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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PI.HPY Redde / College 3f - Psychologie / Regal 3f-5	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

VERLAGSTEXT: / / Imaginationen sind eine Quelle, aus der die Menschen seit Urzeiten Kraft und Wissen schöpfen, und Heilung erfahren können. Was wir uns vorstellen, hat eine ähnliche Wirkung wie das, was wir denken oder tun. Vorstellungskraft ist eine Ressource, die bei fast jedem Menschen vorhanden ist und sich als Werkzeug für eine ressourcenorientierte therapeutische Arbeit anbietet. / / / / Veränderungsprozesse im Verhalten und seelische Gesundheit fußen insbesondere auf Vorstellungen und Imaginationen: Sie verknüpfen kognitives, affektives und körperliches Erleben. Dieses Buch zeigt gezielt auf, wie imaginative Elemente in der Psychotherapie erkennbar und nutzbar gemacht werden können und welche sich als hilfreich und heilsam erweisen. Es möchte anhand vieler Beispiele Mut machen, mit diesen Möglichkeiten zu arbeiten und vermittelt die dazu nötigen Werkzeuge, wie Imaginationen als Ressource genutzt werden können und zu mehr Glück, Zufriedenheit und Inspiration führen.

 

AUS DEM INHALT: / / Geleitwort von Ulrich Streeck / Vorbemerkung 11 / Einleitung 13 / 1 Wie wir Imaginationen verwenden 17 / 1.1 Imagination und Schöpferkraft 20 / Grundlagen 23 / 2.1 Ressourcen 23 / 2.2 Resilienz 24 / 2.3 Einige Überlegungen zur Nutzung von Imagination in früheren Zeiten 28 / 2.4 Ressourcenaktivierung in der Psychotherapie 30 / 2.5 Kohärenzgefühl 34 / 2 Die Bedeutung von Imaginationen 39 / 3.1 Definition: Imagination 40 / 3.2 Imagination, Vorstellungskraft und Physiologie 43 / 3.3 Imagination, Ressourcen und Selbstwirksamkeit 46 / 3.4 Die Nutzung von Imagination als Ressource für die Psychotherapie 49 / 3.5 Kunsttherapie und Imagination 51 / 3.6 Selbstwirksamkeit und die Nutzung von Imagination 54 / 3.7 Entstehung und Einflussfaktoren von Selbstwirksamkeitserwartung 56 / 3.8 Physiologie der Selbstwirksamkeit 59 / Imaginationen und die therapeutische Beziehung 65 / 4.1 Menschenbild 68 / 4.2 Würdeorientierung 69 / Aktuelle Studien zur Wirksamkeit von Imaginationen 77 / 5.1 Allgemeine Überlegungen zur Studie 78 / 5.2 Reflexion der Ergebnisse im Hinblick auf die Praxis 82 / Die Nutzung von Imaginationen in verschiedenen therapeutischen Richtungen 91 / 6.1 Die Anwendung von Imagination in kognitiv-behavioralen Therapien 92 / 6.1.1 Kognitive Probe 92 / 6.1.2 Systematische Desensibilisierung nach Wölpe 94 / 6.1.3 Explizite Nutzung von Selbstwirksamkeitskonzepten als Ressource für die imaginative Psychotherapie 98 / 6.1.4 Selbstwirksamkeit und kognitive Verhaltenstherapie 99 / 6.1.5 Rational-emotive Therapie nach Ellis 99 / 6.1.6 Kognitive Therapie nach Beck 100 / 6.1.7 Kognitive Umstrukturierung durch Imagination 101 / 6.2 Die Anwendung von Imagination in psychodynamischen Therapien 103 / 6.2.1 Imagination in der Psychotherapie C.G. Jungs 105 / 6.2.2 Katathym-imaginative Psychotherapie (KiP) nach Leuner 108 / 6.2.3 Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT) nach Reddemann 111 / 6.2.4 Nutzung von Imaginationen im Sinne innerer Vielheit 115 / Schlussfolgerungen 119 / Literatur 123