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Den Finanzmarkt verstehen

Anlagestrategie und Börse: warum der Hund es besser kann
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schredelseker, Klaus
Verfasser*innenangabe: Klaus Schredelseker
Jahr: 2015
Verlag: Wiesbaden, Springer Spektrum
Reihe: Sachbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Es ist nicht immer ganz einfach, die sehr komplexe Struktur eines Finanzmarkts zu verstehen. Albert Einstein hat einmal gesagt, man solle die Dinge so einfach darstellen wie möglich - nur nicht noch einfacher. Mit diesem Anspruch greift Klaus Schredelseker zentrale Fragen eines vernünftigen Finanzmarktverständnisses auf: Ist es sinnvoll, besser informiert zu sein als andere? Können Indexinvestoren langfristig mit einer Indexrendite rechnen? Gibt technische Wertpapieranalyse Sinn? Sollten Insider aus dem Markt ausgeschlossen werden? Warum ist ein guter Finanzanalyst gegenüber einem schlechten Finanzanalysten im Nachteil? Warum gehen Börsenbücher meistens davon aus, dass alle besser abschneiden können als alle anderen? Und was hat eigentlich der Hund damit zu tun? Acht konkrete und sehr praktische Ratschläge beschließen das Buch. Sie erheben nicht den Anspruch, besser sein zu wollen als der Markt, aber ganz klar den, besser abzuschneiden als die meisten anderen Marktteilnehmer.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Teil I / Um was es geht 1 / 1 Worin unterscheiden sich die Akteure an den / Finanzmärkten? 3 / 2 Im Kern geht es um Information, um sonst nichts 13 / 3 Zur Lage der akademischen Finanztheorie: / ein prächtiges Haus ohne Erdgeschoss 21 / 4 Was will das vorliegende Buch? 29 / Teil II / Informationseffiziente Märkte (Weltbild eins) 33 / 5 Einladung zur Überschreitung des Kamms 35 / 6 Der Ursprung und der Staub der Sorbonne 39 / 7 Die Random-Walk-These: Aktienkurse folgen / dem Zufall 43 / 8 Der Beweis von Paul Samuelson 49 / XII Den Finanzmarkt verstehen / 9 Vom Random Walk zur Effizienzthese 55 / 10 Nichts in der Praxis ist so perfekt wie in der Theorie 65 / 11 Es ist eine Tatsache, dass die Investoren / unterschiedlich gut informiert sind 69 / 12 Wer präziser schätzt, schneidet auch besser ab 79 / 13 Ich habe bei meinen Kapitalanlagen eigentlich / meistens richtig gelegen 83 / 14 Es gibt und gab doch immer erfolgreiche / Spekulanten 87 / 15 Wenn sich ein Unternehmen gut entwickelt, / so tut dies auch die Aktie 93 / 16 Es gibt immer wieder Situationen, in denen man / Aussagen über die mutmaßliche Kursentwicklung / machen kann 101 / 17 Die Marktteilnehmer handeln meistens nicht / rational, sondern unterliegen bei ihren / Entscheidungen massenpsychologischen Einflüssen 107 / 18 Da es den inneren Wert einer Aktie nicht gibt, / macht die Vorstellung eines effizienten Marktes / keinen Sinn 111 / 19 Vorläufiges Fazit: Märkte könnten durchaus / informationseffizient sein 117 / 20 Ein paar Blicke in die Werkstatt der empirischen / Kapitalmarktforschung 119 / 21 Empirische Kapitalmarktforschung: Was nun? 137 / Inhalt XIII / 22 Das Informationsparadoxon, die eigentliche / Herausforderung 145 / 23 Weltbild eins ist möglich, aber unwahrscheinlich 149 / Teil III / Nicht informationseffiziente Märkte / (Weltbild zwei) 157 / 24 Die vertrackte Information 161 / 25 Was ist Information im Finanzmarkt wert? 175 / 26 Schlägt Dummheit Mittelmäßigkeit? 181 / 27 Der Hund als Anlageberater 199 / 28 Zu viel von einer guten Sache? 205 / 29 Technische Analyse: Die Alchemie der / Finanzwirtschaft? 213 / 30 Der Markt als komplexes adaptives System 219 / 31 Recht und Markt I: Die Sache mit der Publizität 233 / 32 Recht und Markt II: Die Sache mit den Insidern 253 / 33 Weltbild zwei ist möglich und ziemlich / wahrscheinlich
 
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schredelseker, Klaus
Verfasser*innenangabe: Klaus Schredelseker
Jahr: 2015
Verlag: Wiesbaden, Springer Spektrum
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.WFR
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ISBN: 978-3-658-08702-9
2. ISBN: 3-658-08702-1
Beschreibung: XIV, 338 S. : Ill., graph. Darst.
Reihe: Sachbuch
Schlagwörter: Aktienmarkt, Anlageverhalten, Kapitalanlage, Kapitalmarkttheorie, Anlage <Kapitalanlage>, Anlegerverhalten, Behavioral Finance, Geldanlage, Kapitalanlage / Verhalten, Kapitalanleger / Verhalten, Vermögensanlage
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Fußnote: Literaturverz. S. [335] - 338
Mediengruppe: Buch