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Kindesmisshandlung

medizinische Diagnostik, Intervention und rechtliche Grundlagen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Herrmann, Bernd; Dettmeyer, Reinhard; Banaschak, Sibylle
Verfasser*innenangabe: Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyen
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Springer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das bewährte Fachbuch zum Kinderschutz in der Medizin bietet Strategien für den Umgang mit Verdachtsfällen von Kindesmisshandlung und -vernachlässigung, fundierte fachliche Grundlagen für die Diagnose, Sicherheit in Rechtsfragen und erprobte Konzepte für die Intervention. Fundierte somatische Diagnostik Leitliniengerecht, hohe Evidenz Rationale diagnostische Strategien Forensische Befundsicherung Kindergynäkologische Grundlagen Umsichtige Intervention & Prävention Gesprächsführung mit Eltern Interdisziplinäre Netzwerke schaffen und nutzen Frühe Hilfen Umgang mit Missbrauch in Institutionen Gesellschaftliche und rechtliche Grundlagen Auszüge wichtigster Gesetze Gesetzlicher Opferschutz, psychosoziale Folgen Kompakt und praxisrelevant Korrekte Anamnese und Dokumentation Merkblätter, Checklisten, Internetadressen Praxistipps, Differenzialdiagnosen und Fallstricke Vom „unguten Gefühl“ zu evidenzbasiertem Handeln.Unter Berücksichtigung der neuesten internationalen Leitlinien, Literatur, Gesetze und Rechtsprechung.Das erste deutschsprachige Handbuch für fachgerechte medizinische Diagnostik und Intervention. Das notwendige „Handwerkszeug“ für Ärzte und andere Gesundheitsberufe, um in der täglichen Praxis die richtigen Entscheidungen zu treffen. Als Leitfaden, Ratgeber und Nachschlagewerk für Ärzte, aber auch alle anderen beteiligten Fachleute im Kinderschutz: Juristen, Polizei, Jugendämter, Beratungsstellen ….
 
Inhaltsverzeichnis/1 Einleitung 1/1.1 Kinderschutz in der Medizin 2/1.2 Epidemiologie und Gesellschaft 5/1.3 Entwicklung des allgemeinen Kinderschutzes 7/1.4 Entwicklung des medizinischen Kinderschutzes 12/Literatur 19/I Körperliche Kindesmisshandlung/2 Diagnostik bei körperlicher Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 23/2.1 Einführung – Diagnostische Hinweise 24/2.1.1 Allgemeine und anamnestische Hinweise 24/2.1.2 Hinweise aufgrund vorliegender Befunde – die Bedeutung von „Sentinel Verletzungen“ als „red flags“ 26/2.2 Anamnese bei Verdacht auf Kindesmisshandlung 27/2.2.1 Vorgeschichte und Umstände der Verletzungen 28/2.2.2 Medizinische Anamnese 28/2.2.3 Inspektion des Geschehens- bzw. Tatortes 29/2.3 Klinische Untersuchung und Diagnostik 31/2.3.1 Klinische körperliche Untersuchung des Kindes 31/2.3.2 Apparative und Laboruntersuchungen 34/2.4 Diagnose einer körperlichen Misshandlung 42/Literatur 43/3 Misshandlungsbedingte Kopfverletzungen und Schütteltrauma-Syndrom 45/3.1 Nicht durch ausschließliches Schütteln verursachte ZNS-Verletzungen 49/3.2 Schütteltrauma-Syndrom 49/3.2.1 Epidemiologie 50/3.2.2 Historische Entwicklung 51/3.2.3 Diagnose, Definition, neurologische Präsentationen 51/3.2.4 Charakterisierung und Intensität des Schüttelns 55/3.2.5 Prädisposition 56/3.2.6 Ursachen, Anamnese, Täter 56/3.2.7 Klinische Symptomatik und Befunde 57/3.2.8 Spinale Verletzungen 58/3.3 Retinale Blutungen 58/3.4 Pathogenese, Pathophysiologie und zeitliche Abläufe („Timing“) 60/3.4.1 Pathogenese 60/3.4.2 Pathophysiologie 61/3.5 Klinische und radiologische Diagnostik 63/3.6 Differenzialdiagnosen 65/3.6.1 Differenzialdiagnose retinaler Blutungen 65/3.6.2 Differenzialdiagnose subduraler Hämatome 66/3.7 Kontroversen, Pseudokontroversen, offene Fragen 67/3.7.1 Wie gesichert ist das Konzept des Schütteltrauma-Syndroms – kann die Diagnose überhaupt gestellt werden? 67/3.7.2 Widerlegt die „Unified Hypothesis“ von Geddes das Schütteltrauma-Syndrom? 68/3.7.3 Widerlegt der schwedische SBU Bericht das Konzept des Schütteltrauma-Syndroms, bzw. ist die dort scheinbar widerlegte „diagnostische Trias“ überhaupt ein valides Konzept? 68/3.7.4 Gibt es ein symptomfreies Intervall nach einem signifikanten Schütteltrauma? 69/3.7.5 Führen Stürze aus geringer Höhe zu tödlichen Kopfverletzungen? 69/3.7.6 Wissen Erwachsene, was sie tun, wenn sie ein Baby schütteln? 70/3.7.7 Können Re-Blutungen eine nichtakzidentelle Kopfverletzung imitieren? 70/3.7.8 Ist ein Aufprall/Anprall („Impact“) des Schädels immer erforderlich, um die Konstellation eines Schütteltrauma-Syndroms zu erzeugen? 70/3.7.9 Beweisen retinale Blutungen ein Schütteltrauma-Syndrom? 70/3.7.10 Was ist keine Differenzialdiagnose zum Schütteltrauma-Syndrom? 71/3.7.11 Ausblick 71/3.8 Prognose 71/3.9 Therapie, Intervention, Prävention 72/Literatur 74/4 Hautbefunde 77/4.1 Hämatome 79/4.1.1 Epidemiologie und Altersverteilung 79/4.1.2 Heilungsverlauf, Mehrzeitigkeit, Farbe 81/4.1.3 Lokalisation, Verteilung, Größe und Häufung 81/4.1.4 Art: Muster, Form, Größe 85/4.1.5 Assoziierte innere Verletzungen 89/4.1.6 Begleitverletzungen 90/4.1.7 Differenzialdiagnosen bei Hämatomen 90/4.2 Thermische Verletzungen: Verbrühungen, Verbrennungen 91/4.2.1 Verbrühungen 94/4.2.2 Trockene Verbrennungen 99/4.2.3 Differenzialdiagnosen 100/Literatur 104/5 Knochenverletzungen 107/5.1 Überblick, Epidemiologie und Evidenz 108/5.2 Allgemeine Kennzeichen, klinische Konstellationen 109/5.3 Typische Anamnesen und Schutzbehauptungen 110/5.4 Skelettuntersuchungen in Verdachtsfällen 112/5.5 Frakturdatierung 113/5.6 Frakturarten 114/5.6.1 Metaphysäre und epiphysäre Frakturen 114/5.6.2 Periostale Reaktionen 118/5.6.3 Diaphysäre Frakturen 118/5.6.4 Frakturtyp: Spiralfrakturen nicht verdächtiger 119/5.7 Frakturlokalisation 119/5.7.1 Schädelfrakturen 119/5.7.2 Rippenfrakturen 120/5.7.3 Weitere Frakturen 123/5.8 Differenzialdiagnose 125/Literatur 127/6 Viszerale und HNO-Verletzungen, seltene und schlecht klassifizierbare Formen der Kindesmisshandlung 129/6.1 Verletzungen der Hals-, Nasen- und Ohrenregion sowie der Zähne und der Mundhöhle 131/6.2 Viszerale Verletzungen 135/6.2.1 Thorakale Verletzungen 136/6.2.2 Intraabdominelle Verletzungen 136/6.3 Ungewöhnliche, seltene und schlecht klassifizierbare Formen der Kindesmisshandlung 138/6.3.1 Übersicht 139/6.3.2 Ungewöhnliche Manifestationen körperlicher Misshandlung 139/6.4 Münchhausen-Syndrom-by-Proxy (MSbP) 139/6.4.1 Epidemiologie und Prognose 140/6.4.2 Kennzeichen 140/6.4.3 Symptome und Warnhinweise 142/6.4.4 Intervention beim MSbP 142/6.4.5 Verdeckte Videobeobachtung – Covert Video Surveillance (CVS) – beim Münchhausen-Syndrom-by-Proxy 145/6.5 Absichtlich beigebrachte Intoxikationen 145/6.5.1 Überblick und Kennzeichen 147/6.5.2 Weitere verwendete Noxen 148/6.5.3 Sog. K.-o.-Tropfen bei sexuellem Missbrauch von Jugendlichen 149/6.6 Weibliche Genitalverstümmelung, Female Genital Mutilation/Cutting (FGM_C) 150/6.6.1 Begründungen und Arten von FGM_C 151/6.6.2 Komplikationen der Genitalverstümmelung 152/6.6.3 Rechtslage 154/6.6.4 Präventionsmaßnahmen 155/6.7 Ungewöhnliche regionale bzw. kulturelle Manifestation körperlicher Misshandlung: Brustbügeln/Brustabbinden 156/6.8 Kinder als Opfer von Folter und ritueller Gewalt 156/Literatur 156/ / II Sexueller Kindesmissbrauch/7 Grundlagen 161/7.1 Einleitung 162/7.2 Definition, Umstände, Folgen 164/7.3 Medizinische Aspekte 166/7.4 Möglichkeiten und Grenzen des medizinischen Ansatzes 168/Literatur 170/8 Anamnese und Untersuchung bei sexuellem Missbrauch eines Kindes 173/8.1 Anamneseerhebung 174/8.2 Medizinische Untersuchung 176/8.2.1 Vorbereitung und Setting 177/8.2.2 Ablauf der anogenitalen Untersuchung, Positionen und Techniken 182/8.2.3 Labor- und weitere Diagnostik 187/Literatur 188/9 Befunde und Klassifikation 191/9.1 Grundlagen anogenitaler Befunde 192/9.1.1 Grundlagen, Anatomie und Terminologie 192/9.1.2 Hymen – Anatomie und Variationen 193/9.1.3 Klassifizierung von Befunden 199/9.2 Normale und medizinisch anderweitig erklärbare Befunde (Befunde nach Adams Abschnitt I, Kategorie A-C) 200/9.2.1 Anogenitale Normalbefunde („Bei Neugeborenen und nichtmissbrauchten Kindern; Befunde im Abschnitt Adams I; Kategorie A, Nr. 1–11“) 200/9.2.2 Befunde meist durch andere medizinische Ursachen als Trauma oder sexuellen Kontakt verursacht – differenzialdiagnostische Überlegungen erforderlich (Befunde im Abschnitt Adams I; Kategorie B, Nr. 12–19) 205/9.2.3 Differenzialdiagnosen – Befunde, die mit sexuellem Missbrauch verwechselt werden können (Befunde im Abschnitt Adams I, Kategorie C, Nr. 20–25) 206/9.3 Befunde bei sexuellem Kindesmissbrauch 206/9.3.1 Grundlagen, Entstehung und Heilung von Befunden 207/9.3.2 Genitalbefunde bei Mädchen 207/9.3.3 Genitalbefunde bei Jungen 211/9.3.4 Anale Befunde 211/9.3.5 Studienlage und Evidenz anogenitaler Befunde nach sexuellem Missbrauch 213/9.3.6 Extragenitale Zeichen von sexuellem Missbrauch 214/9.3.7 Befunde ohne Expertenkonsensus hinsichtlich ihrer Signifikanz (Adams Abschnitt I, Kategorie D, Nr. 26–28) 215/9.3.8 Durch Trauma verursachte Befunde (Befunde nach Adams Abschnitt I Kategorie E) 215/Literatur 217/10 Sexuell übertragbare Infektionen und prophylaktische Maßnahmen 221/10.1 Diagnostik sexuell übertragbarer Infektionen 224/10.1.1 Abstrichentnahme bzw. Probengewinnung beim STI-Screening 225/10.1.2 Nachweismethoden 226/10.2 Infektionen im Einzelnen 226/10.3 Postexpositionsprophylaxe (PEP) nach sexuellen Übergriffen 231/10.4 Nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) meldepflichtige sexuell übertragbare Krankheiten 234/Literatur 234/11 Differenzialdiagnosen zu Befunden nach sexuellem Missbrauch eines Kindes 237/11.1 Akzidentelle genitale Verletzungen 238/11.2 Infektiöse Erkrankungen 241/11.3 Hauterkrankungen 242/11.4 Systemische Erkrankungen 244/11.5 Blutungen im Anogenitalbereich 244/11.6 Kongenitale und erworbene strukturelle Veränderungen 245/11.7 Differenzialdiagnose analer Befunde 246/11.8 Differenzialdiagnose von männlichen Genitalbefunden 246/Literatur 248/III Körperliche, seelische und soziale Vernachlässigung; emotionale Misshandlung; Risikofaktoren für und Folgen von Misshandlung und Vernachlässigung in der Kindheit/12 Vernachlässigung und mangelnde gesundheitliche Fürsorge 251/12.1 Hintergrund und Begriffsbestimmung 252/12.2 Epidemiologie 255/12.3 Abschätzung der komplexen Folgen von Vernachlässigung in der Entwicklung des Kindes 256/12.4 Körperliche Vernachlässigung: Mangelnde Ernährung und nichtorganische Gedeihstörung 258/12.4.1 Vernachlässigung der gesundheitlichen Fürsorge 263/12.4.2 Adipositas und Kindeswohlgefährdung 264/12.4.3 Kindeswohlgefährdung durch Passivrauchexposition 264/12.4.4 Pränatale Risiken und Schädigungen 264/12.5 Emotionale Vernachlässigung 265/12.6 Soziale Vernachlässigung: Interaktion von Lebenswelten und individuellen Pflichten von Eltern 267/12.6.1 Vorbemerkung: das Präventionsdilemma 267/12.6.2 Vernachlässigung des Schutzes vor Gefahren 268/12.6.3 Vernachlässigung in Erziehung und Ausbildung 268/12.7 Prävention und Intervention bei früher Vernachlässigung 269/Literatur 270/13 Seelische Misshandlung 273/13.1 Begriffsbestimmung seelische Misshandlung 274/13.2 Epidemiologie 276/13.3 Partnergewalt/häusliche Gewalt 277/13.4 Folgen von seelischer Misshandlung 279/Literatur 281/14 Risikofaktoren für und Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 283/14.1 Hintergrundwissen: Entwicklungsbedürfnisse von Kindern und elterliche Kompetenzen 284/14.1.1 Elterliche Kompetenzen 285/14.1.2 Bindungstheorie 287/14.2 Risikofaktoren für Misshandlung, Vernachlässigung und sexuellen Missbrauch 288/14.2.1 Problemlagen von Familien 288/14.2.2 Elterliche Risikofaktoren 292/14.3 Hintergrund: Folgen 295/14.4 Psychische Folgen von Kindesmisshandlung und Vernachlässigung 297/14.4.1 Sozial-emotionale Entwicklungsstörungen in verschiedenen Altersgruppen 298/14.4.2 Seelische Folgen körperlicher Vernachlässigung 300/14.4.3 Seelische Folgen sexueller Misshandlung 301/14.4.4 Traumafolgenstudie 302/14.5 Sexueller Missbrauch und psychische Traumatisierung durch die neuen Medien 303/Literatur 305/IV Beweissicherung und gerichtliche Verfahren/15 Beweissicherung ohne polizeiliche Hilfe 309/15.1 Befunderhebung (Beschreibung, Entnahme von Abstrichen etc.) 314/15.2 Dokumentation und Asservierung 314/15.3 Grenzen der ärztlichen Schweigepflicht 316/15.3.1 Innovative Ansätze 324/15.3.2 Mitteilungspflichten gem. § 294a SGB V 324/Literatur 325/16 Beweissicherung mit polizeilicher Hilfe 327/16.1 Rechtsgrundlagen 328/16.1.1 Ärztliche Untersuchung des Opfers bzw. Kindes 328/16.1.2 Ärztliche Untersuchung eines Beschuldigten 329/16.2 Mitteilung von Befunden mittels Attesten/Gutachten 330/16.3 Übergabe der ärztlichen Dokumentation 330/Weiterführende Literatur 333/17 Kindesmisshandlung und Kindesmissbrauch im Strafgesetzbuch 335/17.1 Körperverletzungsdelikte 336/17.2 Sexualstrafrecht zum Schutz von Minderjährigen 337/17.2.1 Fallbeispiele 339/17.3 Beihilfe zum sexuellen Missbrauch durch Verschreibung der „Pille“? 347/17.3.1 Minderjährige Patientinnen unter 14 Jahre 347/17.3.2 Minderjährige Patientinnen ab dem 14. Lebensjahr 349/17.4 Tötungsdelikte 350/Weiterführende Literatur 352/18 Gesetzlicher Opferschutz 355/18.1 Zivilrechtliche Schutzmaßnahmen durch die Familiengerichte (Entzug des Sorgerechts, Unterbringung, Auflagen etc.) 360/18.2 Regelungen im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) – SGB VIII 363/18.3 Bestimmungen in der Strafprozessordnung und zum Opferschutz in Strafverfahren 368/18.3.1 Anhörung des Arztes als sachverständiger Zeuge 376/18.3.2 Benennung und Anhörung eines medizinischen Sachverständigen 376/18.3.3 Prozessrechtliche Optionen: Vertretung des Opfers als Nebenkläger, Verlesen von Aussagen, Videoübertragung etc 377/18.4 Verfahren in Kindschaftssachen gem. FamFG 377/18.5 Schutzmaßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz (GewSchG) 380/18.6 Hilfe nach dem Opferentschädigungsgesetz (OEG) 381/18.7 Regelungen zum Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) 382/18.8 Hilfe für Opfer durch den Weißen Ring 382/18.9 Perspektiven bei der gesetzlichen Regelung des Opferschutzes 382/Literatur 384/V Intervention und Prävention/19 Intervention bei Kindesmisshandlung, sexuellem Kindesmissbrauch und Kindesvernachlässigung 389/19.1 Therapie, sekundäre und tertiäre Rehabilitation 391/19.1.1 Individuelle Therapie des betroffenen Kindes/Jugendlichen 392/ / 19.2 Rechtsgüterabwägung 396/19.3 Berufsethische Aspekte 399/Literatur 401/20 Ärztlicher Umgang mit dem Verdacht auf Misshandlung und Vernachlässigung 403/20.1 Erster Kontakt 404/20.2 Anamneseerhebung 406/20.3 Untersuchung des Kindes 407/20.4 Eröffnung der Verdachtsdiagnose und erste Vorschläge zur Intervention 409/20.5 Intervention im stationären Bereich einer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin 412/20.5.1 Allgemeine Prinzipien der Intervention 412/20.5.2 Vorgehen nach DGKiM und OPS Kinderschutz 1-945 414/20.6 Rechtsmedizinische Untersuchungen 415/20.7 Kooperation 416/20.8 Psychosoziale Diagnostik und Intervention 419/Literatur 420/21 Spezielle Einrichtungen des Kinderschutzes 421/21.1 Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen 422/21.2 Kinderschutz-Zentren und Fachberatungsstellen 423/21.3 Medizinische Kinderschutzeinrichtungen der direkten und indirekten Patientenversorgung 426/21.4 Fachgesellschaften und Fachzeitschriften 427/21.4.1 Fachgesellschaften 427/21.4.2 Fachzeitschriften 429/Literatur 430/22 Prävention 431/22.1 Primäre Prävention und Gesundheitsförderung 432/22.2 Sekundäre Prävention bei erhöhtem Risiko 438/Literatur 442/Serviceteil/Anhang 444/Stichwortverzeichnis 473

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Herrmann, Bernd; Dettmeyer, Reinhard; Banaschak, Sibylle
Verfasser*innenangabe: Bernd Herrmann, Reinhard B. Dettmeyer, Sibylle Banaschak, Ute Thyen
Jahr: 2022
Verlag: Berlin, Springer
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ISBN: 978-3-662-62416-6
2. ISBN: 3-662-62416-8
Beschreibung: 4., [aktualisierte] Auflage, XXIV, 482 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Differentialdiagnose, Kindesmisshandlung, Medizinische Diagnostik, Kind, Sexueller Missbrauch, Battered child syndrome (Quasisynonym), Differentialdiagnostik, Differenzialdiagnose ;RR, Differenzialdiagnostik, Kind / Misshandlung, Kindermisshandlung, Kindesmissbrauch <Kindesmisshandlung>, Kindmisshandlung, Kindsmisshandlung, Child (eng), Childhood (eng), Children (eng), Kinder, Kindesalter, Kindheit, Kindschaft, Sexuelle Ausbeutung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Thyen, Ute
Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturangaben
Mediengruppe: Buch