Cover von 1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen wird in neuem Tab geöffnet

1001 Ideen für den Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen

Praxistipps für Eltern, pädagogische und therapeutische Fachkräfte
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Notbohm, Ellen; Zysk, Veronica
Verfasser*innenangabe: Ellen Notbohm, Veronica Zysk ; deutsch von Georg Theunissen und Isabell Drescher ; mit einem Vorwort von Temple Grandin
Jahr: 2020
Verlag: Freiburg im Breisgau, Lambertus
Reihe: Inklusion
Mediengruppe: Buch
verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LVA Notb / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LVA Notb / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 18.04.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LVA Notb / College 3u - Neuerwerbungen / Startseite Status: Entliehen Frist: 12.04.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.LVA Notb / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-4 Status: Entliehen Frist: 24.04.2024 Vorbestellungen: 0
Vorbestellen Zweigstelle: 12., Meidlinger Hauptstraße 73 Standorte: PN.LVA Notb Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

(I-24/05-C3) (GM ZWs / RG,FP)
Über 1001 innovative wie auch bewährte Tipps unterstützen Eltern, Lehrkräfte und ErzieherInnen im Alltag mit autistischen Kindern und Jugendlichen. Praktisch, alltagsnah und auf die unterschiedlichen Entwicklungsstufen, Lernstile und Fähigkeiten angepasst, werden kreative und einfach anwendbare Ideen aufgezeigt eine Fundgrube für alle, die mit Kindern und Jugendlichen aus dem Autismus- Spektrum leben und arbeiten.
 
Inhalt / Vorwort 17 / Vorwort der Autorinnen 21 / / 1 Sensorische Integration / Auswahl der richtigen sensorischen Aktivitäten 27 / Zwölf Warnzeichen für sensorische Überlastung 28 / Fünfzig Wege, um Ihr Kind in Bewegung zu bringen 29 / Die Natur genießen 31 / Das Outdoor-Armband. 31 / Sommerspaß, Winterspaß 31 / Bringen Sie die Natur ins Spiel 32 / Sandkasten. 32 / Weitere Aktivitäten mit Sand 33 / Die nicht ganz so klitzekleine Spinne. 33 / Was man alles mit einem leeren Kühlschrankkarton machen kann 33 / Sensorische Aktivitäten im Bad 34 / Wasser zieht an! 35 / Fingermalerei 35 / Taktiler Essspaß 36 / Beiß rein! - Rezepte für essbaren Ton 36 / Rollen 37 / Schwingen oder Drehen 37 / Grobmotorische Aktivitäten. 38 / Nachahmungs- und Bewegungsspiele .38 / Kinderfreundliche Kontaktspiele 39 / Feinmotorische Aktivitäten 39 / Passende Stifte zum Malen 41 / Spielzeugkorb für Fidget Toys 41 / Selbstgemachte Fidget Toys 41 / Oral-motorische Aktivitäten. 42 / Ballonspaß 43 / Spaß mit Seifenblasen. 45 / Der Boden ist so hart!. 45 / Sehen und Vorstellungskraft. 45 / Anpassungen zu Hause 46 / Anpassungen in der Schule. 47 / Überlebensgroß. 48 / Figur-Grund-Erkennung 49 / Sensorische "Überlebenspakete" 49 / Selbstregulation lehren 49 / Umgang mit schmerzhaften Geräuschen.50 / Kopfhörer und Ohrstöpsel - Pro und Contra 50 / Auf Zehen gehen 51 / Was ist das für ein komischer Geruch? 51 / Wussten Sie schon? 52 / Riechst du, was ich rieche? 52 / Das hat Gewicht! 53 / Der menschliche Hamburger 53 / Eingewickelt 54 / Versteck 54 / Bean Bags 54 / Komfort steht an erster Stelle (wenn es um Kleidung geht). 55 / Bekleidungspräferenzen - auch von innen 55 / Mehr zur Kleidung 56 / Schlaf drüber 56 / Schlaftipps auf Reisen 57 / Vor der Party 58 / "Sinnesfutter" bei niedrigem / Erregungslevel 58 / Der Unterschied zwischen Bedürfnissen und Belohnungen 61 / Praktisches Lernen 62 / Druckinputs für die Arbeit am / Schreibtisch 62 / Bitte Sitzenbleiben! 62 / / Ihr könnt euch jetzt frei bewegen 63 / Umgang mit "Stimming" im Klassenzimmer 63 / Sensorische Ziele im Rahmen des Individuellen Bildungsplans (IEP) 64 / / Dieser Schulgeruch 64 / Die anderen "Klassenzimmer" Ihres / Kindes 64 / Gefährlich, unangebracht oder einfach nur nervig? . 65 / / Neugierde, Interesse zeigen und nachfragen 68 / Umgekehrt fragen 69 / Fünf wichtige Worte: "Ich bin für dich da." 69 / Hört das Kind, was Sie hören? 69 / Das Wichtigste zuerst: Die Aufmerksamkeit des Kindes wecken 70 / Ins kalte Wasser springen 70 / Fehlende Wörter ergänzen 71 / Wenn die Sprache klemmt 72 / Acht Stufen, mit denen autistische Kinder ihre Worte finden 72 / Mehr als einzelne Wörter 73 / Keine Angst vor kurzzeitigen Aussetzern 74 / Visuelle Strategien 74 / Erstellen eines visuellen Zeitplans 75 / Vor der Verwendung des visuellen Zeitplans 75 / Wann ist ein visueller Zeitplan angebracht? 76 / Visuelle Krücken?. 76 / Anpassung der Sprachunterstützung an den Lehrstil des Kindes .77 / Tipps zur Verwendung des visuellen Zeitplans 77 / Expressiv oder rezeptiv?. 78 / Technologie für Kommunikation ist mehr als eine PC-Tastatur 78 / Die Umwelt beeinflusst die Sprachentwicklung. 79 / Pflege einer sprachreichen Umgebung 79 / Die Zwei-Minuten-Regel für Gespräche 80 / Die Zwei-Sekunden-Pause vor Antworten 81 / Zeit für einen Snack / Es geht nicht nur um's Essen 81 / Zeit, sich zu verabschieden 81 / / Bilderbücher 82 / Buchempfehlungen 82 / Anfängerliteratur für konkrete Denker. 84 / Repetitive Sprachgeschichten 85 / Machen Sie das Lesen zum Vergnügen 85 / Freude am Lesen wecken und unterstützen 86 / Sagen Sie, was Sie meinen - meinen Sie, was Sie sagen 86 / Das Buch zum Film 87 / Vorsicht vor Redewendungen 87 / Nach Redewendungen angeln 88 / Partikelverben 89 / Homophone 90 / Lernkarten: Vor- und Nachteile 90 / Trampolinspaß 90 / Schimpfwörter. 91 / Fast so einfach wie 1-2-3. 92 / Dokumentieren Sie die Entwicklung Ihres Kindes 92 / Kreuzworträtselspaß 93 / Dinge "außerhalb der Reichweite" animieren zum Fragenstellen. 93 / Der "Redestock". 93 / Ich sehe was, was du nicht siehst 94 / Sprache und Bewegung 94 / Im Kino 94 / Tag und Nacht 95 / Kommunikationsziele für einen individuellen Bildungsplan (IEP) 95 / Reduzieren Sie die Prüfungsangst Ihrer Schülerinnen97 / Helfen Sie Gleichaltrigen, Sprachschwierigkeiten zu verstehen 98 / Warum wir sprechen 98 / Fragen stellen und Kommentare abgeben 98 / Warum sollte man Fragen stellen? 99 / Warum sollte man Kommentare abgeben? 99 / / Fragen stellen 99 / Kommentare abgeben 100 / / Komplimente machen 101 / Die vier Schritte der Kommunikation 101 / / 3 Verhalten / Suchen Sie nach sensorischen Besonderheiten und Problemen 104 / Stellen Sie keine Vermutungen an. 104 / Bauen Sie ein funktionierendes Kommunikationssystem auf 104 / Verhalten hat eine Ursache 104 / Ihr eigenes Verhalten ist Teil einer "Gleichung" 105 / Stärken und Schwächen 105 / Fragen Sie nicht nach dem Grund 105 / Was wir bei Fehlverhalten "übersehen" 106 / Verhalten und Persönlichkeit: Berücksichtigen Sie beides 107 / Disziplin durch Zusammenarbeit 108 / Lernen mit Konsequenzen 108 / "Ich bin wütend!" 110 / Zeichensprache: Nicht nur beim Fußball 111 / Das Positive hervorheben 111 / Errichten Sie eine visuelle Barriere 111 / Zweistufige Umleitung 112 / Angst vor der Toilette = Angst vor der / Dunkelheit 112 / Resistentes/vermeidendes Verhalten 112 / Feindseliges oder aggressives Verhalten 114 / Notfallplan für "Ausraster" 115 / Wie eine Eskalation vermieden werden kann 116 / / Die Vorteile von Mitschülerinnen und Zwei-Minuten-Warnungen 117 / Flexibilität erforderlich 117 / Lustige Tipps zur Förderung des flexiblen Denkens 117 / Erinnerungsbücher und Fotoreiseberichte 118 / Hilfe für das Kind, das sich selbst beißt 118 / Bitte Sitzenbleiben 119 / Die sanfte Art der Kritik 119 / Der Streit ist vorbei 120 / Ich höre dich - und diese Diskussion ist vorbei. 121 / Ein Tokensystem121 / Richtlinien für die Einführung eines Tokensystems 122 / Absprachen und Verträge. 123 / Verstärker richtig einsetzen 124 / Die Nachbarn loben 125 / Saisonale Interessen das ganze Jahr über 125 / Geschwister-Geheimcode. 125 / "Ich kann nicht"-Zeitkapsel 126 / Proaktion versus Reaktion 126 / Mehr zum Begutachten von Verhalten .127 / Weitere unterstützende Verhaltensweisen 127 / Bitte nur die Fakten 130 / Es war ein guter Tag. 131 / / 4 Im Alltag / Wahlmöglichkeiten 134 / Gewinnen ist nicht alles 136 / Noch einen Moment? 137 / Kompetenzentwicklung durch Spiele. 137 / Nur zu - kritzeln an der Wand 139 / Trennungsangst erleichtern 139 / So klappt es mit dem Haarschnitt 140 / Tipps für zögerliche Haarwäscher*innen 142 / Nägel schneiden 143 / / Probier doch mal 143 / Hilfreiche Modifizierungen beim Essen. 144 / Eng gesteckte Essensvorlieben 145 / Kochgemeinschaften für eine spezielle Ernährungsweise 146 / Hilfe für widerwillige Zähneputzer*innen 147 / Zahnbehandlung ohne Drama 148 / Schnitte, Kratzer und blaue Flecken 150 / / Vorbereitung auf den Krankenhausbesuch 151 / Hilfe bei Schniefnasen 152 / Toilettentraining 152 / Nutzung öffentlicher Toiletten 152 / Adaptive Bekleidungsverschlüsse. 153 / Ausflüge. 154 / Schlagfertige Antworten 155 / Restaurantbesuch im Autismus-Stil 155 / Umzug in eine neue Umgebung 157 / Vorsicht mit Chemikalien 159 / Wenn Mama oder Papa verreisen 160 / Anprobe für besondere Anlässe 161 / Umarmen oder nicht umarmen 162 / Gemeinsame Geschwisterzeit 163 / Auch die Geschwister brauchen Aufmerksamkeit 163 / Die Zeitung: Fenster zur Welt 164 / So sehen fröhliche Geburtstage aus 165 / Der Geburtstagskuchen 167 / Ungewöhnliche Geschenke für ungewöhnliche Kinder 167 / Geschenketikette 169 / Rahmen Sie es ein 169 / Autismus-Sicherheit 170 / Sicherheit im Garten 171 / / Sicherheit zu Hause für Fluchtkünstler*innen und Akrobatinnen 171 / Wenn Ihr Kind nicht schlafen kann 172 / Entspannen durch Atemübungen 173 / Dem autistischen Kind den Tod erklären 174 / Verändern Sie immer nur eine Sache auf einmal 174 / Wenn es schwer fällt, Pillen zu schlucken 175 / Sprühvitamine 175 / Allergene und Ohrinfektionen 175 / Medikamente: Informieren Sie sich gründlich 176 / Starten Sie eine Autismus-Leserunde 177 / So viele Bücher, so wenig Zeit. 178 / Ich kann das selbst - die Kita-Zeit 180 / Ich kann immer mehr selbst tun - wenn Kinder älter werden. 180 / Ich kann schon eine Menge Dinge selbst machen - das ältere Kind 181 / Du kannst es selbst - das widerwillige Kind 182 / Ein autistisches Kind ins Erwachsenenalter begleiten 183 / / 5 Sozial denken, sozial sein / Soziale Kompetenzen 187 / Gemeinsam gerichtete Aufmerksamkeit 187 / Sozialgeschichten 188 / Bitten Sie Ihr Kind, Sie zu unterrichten 189 / Einen Bezug zur Außenwelt aufbauen .189 / Freundschaften mit jüngeren Kindern .189 / Empfehlung für die Entwicklung von Spielfähigkeiten 189 / Von Freund zu Freund 190 / Interaktionen auf dem Spielplatz erleichtern 190 / Erster in der Reihe - aus gutem Grund. 191 / Selbstgemachtes Brettspiel 192 / Brettspielanpassungen 192 / Ist das Spielzeug oder kann das weg? 193 / Meins! Meins! Meins! 193 / Zusammenarbeit spielerisch lehren 195 / / Zusammenarbeit durch Essen lehren 195 / Theory of Mind-Fähigkeiten 195 / Perspektivübernahme 196 / Emotionen verstehen197 / Emotionen erkennen 198 / Intensität der Emotionen vermitteln 199 / Gefühle von Handlungen unterscheiden .200 / Der Ton macht die Musik 200 / Umgang mit Wut 200 / Wir schaffen das! 201 / Das ist Privatsache 201 / Ich brauche eine Pause. 202 / Wenn es schwer fällt sich zu entschuldigen 202 / Ist das fair? 204 / Angemessener Protest 204 / Ich sage voraus, dass 205 / Andere um Hilfe bitten. 205 / / Ehrlichkeit durch Vorbild lehren 205 Was heißt eigentlich "normal"?. 207 / Alle machen Fehler 206 / / Alle Kinder sollen profitieren. 210 / Respektieren Sie das Kind 210 / Versetzen Sie sich in meine Lage 211 / Nachforschungen jenseits des Offensichtlichen 212 / Vermeiden Sie es, Regelkonformität zu lehren. 212 / Ausgewiesene Lehrkraft. 213 / Kleine Gruppe versus große Gruppe 213 / Spielen Sie nach den Interessen Ihres Kindes 213 / Shreks Sozialkarte 214 / Sichtschutz hilft bei der Fokussierung 214 / Stehtisch 214 / Müde Hände 214 / Warm-up für die Arbeit im Klassenzimmer. 215 / Houston, wir haben kein Problem / mit Übergängen.215 / Die Brücke zum Morgenkreis216 / So klappt der Sitzkreis. 216 / Integrative Spielgruppen 217 / Bereit oder nicht - ich komme! 217 / Ab in die Schule? / Planen Sie im Voraus 220 / Anfänge und Abschlüsse. 221 / Der "Das-mache-ich-später"-Korb 222 / Kulturell und sozial denken 222 / Kooperationsfähigkeiten 222 / Auswahl eines Mediziners oder einer Fachkraft 223 / Auswahl eines Bildungsprogramms 223 / Überprüfen Sie die Tests. 223 / Sicherheit im Schulbus 224 / Schwierigkeiten bei der auditiven Verarbeitung. 224 / Feuerwehrübung - roter Alarm 225 / Eine Fertigkeit nach der anderen unterrichten 225 / Papierblendung reduzieren 225 / Die Augen weit geöffnet 225 / Partizipationspläne. 226 / / Vermittlung von Konzentrationsfähigkeit 226 / Hinweisreize oder Hilfestellungen? 228 / Effektive Hilfestellungen. 229 / Arten der Hilfestellung 229 / Sind das Lehrmöglichkeiten? 230 / Gemeinsames Spiel 230 / Pause und Planung 231 / Auswahl einer PC-Schrift 231 / Was ist heute in der Schule passiert? 232 / Neue Themen für das Kind mit eingeschränkten Interessen 234 / Das Lerndreieck 234 / Bringen Sie die Natur nach drinnen 235 / Lieben Sie Ihr Klassenzimmer. 236 / Unordnung reduzieren. 236 / Reduzieren Sie die Neonbeleuchtung 236 / Das gesamte Klassenzimmer 237 / Aussagekräftige Wanddekorationen 237 / Zuerst-Dann statt Wenn-Dann 238 / Zeit sichtbar machen 238 / Programmanpassungen undmodifikationen 238 / Umgang mit Hausaufgaben 240 / Angemessene lEP-Ziele. 240 / Unklarheiten beseitigen. 241 / Pädagogische Fachkräfte 241 / Hilfe für Vertretungslehrer*innen 242 / Rechte der Lehrerinnen in Bezug auf sonderpädagogische Unterstützung 243 / Ausgebildetes Personal 244 / Peer-Power 245 / Kunsttherapie 246 / Kunst für das fotoorientierte Kind. 247 / Schülerlehrer*in für einen Tag 247 / Farbspaziergang 247 / Phonische Wanderung 248 / Ja/Nein-Sprachspiel 248 / Wie heißen die Klassenkameradinnen? 248 / Foto-Erinnerungen 249 / / Verbinden Sie Spaß mit dem / Notwendigen. / Kognitive Konzeptbildung. / Wir gehen auf die Jagd nach dem "A" / Wie lautet dein Name? / Spieglein, Spieglein. / Unterrichtserfolg. / Ist es okay, vorbeizukommen?. / Was bei Schülerinnen mit diagnostiziertem Asperger- Syndrom beachtet werden sollte. / Wann, wann, wann?. / Übung macht den Meister / Das richtige Schreibzeug. / Einfache Sportarten und Sportanpassungen . / Ein Dreirad mit anderem Namen. / Akklimatisierung im Hinblick auf Gruppenarbeit. / Eine Kurzanleitung für erfolgreiche Inklusion. / Ausdauer bändigen. / Kind ständig in Bewegung / / Nimm es auseinander 257 / Nieder mit den Aufmunterungssprüchen 257 / Nieder mit dem Niedermachen 257 / Präferenzen für die individualisierte Lernumgebung/das Lernumfeld 258 / Die Lücke zwischen Schularbeit und "dem realen Leben" schließen 259 / Individuelle Interessen nutzen, um mathematische Fähigkeiten zu fördern 259 / Mathematik kinästhetisch lehren 259 / Weitere mathematische Tricks. 259 / Rechtschreibung kinästhetisch lehren .260 / Mein Bericht für die Lehrkraft 261 / Der Sommer ist vorbei: Vorbereitungen für den Schulbeginn 263 / Die effektive Interessenvertretung 263 / Mediation. 267 / Stellen Sie wichtige Fragen 267 / Positive Partnerschaften entwickeln und pflegen 268 / Literatur / Pie Autorinnen / Die Übersetter*innen

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Notbohm, Ellen; Zysk, Veronica
Verfasser*innenangabe: Ellen Notbohm, Veronica Zysk ; deutsch von Georg Theunissen und Isabell Drescher ; mit einem Vorwort von Temple Grandin
Jahr: 2020
Verlag: Freiburg im Breisgau, Lambertus
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LVA, I-24/05
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 978-3-7841-3062-0
2. ISBN: 3-7841-3062-3
Beschreibung: 273 Seiten : Illustrationen
Reihe: Inklusion
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Theunissen, Georg; Drescher, Isabell; Grandin, Temple
Sprache: Deutsch
Originaltitel: 1001 great ideas for teaching & raising children with autism or Asperger's
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 271-273. - Aus dem Englischen übersetzt
Mediengruppe: Buch