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1.; Die Wahrheit der Formen. Traum, Mythos, Märchen, Sage und Legende

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Jahr: 1984
Bandangabe: 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

/ / Inhalt / / Vorwort und Einführung 11 / I. Philosophische Bausteine theologischer Hermeneutik 23 / 1. Vom religiösen Irrweg der historisch-kritischen Methode - / eine Standortbestimmung 23 / 2. Wie es dazu kam und wie es weitergeht - Anamnese und Prognose / der historisch-kritischen Methode 28 / a) Die verhängnisvolle Ausklammerung des Unbewußten und der Gegensatz von Exegese und / Dogmatik 30 / b) Die protestantische Geschichtskritik und die Entgegensetzung von Gott und Mensch 31 / c) Läßt sich der Historismus durch eine soziologische Totalanschauung überwinden? 37 / 3. Von der Notwendigkeit einer typologischen Geschichtshermeneutik 48 / 4. Die Gleichzeitigkeit der Erkenntnis und die Notwendigkeit einer / archetypischen Hermeneutik im Widerspruch zu der Einseitigkeit / gegenwärtiger Bewußtseinseinstellung 58 / II. Die Wahrheit der Formen 72 / 1. Das mißachtete Erbe der Romantik 72 / 2. Die Vielfalt der Erzählformen und ihre Zuordnung in der traditionellen / Formgeschichte 78 / a) Paradigma 79 / b) Novelle 82 / c) Legende 84 / d) Mythos 87 / 3. Die Umkehrung des Standpunktes: mit dem Traum, nicht mit dem / Wort ist zu beginnen 92 / 4. Der Traum als Grundlage archetypischer Erzählungen 101 / A) Der Traum als Gottesoffenbarung in der Bibel 101 / B ) P s y c h o l o g i s c h e K e n n z e i c h n u n g d e s T r a u m e s . . . . . . . . . 1 0 7 / a) Der Schlaf - Endokrinologie, Rhythmen und Aufgaben 110 / b) Die Psychodynamik des Unbewußten 111 / c) Psychische Erneuerung und Heilungsvorgänge im Traum 114 / C) Die Bedeutung der Träume in der Religionsgeschichte . . . .116 / a) Ahnenkult, Seelenwanderung und Geisterglaube 118 / b) Magie und Ritus, Orakel und Wunderheilung 122 / D) Mythos und Märchen, Sage und Legende aus der Sicht des / Traumes - eine Luftaufnahme 132 / a) Vom Traum zum Mythos 132 / b) Vom Mythos zum Märchen 141 / c) Der Traum einer traumhaften Wirklichkeit: die Sagen und Legenden in Beziehung / zu Mythos und Märchen 146 / E) Variationen der Traumdeutung 154 / a) Die reduktive und objektale Methode der Psychoanalyse 155 / b) Die finale und subjektale Methode der komplexen Psychologie 156 / c) Die phänomenologische Methode der Daseinshermeneutik 158 / d) Praktische Anwendungen 159 / III. Regeln und Techniken zur Auslegung archetypischer / Erzählungen, insbesondere von Mythen und Märchen 163 / A) Von der Tiefenpsychologie des Traumes zur Interpretation / archetypischer Erzählungen 164 / a) Motivgeschichtliche Komplettierung des Materials statt historischer Reduktion 165 / b) Die religionsgeschichtliche Bedeutungsvielfalt archetypischer Mytheme 169 / c) Die Deutung auf der Subjektstufe (anhand einiger Beispiele) 172 / d) Das Hilfsmittel der Traumdeutung und die fortwährende Interpretation der Archetypen / in den Großen Träumen der Weltliteratur 178 / e) Die archetypische Erzählung als Prozeß der Individuation und der Sinn ihres spiralenförmigen / Aufbaus 187 / f) Die Beachtung von Anfang und Ziel sowie das Problem der richtigen Zentrierung / archetypischer Erzählungen 200 / 1) Die Finalitätsregel und die Ganzheitsregel 201 / 2) Die Anfangsregel und die Ausgangsregel 205 / 3) Die Zentrierungsregel 212 / g) Die Realisierungsregel und das Zeitraffergesetz der Auslegung 218 / h) Der Zyklus von Vergangenheit und Zukunft und die Ambivalenz archetypischer Bilder / in der Regression 230 / B) Archetypus und Geschichte 250 / a) Vom Vorrang des Individuellen vor dem Kollektiven, des Psychologischen vor dem / Soziologischen im Rahmen einer christlichen Exegese 251 / b) Kollektives und Individuelles im Begriff des Archetypus - oder: von dem primär biologischen, / nicht kulturellen Ursprung archetypischer Symbole 262 / c) Neue Betrachtungen zu einem alten Problem: die "Korporativperson" und ihre / Hermeneutik 271 / d) Ritus und Mythos in ihrem Wechselverhältnis zur Historie 298 / 1) Ritual und Ritus 302 / 2) Ritus und Mythos 310 / 3) Mythische Urgeschichte und kultische Vergegenwärtigung 313 / 4) Mythische Kräfte gestalten Geschichte 321 / 5) Archetypische Verdichtung von Geschichte und in Geschichte 327 / 6) Dichterische Wahrheit und existentielle Aneignung 336 / e) Die individuellen Mythen des Anfangs als Modell: Deckerinnerungen und Lieblingsmärchen 350 / 1) Das Problem der Überlieferungsvarianten 359 / 2) Die synchrone Verschmelzung der Ereignisse in der Deckerinnerung und das Ritual des / Wiederholungszwangs 361 / 3) Die symbolische Ontologie der Deckerinnerungen 364 / C) Zusammenfassender Regelkanon zur tiefenpsychologischen / Interpretation archetypischer Erzählungen sowie einige praktische / Ratschläge und Folgerungen 374 / a) Regelkanon zur tiefenpsychologischen Interpretation 376 / b) Bemerkungen über das praktische und didaktische Vorgehen 383 / / IV. Zusätzliche Regeln und Techniken zur Auslegung besonders / der Psychodynamik von Sagen und Legenden 389 / / A) Die inhaltliche Einheit der Sagen und Legenden mit den Stoffen der / Mythen und der Märchen 393 / a) Das Motiv der besonderen Geburt 393 / b) Das Motiv der besonderen Tat - zum Beispiel der Drachenkampf 397 / c) Das Motiv des besonderen Endes 402 / B) Von der innerpsychischen Topologie archetypischer Erzählungen / und von der inneren Wahrheit und Gefahr der Sagen und Legenden . .413 / a) Die Legenden und Sagen der "Unfertigen" oder: die Notwendigkeit einfühlenden / Verstehens 429 / b) Zwei wesentliche Hilfsmittel der Interpretation von Gefühlsbedeutungen: / die Verbalisationstechnik der Gesprächspsychotherapie und die Transaktionsanalyse 443 / 1) Die gesprächspsychotherapeutische Verbalisationstechnik 444 / a) Darstellung der Methode 444 / ß) Das Beispiel von der "Sünderin" (Lk 7,36-50) 450 / 2) Die Transaktionsanalyse 456 / a) Darstellung der Methode 456 / ß) Noch einmal die Legende von der "Sünderin" - transaktionsanalytisch 473 / Zwei Beispiele als Nachwort: Die Geschichte vom Auszug aus Ägypten / und die Geburtsgeschichte Jesu nach Matthäus 483 / 1. Der Auszug aus Ägypten und das Vermächtnis Israels 484 / 2. Die jungfräuliche Geburt oder: Die Magier und der König, die Flucht und die Heimkehr 502 / Bibliographie: Verzeichnis der zitierten Literatur 530 / Register 559 /

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