die sechs Stufen moralischen Urteilens 275/6.33.1 Piaget und Kohlberg: Moral als moralische Vernunft 277/6.33.2 Kritik an Kohlberg aus Sicht der Neurobiologie 279/6.3.4 Wodurch lässt sich das moralische Denken beeinflussen? 282/63.4.1 Erziehungsformen 282/63.4.2 Das schulische Umfeld und die Interaktionen mit Gleichaltrigen 283/6.3.43 Das kulturelle Umfeld 283/6.3.5 Fazit 283/6.4 Sprachentwicklung 284/6.4.1 Komponenten der Sprache: Was muss das Kind erwerben? 284/6.4.1.1 Die prosodische Strukturierung 284/6.4.1.2 Die phonetische Entwicklung 284/6.4.13 Semantische Entwicklung 285/6.4.1.4 Syntax 286/6.4.1.5 Pragmatische Kompetenz 286/6.4.2 Genereller Sprachverlauf 286/6.4.3 Theorien des kindlichen Spracherwerbs 290/6.43.1 Lernpsychologische Erklärung 290/6.43.2 Biologische Erklärung 291/6.4.33 Interaktionistische Erklärung 294/6.5 Motorische Entwicklung 295/6.5.1 Reflexe 296/6.5.2 Die rasante motorische Entwicklung der ersten zwei Jahre 297/6.5.3 Reifung und Lernen 298/6.53.1 Unterschiede im Entwicklungsverlauf.299/6.5.4 Prinzipien der motorischen Entwicklung 300/6.5.4.1 Fein- und Grobmotorik 300/6.5.5 Motorik im Rahmen der Gesamtentwicklung 301/6.5.6 Bedeutung von Körper- und Bewegungserfahrungen für das Selbstwerden 302/6.6 Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter 304/6.6.1 Jugend: eine Standortbestimmung 305/6.6.1.1 Jugend im juristischen Sinne 305/6.6.1.2 Jugend im sozialwissenschaftlichen Sinne 306/6.6.13 Das Jugendalter beginnt mit der Pubertät 306/6.6.2 Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter 307/6.6.2.1 Entwicklung als Wechselspiel von Anlage und Umwelt 307/6.6.2.2 Jugendalter als produktive und konstruktive Phase 308/6.6.23 Entwicklung der Ich-Identität 310/6.6.2.4 Jugendliche brauchen in ihrer Entwicklung Begleiter und Unterstützer 312/6.6.3 Lebenswelten Jugendlicher.313/7 Psychoanalyse 316/7.1 Was ist die Psychoanalyse? 316/7.2 Allgemeine psychologische Erkenntnisse der Psychoanalyse 318/7.2.1 Der dynamische Aspekt: die Trieblehre 318/7.2.2 Der genetische Aspekt: das Phasenmodell 321/7.2.2.1 Entwicklung des Sexualtriebs 321/72.2.2 Erwerb von Strategien der Triebabfuhr bzw. Energiewandlung 323/7.2.3 Der topografische Aspekt: dasSchichtenmodell 325/7.2.4 Der strukturelle Aspekt: dasInstanzenmodell 328/7.3 Störungskonzept.334/7.4 Therapiekonzept 336/7.4.1 Erinnern und Wiederholen 336/7.4.2 Durcharbeiten 337/7.5 Zusammenfassung 339/8 Lerntheoretische Ansätze der Psychologie 341/8.1 Einführung 341/8.2 Klassische Konditionierung - Lernen durch Signale 343/8.2.1 Anfänge des Behaviorismus 343/8.2.2 Prinzipien des klassischen Konditionierens 344/8.2.2.1 Löschung, Reizgeneralisierung und Reizdiskriminierung 345/8.2.2.2 Konditionierung zweiter Ordnung 346/8.2.3 Anwendungsbeispiele 347/8.3 Operante Konditionierung - Lernen aus Konsequenzen 348/8.3.1 Weiterentwicklung der klassischen Konditionierung - der Ansatz von Skinner 348/83.1.1 Das experimentelle Vorgehen 349/8.3.2 Prinzipien der operanten Konditionierung 349/8.3.2.1 Verstärkungslernen 350/83.2.2 Positive und negative Verstärkung 351/8.3.23 Löschung bei der operanten Konditionierung 353/83.2.4 Verstärkungspläne 353/83.2.5 Bestrafung 354/8.3.3 Anwendungsbeispiele 354/8.33.1 Der programmierte Unterricht 355/8.33.2 Verhaltens- und Disziplinprobleme 355/8.3.4 Kritik am Behaviorismus 356/8.4 Sozial-kognitive Lerntheorie 356/8.4.1 Einführung: Die sozial-kognitive Lerntheorie als Weiterentwicklung der Konditionierungstheorien 356/8.4.1.1 Ausgangspunkt: Konditionierungstheorien 357/8.4.1.2 Die soziale und die kognitive Dimension 357/8.4.13 Forschungsmethode 358/8.4.2 Prinzipien der sozial-kognitiven Lerntheorie 358/8.4.2.1 Die Phasen des sozial-kognitiven Lernvorgangs 358/8.4.2.2 Aufmerksamkeitsprozesse 359 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Jaszus, Rainer ; Ackermann, Andreas; Gebhard, Klemens
Verfasser*innenangabe: Dr. Rainer Jaszus, Dr. Andreas Ackermann, Dr. Klemens Gebhard, Dr. Marion Giselbrecht, Dipl.-Psych. Wolfgang Gutmann, Dipl.-Päd. Gritta-Anne Jaszus, Dr. Holger Küls
Jahr: 2021
Verlag: Hamburg, Handwerk und Technik
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.H
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ISBN: 9783582630537
2. ISBN: 3582630536
Beschreibung: 2. überarbeitete und erweiterte Ausgabe, 702 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Berufsbildende Schule, Lehrbuch, Psychologie, Pädagogik, Berufliches Gymnasium, Wissenschaftliches Denken, Berufliche Schule, Berufsbildendes Schulwesen, Erziehungswissenschaft, Erziehungswissenschaften, Mensch / Psychologie , Pädagogischer Prozess
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Giselbrecht, Marion; Gutmann, Wolfgang
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 684-700
Mediengruppe: Buch