Verlagstext:
Geld ist ein Mittel zum Zweck. Es sollte uns dienen und uns das Leben erleichtern. Doch davon sind wir weit entfernt: Staatsschuldenkrise, Systembanken, Währungsspekulationen, Steueroasen – Geld beherrscht unser Leben. Christian Felber, der mit der "Gemeinwohl-Ökonomie", einer alternativen Wirtschaftsordnung, für Furore sorgt, findet, dass freie Menschen sich das nicht gefallen lassen sollten. Ein demokratisches Gemeinwesen sollte die Spielregeln, nach denen Geld in Umlauf kommt und verwendet wird, neu bestimmen. In seinem Buch beschreibt Christian Felber, wie wir über demokratische Prozesse zu einer neuen Geldordnung gelangen können.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort:
Geld und Demokratie - eine überfällige Hochzeit 11
IEinleitung: Intransparente Finanzdiktatur 15
IIDompteurIn gesucht:
Wer bändigt das globale Geld- und Finanzsystem? 24
IIIDie Spielregeln neu schreiben:
Der demokratische Geldkonvent 36
IVDas Fundament: Geld als öffentliches Gut 47
VDer Inhalt:
Bausteine einer demokratischen Geldordnung 54
1Wer schöpft das Geld? 54
2Die Vollgeld-Reform 58
3Demokratische Zentralbanken 73
4Lösung des Staatsschuldenproblems 87
5Regeln für Kreditvergabe 94
6Gemeinwohlorientierte Banken 110
7EU- und globale Finanzaufsicht 134
8Derivate - das Casino schließen 154
9Sichere Renten 176
10Globale Steuerkooperation 192
11Obergrenzen für Einkommen und Besitz -
"negative Rückkoppelungen" 210
12Währungen - Zeit für ein Bretton Woods II 227
VIStartschuss: Der Weg zum ersten Konvent 245
VIIZusammenfassung:
Fragenkatalog für den Geldkonvent 257
Anmerkungen 279
Literatur 295
Verfasser*innenangabe:
Christian Felber. Mitarb. Clemens Guptara
Jahr:
2014
Verlag:
Wien, Deuticke im Zsolnay-Verl.
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-552-06213-9
2. ISBN:
3-552-06213-0
Beschreibung:
302 S.
Fußnote:
Literaturverz. S. 295 - 300
Mediengruppe:
Buch