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Sozialraumorientierte Psychomotorik

psychomotorische Praxis im Kontext sozialer Benachteiligung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kuhlenkamp, Stefanie
Verfasser*innenangabe: Stefanie Kuhlenkamp
Jahr: 2023
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie können psychomotorische Angebote sozial benachteiligte Menschen erreichen? Was bedeutet es, armuts­sensibel in der Psychomotorik zu arbeiten? Und welche Chancen bietet psychomotorisches Handeln speziell für die Gesundheitsförderung in prekären Lebenslagen?
 
Diese Fragen werden anhand von Praxisbeispielen aus verschiedenen Settings beleuchtet – von Kindertagesstätten, offenen Ganztagsgrundschulen, Vereinen bis hin zu Präventionsketten und Service Learning. Zudem wird auf wichtige Grundbegriffe wie Gesundheitsförderung, Sozialraumorientierung und Armutslagen Bezug genommen und ihre Bedeutung für psychomotorisches Handeln aufgezeigt. Ein kompaktes Grundlagenwerk für alle pädagogischen, sozialen und motologischen Fachkräfte, die mit sozial benachteiligten Menschen arbeiten.
 
Inhalt
 
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
I Grundlagen sozialraumorientierter Psychomotorik . . . . . . . 11
1 Psychomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
 
1.1 Psychomotorisches Grundverständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
1.2 Gesundheitsförderung als Paradigma einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
 
2 Sozialraumorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
 
2.1 Begriff Sozialraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
2.2 Begriff Sozialraumorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
2.3 Sozialraumanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
 
3 Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
 
3.1 Begriffsklärung und aktuelle Daten zu Armutslagen . . . . . . . . . . . . . .30
3.2 Armutskonzept Lebenslagenansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33
3.3 Dimensionen von Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
3.4 Kindliche Armutslagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
3.5 Stadt, Armut und Segregation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .47
 
4 Perspektiven und Orientierungen einer
sozialraumorientierten Psychomotorik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
 
4.1 Gesundheitliche Chancengleichheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50
4.2 Lebenswelt- und Alltagsorientierung – Settingansatz . . . . . . . . . . . .54
4.3 Partizipation und Empowerment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .57
4.4 Orientierung an Gesundheit –Salutogenese und Resilienz . . . . . . . . .59
4.5 Kindbezogene Armutsprävention . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
4.6 Armutssensibles Arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .69
 
II Praxis sozialraumorientierter Psychomotorik . . . . . . . . . . . . . . 73
5 Sozialraumorientierte Psychomotorik –
Zugänge und Ansatzpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
 
5.1 Lokale AkteurInnen der Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . .76
5.2 Soziale Netzwerkarbeit und Netzwerkorientierung . . . . . . . . . . . . . . .77
5.3 Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
5.4 Städtebauprogramm Soziale Stadt / Sozialer Zusammenhalt . . . . . . .84
5.5 Quartiersmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86
 
6 Psychomotorik im Kontext kommunaler Präventionsketten . . . . . . . . 89
 
7 Psychomotorik in den Frühen Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
 
8 Psychomotorik im Kontext Primärprävention
und Gesundheitsförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
 
9 Mobile Angebote zur Förderung von Bewegung und Spiel . . . . . . . . . 108
 
10 Psychomotorik in Kindertageseinrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
 
11 Psychomotorik in der Offenen Ganztagsgrundschule . . . . . . . . . . . . . . 119
 
12 Psychomotorik im Kontext Service Learning
an Hochschulen und Fachschulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
 
13 Psychomotorik im Verein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
 
14 Psychomotorik in der Stadtplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142
 
Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
 
Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kuhlenkamp, Stefanie
Verfasser*innenangabe: Stefanie Kuhlenkamp
Jahr: 2023
Verlag: München, Ernst Reinhardt Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LK
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ISBN: 978-3-497-03171-9
2. ISBN: 3-497-03171-2
Beschreibung: 158 Seiten : Illustrationen
Schlagwörter: Gesundheitsförderung, Psychomotorik, Sozialraum, Prekariat, Unterprivilegierter, Health Promotion, Raum <Sozialwissenschaften>, Sozialer Raum (B 1986 unter Raum 6.), Sozialräume, Präkariat
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 147-156
Mediengruppe: Buch