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Von geschlechtlicher Not zur sozialen Katastrophe

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gross, Otto ; Jung, Franz
Verfasser*innenangabe: Otto Gross. Mit einem Essay von Franz Jung zu Werk und Leben von Otto Gross sowie einem Nachw. von Raimund Dehmlow
Jahr: 2000
Verlag: Hamburg, Ed. Nautilus
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Schriften des Psychoanalytikers und Anarchisten Otto Gross faszinieren noch heute, zielen seine Fragestellungen doch direkt ins Zentrum des menschlichen Erlebens. Beziehung, Sexualität, Ethik, Geschlechterdifferenz, Emanzipation der Frau sind die zentralen Themen, umd die das Denken von Otto Gross kreist. Er ist der erste - lange vor Reich, Marcuse, Fromm, oder R.D. Laing - der die von Freud errichteten Grenzen der "Psychoanalytischen Bewegung" überschreitet und die wissenschaftlichen Schlußfolgerungen direkt auf die Gesellschaft anwendet. Der Lebensweg Otto Gross zeigt eine Linie auf, die weiterhin im Zentrum der gegenwärtigen Diskussion steht: Die Frage nach der sozialen und politischen Ausrichtung der Psychoanalyse und -therapie, die Problematik antiautoritärer Erziehung sowie die Infragestellung patriarchalischer Familien- und Gesellschaftsstrukturen. Von Freud kommt die Warnung: "Wir sind Ärzte, und Ärzte wollen wir auch bleiben!" Der Vater, der "bekannte Kriminalprofessor Hans Gross", versucht den unbotmäßigen Sohn zu entmündigen und in die Psychiatrie internieren zu lassen. Mit Otto Gross verbindet sich nicht nur das Entstehen der Sozialpsychologie, er wurde selbst zum "Fall", zum Patienten einer kranken Gesellschaft. Otto Gross, 1877 in Österreich geboren, wird Arzt, Psychiater und Analytiker. Bricht mit dem vorgezeichneten Lebensweg, verkehrt in der Boheme und anarchistischen Kreisen. 1913 wird er auf betreiben des Vaters entmündigt, zeitweilig interniert, schließlich durch eine von Franz Jung initiirte internationale Kampagne befreit. Lebt in München, Ascona, Berlin, Wien, Prag und Budapest. Stirbt 1920 unter tragischen Umständen in Berlin. / / Otto Gross, 1877 - 1920 / Biographischer und theoretischer Überblick / von Gottfried Heuer / / Otto Hans Adolf Gross (auch Groß, Grosz oder Grohs) wurde am 17. März 1877 im österreichischen Gniebing bei Feldbach in der Steiermark, geboren. Sein Vater Hans (auch Hanns) Gross (1847 - 1915) war Professor der Kriminalität und eine der weltweit führenden Autoritäten in diesem Bereich. Er wird z.B. als Begründer der Daktyloskopie angesehen, der Wissenschaft von der Interpretation und dem Gebrauch von Fingerabdrücken bei der Verbrechensbekämpfung. Gross' Mutter hieß Adele, geb. Raymann (1854 - 1942) und kam aus Retz bei Wien. / / Otto Gross wurde hauptsächlich von Privatlehrern und an Privatschulen erzogen. 1899 wurde er Arzt und machte 1900 als Schiffsarzt mehrere Reisen nach Südamerika. Um diese Zeit wurde er drogenabhängig. 1901 und 1902 arbeitete er als Psychiater und Assistenzarzt in München und Graz, veröffentlichte seine ersten Arbeiten und ging zu einer ersten Entziehungskur an die Burghölzli-Klinik in Zürich. Zu einem ersten Kontakt mit Freud kam es entweder bereits in dieser Zeit oder spätestens im Jahre 1904. Der Schriftsteller Franz Jung behauptete sogar, daß Gross Freuds Assistent gewesen sei (F. Jung 1923, S. 21), aber außer dieser Behauptung gibt es dafür keine weiteren Belege außer einer Stelle in einem Brief von C. G. Jung an Freud, wo ersterer schreibt, ". möchte ich es wünschen, daß Groß Ihnen noch einmal analytisch begegnete" (Freud/Jung 1974, S. 178). Die Herausgeber der Briefe merken an dieser Stelle an: "Es ist nicht bekannt, welche früheren Beziehungen Otto Groß zu Freud hatte; sein Patient scheint er nicht gewesen zu sein". (Ebda.) / / Im Jahre 1903 heiratete Gross Frieda Schloffer (1876 - 1950) und erhielt 1906 einen Lehrstuhl im Fach Psychopathologie an der Universität Graz. Im folgenden Jahr 1907 wurde sowohl sein Sohn Wolfgang Peter Gross (gest. 1946) geboren, als auch ein zweiter Sohn, ebenfalls auf den Namen Peter (gest. 1915) getauft, der aus Gross' Beziehung zu Else Jaffé (1874 -1973), geborene von Richthofen, hervorgegangen war. 1907 hatte Gross eine weitere Beziehung zu Else Jaffés Schwester, Frieda Weekley (1879 - 1956), die später den Dichter D. H. Lawrence heiratete. Zu dieser Zeit lebte Gross in München und Ascona, in der Schweiz. Er hatte einen wichtigen Einfluß auf viele expressionistische Schriftsteller wie Karl Otten und Franz Werfel sowie auf Anarchisten und politisch Radikale wie Erich Mühsam, der später während der Münchner Räterevolution von 1919 als erster die Republik ausrief. Im Jahre 1908 unterzog sich Gross einer weiteren Entziehungskur am Burghölzli, wo er von C. G. Jung analysiert wurde - und diesen analysierte. In demselben Jahr wurde seine Tochter Camilla (gest. 2000) geboren, deren Mutter die Schweizer Schriftstellerin Regina Ullmann (1884 - 1961) war, die später mit Rilke befreundet war. / / Im Jahre 1911 wurde Gross gegen seinen Willen in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Wenig später wollte er in Ascona eine Schule fur Anarchisten gründen und schrieb dem schweizer Arzt und Anarchisten Fritz Brupbacher, daß er die Herausgabe einer Zeitschrift für Probleme des Anarchismus plane. Zwei Jahre später lebte er in Berlin, wo er einen bedeutenden Einfluß auf Franz Jung, Raoul Hausmann, Hannah Höch und die anderen Schriftsteller und Künstler hatte, die Berlin Dada schufen. Sein Vater ließ Gross als gefährlichen Anarchisten verhaften und in verschiedene österreichische Heilanstalten einweisen. Als Gross auf Grund einer internationalen Pressekampagne seiner Freunde ein halbes Jahr später freigelassen wurde, hatte er bereits die Rolle des Patienten mit der des Anstaltsarztes vertauschen können. Gemeinsam mit Franz Kafka plante er die Herausgabe einer Zeitschrift Blätter gegen den Machtwillen. Nach Aberkennung der bürgerlichen Rechte in Gerichtsverfahren, die sein Vater gegen ihn angestrengt hatte, wurde Gross 1914 von Wilhelm Stekel analysiert (Stekel 1925). Gross wurde als geheilt bezeichnet, aber unter die Vormundschaft seines Vaters gestellt, der im Jahr darauf starb. Zu der Zeit arbeitet Gross als freiwilliger Militärarzt in verschiedenen Epidemiespitälern Osteuropas - Slavonien und später Temesvar im heutigen Rumänien. / / Zusammen mit Franz Jung, dem Maler Georg Schrimpf und anderen gab Otto Gross 1916 die Zeitschrift Die freie Strasse heraus - als "Vorarbeit der Revolution" (Gross 1913, Sp. 384). Er begann eine Beziehung mit Marianne - auch Mizzi genannt - Kuh (1894 - 1948), einer der Schwestern des österreichischen Schriftstellers und Feuilletonisten Anton Kuh. 1916 wurde ihre Tochter Sophie geboren (die heute in Berlin lebt und Ehrenpräsidentin der Internationalen Otto Gross Gesellschaft ist). Wegen seiner Drogenabhängigkeit wurde Gross im Jahre 1917 wiederum zwangsweise in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen. Er plante, Marianne Kuh zu heiraten, hatte aber auch Beziehungen nicht nur zu ihrer Schwester Nina, sondern wahrscheinlich auch mit ihrer anderen Schwester Margarethe (Templer-Kuh 1998). Am 13. Februar 1920 starb er in Berlin, nachdem man ihn Tage zuvor halb verhungert und erfroren in einem Hauseingang gefunden hatte. In einem der wenigen Nachrufe, die veröffentlicht wurden, schrieb Otto Kaus in der Wiener Zeitschrift Sowjet: "Deutschlands beste revolutionäre Geister wurden durch ihn erzogen und unmittelbar befruchtet. In einer ganzen Reihe von Schöpfungen der jungen Generation findet man seine Ideen mit jener spezifischen Schärfe und weittragenden Konsequenz, die er ihnen verlieh, verarbeitet. Erich Mühsam, Franz Werfel, Leonhard Frank, Franz Jung sind durch seine Schule gegangen" (Kaus 1920, S. 55). / / / Theoretischer Überblick / / Im folgenden beschränke ich mich hauptsächlich auf Gross' Beiträge zur Psychoanalyse und ihrer Verbindung mit revolutionären politischen Ideen. Was Gross' Einfluß auf die Literatur seiner Zeit angeht, so möchte ich auf Jennifer Michaels' umfassende Studie "Anarchy and Eros" (Michaels 1983) verweisen, sowie auf Hubert van den Berg's "Avantgarde und Anarchismus" (1999) und Christine Kanz' "Schriftstellerinnen um Freud und Gross" (1999). Für Gross' Beiträge zur Psychiatrie verweise ich auf Michael Turnheims Aufsatz "Otto Gross und die deutsche Psychiatrie" (Turnheim 1993). Wichtige Beziehungen zwischen Gross' Theorien und der gender theory finden sich in Bozena Choluj's Vortrag "Psychoanalyse und ihre politischen Implikationen nach Otto Gross" (Choluj 2000). Für Gross' Bezüge zur Soziologie siehe Sam Whimster's "Max Weber and the Culture of Anarchy" (Whimster, 1999). Gross' Gedanken zur Philosophie und Ethik sind soweit noch nicht erfaßt und in ihrer Bedeutung dargestellt. Eine Gesamtbibliographie der bisher bekannten Werke von Otto Gross finden Sie auf dieser Website. Eine Bibliographie der Sekundärliteratur mit über 800 Titeln in deutscher, englischer, französischer, italienischer, holländischer, polnischer, portugiesischer und vietnamesischer Sprache ist von Raimund Dehmlow und mir veröffentlicht worden (Dehmlow & Heuer 1999). Sie enthält Titel von Texten, audiovisuellen Medien sowie von Internet-Dokumenten, sowie alle bisher bekanntgewordenen Photos von Otto Gross. / / Was sind die Gedanken, die Otto Gross zur Entwicklung psychoanalytischer Theorie und Praxis beitrug? Und was war es inhaltlich in ihnen - und an Gross persönlich - was ihn zu einer persona non grata, zu einer "Unperson" werden ließ, um einen Begriff aus der Stalinistischen Geschichtsschreibung zu verwenden? / / Seine eigene Familienerfahrung eines offenbar übermächtigen, autoritären Vaters und einer sich diesem unterordnenden Mutter scheinen Gross schon früh zu der Erkenntnis geführt zu haben, daß die Wurzeln gefühlsmäßigen Leids in der Struktur der Kernfamilie zu suchen sind. Er schrieb für die Freiheit und Gleichberechtigung der Frau und befürwortete freie Partnerwahl sowie neue Beziehungsformen, die er sich frei von Zwang und Gewaltanwendung vorstellte. Und er sah Verbindungen zwischen diesen Themen und den hierarchischen Strukturen in einem weiteren gesellschaftlichen Zusammenhang, so daß er persönliches Leid als untrennbar von dem allgemeinen Leid der Menschheit betrachtete: "Die Klinik des Psychoanalytikers umfasst das ganze Leiden der Menschheit an sich selbst" (Gross 1914, S. 529). / / In seinem Kampf gegen das Patriarchat in all seinen Ausdrucksformen faszinierten Gross die Ideen Bachofens und anderer über das Matriarchat. "Die kommende Revolution ist eine Revolution fürs Mutterrecht" (Gross 1913, Sp. 387) schrieb er 1913. Obwohl er sich auch auf die Sexualität konzentrierte, stellte er doch schon früh Freuds Betonung der Sexualität als die einzige Ursache von Neurosen in Frage. Im Gegensatz zu Freuds Betrachtungsweise von den Grenzen, die das Unbewußte menschlicher Motivation setzte, sah Gross Pathologien mehr in positiven und sogar kreativen Bereichen des Unbewußten verwurzelt. Er schrieb ausführlich über gleichgeschlechtliche Liebe von Männern und Frauen und argumentierte für ihre Entkriminalisierung. Für Gross war die Psychoanalyse eine Waffe in einer Revolution alternativer Kultur zum Umsturz der bestehenden Ordnung - und nicht ein Mittel, Menschen zu immer stärkerer Anpassung zu zwingen. Er schrieb: "Die Psychologie des Unbewußten ist die Philosophie der Revolution . Sie ist berufen, zur Freiheit innerlich fähig zu machen, berufen als die Vorarbeit der Revolution" (Gross 1913, Sp. 384). / / Gross betrachtete Körper und Seele als unzertrennliche Einheit und schrieb, "daß überhaupt jedes psychische Geschehen zugleich ein physiologischer Vorgang ist" (Gross 1907, S. 7). "Damit reiht sich Gross in die Gruppe jener Forscher ein, die eine Zweiteilung der Welt in körperliche und seelisch-geistige Bezirke ablehnen. Für sie ist Körper und Seele Ausdruck desselben Geschehens, und deshalb kann der Mensch nur einheitlich und als Ganzes betrachtet werden" (Hurwitz 1979, S. 66). / / Nicolaus Sombart faßt zwei Hauptpunkte zusammen: "Seine erste These lautete: Die Verwirklichung der anarchistischen Alternative zur patriarchalischen Gesellschaftsordnung muß mit deren Zerstörung beginnen. Otto Gross hat sich ohne zu zögern zu dieser Praxis bekannt, und zwar - dem anarchistischen Stil entsprechend - durch die Propaganda des 'Beispiels', einer exemplarischen Lebensführung zuerst, die darauf zielte, die Zwänge der Gesellschaftsordnung in sich selbst zu zerstören; als Psychotherapeut sodann, indem er als Stifter von unkonventionellen Lebensgemeinschaften . und Kommunen (in Ascona z.B., aus dem er als Veranstalter von 'Orgien' ausgewiesen wurde) Modelle neuer Gemeinschaftsformen experimentell zu verwirklichen unternommen hat . / / Groß war nicht homosexuell, hielt aber die Zweigeschlechtlichkeit für vorgegeben und war der Ansicht, daß kein Mann wissen könne, warum er für eine Freu liebenswert sei, solange er nicht über seine homosexuelle Komponente Bescheid wüßte. Sein Respekt vor der souveränen Freiheit seiner Mitmenschen ging so weit, daß er nicht nur ihr Recht auf Krankheit als Ausdrucksform eines legitimen Protestes gegen eine repressive Gesellschaft anerkannte - er ist hier ein Vorläufer der Anti-Psychiatrie eines Ronald D. Laing und Alain Fourcade - , sondern auch ihre Todeswünsche, und ihnen als Arzt zu deren Erfüllung verhalf. So wurde er wegen Beihilfe zum Selbstmord gerichtlich verfolgt . / / Seine zweite These: wer die Herrschaftsstrukturen (und Produktionsverhältnisse) einer repressiven Gesellschaft verändern will, muß damit beginnen, die Herrschaftsstrukturen in seinem Innern zu verändern und die 'ins eigene Innere eingedrungene Autorität' auszumerzen. Dafür die Voraussetzungen geschaffen, das Instrumentarium bereitgestellt zu haben, ist seiner Meinung nach die Leistung der Psychoanalyse als Wissenschaft" (Sombart 1991, S. 110-111).AUS DEM INHALT: / / Franz Jung: Einleitung zu Werk und Leben von Otto Gross / / Über die Form der Darstellung 5 / / Die Problemstellung der Psychoanalyse ' 8 / / Analyse der Gesellschaft, Beunruhigung and Krise I2 / / Einiges über die Stellung des Herausgebers I6 / / Biographisches und Bibliographisches 21 / / Eine Anekdote 26 / / Leben und Meinungen des Dr. Gross 30 / / Das Ende des Doktor Gross 54 / Otto Gross: Schriften 1913-1920 / Zur Überwindung der kulturellen Krise 59 / Ludwig Rubiners "Psychoanalyse" 62 / Die Psychoanalyse oder wir Kliniker 63 / Die Einwirkung der Allgemeinheit auf das Individuums 65 / Anmerkungen zu einer neuen Ethik 70 / Notiz fiber Beziehungen 72 / Der Fall Otto Gross. Brief an Maximilian Harden 73 / Über Destruktionssymbolik 77 / Die kommunistische Grundidee in der Paradiessymbolik 90 / Protest und Moral im UnbewuBten 105 / Zum Problem: Parlamentarismus 110 / Zur funktionellen Geistesbildung des Revolutionärs 114 / Orientierung der Geistigen I22 / Drei Aufsätze über den inneren Konflikt / / I. Uber Konflikt und Beziehung 125 / / II. Uber Einsamkeit 146 / / III. Beitrag zum Problem des Wahnes 152 / Zur neuerlichen Vorarbeit: vom Unterricht 170 / Selbstanalyse" von Otto Gross I76 / Gefährten: Otto Gross und Franz Jung / Nachwort von Raimund Dehmlow Isl / Quellenverzeichnis 191

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Gross, Otto ; Jung, Franz
Verfasser*innenangabe: Otto Gross. Mit einem Essay von Franz Jung zu Werk und Leben von Otto Gross sowie einem Nachw. von Raimund Dehmlow
Jahr: 2000
Verlag: Hamburg, Ed. Nautilus
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPP
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ISBN: 3-89401-357-5
Beschreibung: 1. Aufl., 191 S.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Psychoanalyse, Beiträge, Psychoanalytische Therapie, Sammelwerk
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch