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Kulturvergleichende Psychologie

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Verfasser*innenangabe: Hrsg. Alexander Thomas
Jahr: 2003
Verlag: Göttingen, Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Diese Einführung in die kulturvergleichende Psychologie gibt einen Überblick über zentrale Themen und Forschungsfragen der kulturvergleichenden Psychologie und zeigt an typischen Untersuchungsbeispielen theoretische Grundlagen, methodische Vorgehensweisen und Probleme sowie verschiedene Interpretationsmöglichkeiten auf.
 
Inhalt//Vorwort/Alexander Thomas 13//Einleitung/Alexander Thomas 17/Kapitel 1/Positionen, Ziele und Entwicklungslinien der kulturvergleichenden Psychologie/Jürgen Sträub & Alexander Thomas/1. Psychologie und Kultur 29/2. Anliegen und Aufgaben der kulturvergleichenden Psychologie 31/3. Was ist „Kultur“? Eine Debatte und exemplarische Definition 34/4. Entwicklungslinien und Profil der zeitgenössischen kulturvergleichenden Psychologie 38/4.1 Aufstieg und wissenschaftliche Infrastruktur 40/4.2 Akzentuierungen in der Forschung 41/4.3 Prinzipien, Probleme und Varianten des nomologisch-naturwissenschaftlichen Forschungsparadigmas 45/4.4 Aktuelle Entwicklungen 50/5. Komplementäre und konkurrierende Alternativen zum nomologischen Modell 51/6. Kulturpsychologie 52/6.1 Gemeinsamkeiten und Heterogenität in der Kulturpsychologie 55/7. Psychoanalytische Sozialforschung und Kulturanalyse: von Freud zur Gegenwart 56/7.1 Ethnopsychoanalyse als Beispiel 58/8. Indigene Psychologien 63/8.1 Herausforderungen und Orientierungen 65/8.2 Aktueller Stand und Entwicklungstendenzen 68/9. Schlusswort: Kulturvergleichende Psychologie als Dialog in der globalisierten Welt 70/Literatur 71/Kapitel 2/Universalismus und kultureller Relativismus: Eine Analyse am Beispiel der Bindungsforschung/Klaus E. Grossmann, Anika Keppler & Karin Grossmann/1. Universelle Grundlagen der Unterschiede zwischen Kulturen 81/2. Kultureller Universalismus und Relativismus 83/2.1 Universalismus 83/2.2 Relativismus 86/2.3 Ontogenese und Kulturentwicklung 88/3. Geist und Kultur 89/4. Bindung: Biologische Grundlagen und kulturelle Besonderheiten 91/4.1 Das Bindungssystem: Universeller Ausdruck von Emotionen und ihre soziale Beantwortung 91/4.2 Soziale Kompetenzen: Familie als Ort kulturellen Lernens 95/4.3 Unterschiede zwischen und innerhalb von Kulturen 96/4.3.1 Universalität und Kulturspezifität der drei grundlegenden Bindungsmuster 96/4.3.2 Die Universalität und Kulturspezifität der Sicherheitsbasis 99/4.3.3 Universalität und Kulturspezifität von Feinfühligkeit als Voraussetzung für sichere Bindungen 100/4.3.4 Universalität und Kulturspezifität von Kompetenzförderung durch sichere Bindungen 101/5. Schlussbetrachtung: Möglichkeiten der Überwindung vermeintlicher Gegensätze 104/Literatur 104/Kapitel 3/Methodologie kulturvergleichender psychologischer Forschung/Hede Helfrich/1. Die Ziele der kulturvergleichenden Psychologie 111/2. Der Kulturbegriff in der kulturvergleichenden Psychologie 111/3. Die Vergleichbarkeit psychischer Gegebenheiten 112/4. Die „etische“ und die „emische“ Perspektive 116/5. Methodische Vorgehensweisen 119/6. Die Auswahl geeigneter Untersuchungseinheiten 131/7. Ausblick 133/Literatur 134/Kapitel 4/Kulturvergleichende Entwicklungspsychologie/Gisela Trommsdorff/1. Einführung 139/2. Methoden kulturvergleichender Entwicklungspsychologie 140/2.1 Entwicklungspsychologische Untersuchungen in einzelnen Kulturen und im Vergleich verschiedener Kulturen 140/2.2 Untersuchungsschritte 141/2.3 Validität und Vergleichbarkeit von Methoden 141/2.4 Kulturbegriff, Kontroversen in der kulturvergleichenden Psychologie und Auswahl von Kulturen 143/3. Defizite in der kulturvergleichenden Entwicklungspsychologie: Entwicklung in der Lebensspanne 144/4. Theorien und Modelle kulturvergleichender Entwicklungspsychologie 146/4.1 Anlage-Umwelt-Kontroverse aus kulturvergleichender Sicht 146/4.1.1 Frühe Studien: Annahme unidirektionaler Einflüsse 146/4.1.2 Heutige Sichtweise: Wechselwirkungen von Kultur und/Persönlichkeit 147/4.1.3 Fragestellungen für zukünftige Forschung 149/4.2 Handeln und Entwicklung im ökologisch-kulturellen Kontext 150/4.2.1 Theoretische Annahmen und empirische Studien 150/4.2.2 Kontextspezifische Erfahrungen und Entwicklung 153/4.2.3 Wirkung multipler Kontexte 154/5. Universalien und Kulturspezifika 156/5.1 Bedeutung von genetischen und kulturellen Faktoren für verschiedene/Entwicklungsbereiche 157/5.2 Universalien in der Entwicklung 158/5.2.1 Psychoanalytischer Ansatz; 158/5.2.2 Theorien der kognitiven und moralischen Entwicklung 158/5.2.3 Ethologische Ansätze 159/5.3 Kulturspezifika in der Entwicklung 161/5.3.1 Unvergleichbare Einzigartigkeit von Entwicklungsphänomenen 161/5.3.2 Kulturspezifika von Deutungsmustern im Kulturvergleich 162/6. Subjektive Theorien über Person-Umwelt-Beziehungen als Entwicklungskontext im Kulturvergleich 163/6.1 Naive Theorien als Entwicklungskontext 163/6.2 Kulturvergleichende Studien zur Entwicklung des Denkens und der Leistung 165/6.3 Kontrollorientierung als kulturspezifisches Deutungsmuster 166/6.4 Kulturvergleichende Studien zur Sozialentwicklung 166/7. Ausblick 168/Literatur 169/Kapitel 5/Persönlichkeit und Kultur/Heidi Keller/Einleitung 181/1. Kompetenz und Intelligenz im Kulturvergleich 184/2. Kultur und Selbst 186/3. Die Beziehung zwischen Kultur und Persönlichkeit. Eine historische Perspektive 188/4. Selbstkonzeptionen als Sozialisationsziele 193/5. Ausblick 196/Literatur 197/Kapitel 6/Wahrnehmungspsychologische Aspekte im Kulturvergleich/Alexander Thomas & Hede Helfrich/1. Einleitung 207/2. Kulturvergleichende Studien mit optischen Täuschungen 209/3. Kulturvergleichende Studien zur Tiefenwahrnehmung 215/4. Kulturvergleichende Studien zur Wahrnehmungskonstanz 219/5. Kulturvergleichende Studien zur Farbwahrnehmung und Farbkategorisierung 221/5.1 Sprache und Farbkategorisierung 221/5.2 Frühe Untersuchungen zum Zusammenhang von Farbvokabular und Gedächtnis 222/5.3 Evolutionäre Gesetzmäßigkeiten und biologische Unterschiede 224/5.4 Farbkategorien als unscharfe Mengen 225/5.5 Fokale und nicht-fokale Farben 227/5.6 Farbkategorien als Ergebnis von „Wahrnehmung“ und „Kognition“ 228/5.7 Benennungsstrategie und Farbunterscheidung 229/6. Kulturvergleichende Studien zur Zeitwahrnehmung 233/6.1 Kulturelle Unterschiede in der Zeitauffassung und im Zeitumgang 233/6.1.1 Vorstellungen über den Zeitverlauf 234/6.1.2 Zeithorizont 234/6.1.3 Sozialer Umgang mit der Zeit 234/6.2 Auswirkung der Unterschiede auf die Zeitwahrnehmung 235/7. Ausblick 238/Literatur 239/Kapitel 7/Kognition im Kulturvergleich/Hede Helfrich/1. Ziele der kulturvergleichenden Kognitionspsychologie 245/2. Kurzer historischer Überblick 246/3. Statischer Ansatz der Messung kognitiver Fähigkeiten 247/3.1 Allgemeine Intelligenz 248/3.2 Anlage versus Umwelt als Ursprung der allgemeinen Intelligenz 251/3.3 Spezifische kognitive Fähigkeiten 255/4. Dynamische Ansätze der Kognitionsforschung 256/4.1 Strukturgenetischer Ansatz nach Piaget 256/4.2 Kognitive Entwicklung als gradueller Prozess 259/5. Kulturelle Faktoren als Antezedenzien von Kognition 260/5.1 Kulturelle Wert-Dimensionen 261/5.2 Schrift und Sprache 262/5.2.1 Mündliche versus schriftorientierte Tradition 262/5.2.2 Struktur der Muttersprache 263/5.3 Schulbildung 264/5.4 Minoritätenstatus 266/5.5 Armut 267/6. Ein Modell des Zusammenwirkens von Kultur und Kognition 268/7. Schlussfolgerungen und Ausblick 272/Literatur 273/Kapitel 8/Emotionen im Kulturvergleich/Markus A. Maier & Reinhard Pekrun/1. Einleitung 281/2. Theoretische Ausgangsposition 282/2.1 Individuelle Antezedenzien von Emotionen 285/2.1.1 Bewusste Bewertungsprozesse 285/2.1.2 Schematische Bewertung 286/2.1.3 Assoziative Emotionsauslösung 287/2.2 Emotionale Reaktionen 289/2.3 Proximale und distale soziale Faktoren 290/3. Universelle Gemeinsamkeiten und kulturspezifische Unterschiede von Emotionen 291/3.1 Antezedenzien im Kulturvergleich 291/3.1.1 Bewusste Bewertungsprozesse 291/3.1.2 Schematische Bewertung 294/3.1.3 Assoziative Emotionsauslösung 295/3.2 Emotionale Reaktionen im Kulturvergleich 297/3.3 Kulturelle Normen und ihr Einfluss auf Emotionen 299/4. Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstands und Ausblick 301/Literatur 302/Kapitel 9/Kultur und Moral/Lutz H. Eckensberger/1. Kultur und Moral: Eine implikative Beziehung 309/2. Kultureller Relativismus und ethischer Universalismus - Inhalt und Struktur der „Moral“ 310/2.1 Kohlbergs Theorie der Entwicklung des moralischen Urteils: Argumente für eine universelle Entwicklung der Moral 312/2.1.1 Unterscheidung von Struktur und Inhalt 313/2.1.2 Die Annahme einer „Entwicklungslogik“ als Grundlage einer universellen Entwicklung 314/2.1.3 Bemerkungen zur Erhebungsmethode 317/2.1.4 Piaget - Kohlberg: Keine so einheitliche Theorielinie, wie man oft denkt 318/3. Kulturvergleich in der Psychologie: Vergleiche ohne Kultur 318/4. Kohlbergs Theorie im Kulturvergleich: Gute und schlechte Nachrichten 320/4.1 Positive Evidenzen für Kohlbergs Thesen 320/4.2 Problemfelder 321/4.2.1 Die Auswertungsmethode 321/4.2.2 Stufenirregularitäten 321/4.2.3 Im Rahmen des Standard-scoring nicht auswertbares Material: Hinweis auf nicht-westliche Ethiken 323/5. Kulturvergleichende Moralforschung über Kohlberg hinaus 324/5.1 Gilligans Theorie in neuem Gewände 324/5.2 Kollektivistische und individualistische Kulturen 325/5.3 Eine kulturtypische (kollektivistische) Stufentheorie der Entwicklung/moralischer Urteile 327/5.4 Bereichsspezifität sozialer Kognitionen 328/6. Moral und Kultur: Keim für eine Psychologiekritik?/Psychologie als Kulturpsychologie 334/7. Handlungstheorie als Rahmen für eine Kulturpsychologie und kulturpsychologische Moralforschung 337/Literatur 339/Kapitel 10/Beiträge des Kulturvergleichs zur Motivationsforschung/Hans-Joachim Kornadt/1. Theoretische Ansätze 348/1.1 Instinkt- bzw. Triebtheorien 348/1.2 Freuds Psychoanalyse 349/1.3 Lerntheorie 350/1.4 Persönlichkeitstheorie 350/1.5. Moderne (kognitive) Motivationstheorien 351/2. Frühe Untersuchungen 351/2.1 Margaret Meads „Entdeckungen“ über die Natur des Menschen 352/2.2 Kultur und Persönlichkeit 353/3. Neuere kulturvergleichende Untersuchungen zur Motivation 355/3.1 Die Six-Cultures-Study 355/3.2 Forschungen zum Bindungsmotiv 356/3.3 Forschungen zum Leistungsmotiv 360/3.4 Forschungen zur Aggression 366/3.5 Aggressionsmotiv und Aggressionshemmung 368/4. Schlussbemerkungen und Ausblick 372/Literatur 375/Kapitel 11/Verbale Kommunikation im Kulturvergleich/Hede Helfrich/1. Kommunikation, Sprache und Kultur 385/2. Die Sprache als artspezifisches Merkmal 386/3. Die Sprache als kulturspezifisches Merkmal 386/4. Regeln und Konventionen 387/5. Die Vergleichbarkeit verbaler Äußerungen 388/6. Untersuchungsmethoden 389/7. Sprachliche Universalien 390/8. Linguistische Relativität 392/9. Kommunikative Relativität 393/10. Ein Kommunikationsmodell 394/11. Kultur als Determinante der verbalen Kommunikation 396/11.1 Die Klassifikation von Kulturen 396/11.2 Individualismus-Kollektivismus und Machtdistanz 396/11.3Femininität-Maskulinität 403/11.4 Unsicherheitsvermeidung 406/12. Schlussfolgerungen und Ausblick 406/Literatur 408/Kapitel 12/Nonverbale Kommunikation im Kulturvergleich/Harald G. Wallbott/1. Einführung 415/2. Gestik und Proxemik im Kulturvergleich 416/3. Mimik als zentraler Forschungsbereich 418/4. Die Diskussion um die Universalität 420/5. Darbietungsregeln 426/6. Schlussfolgerungen 429/Literatur 430/Kapitel 13/Psychologie interkulturellen Lernens und Handelns/Alexander Thomas/1. Einleitung 433/2. Kultur, interkulturelles Lernen und interkulturelles Handeln 435/2.1 Zur Struktur interkultureller Handlungen 440/2.2 Akkulturationsverläufe 442/3. Beiträge kulturvergleichender Forschung zur Analyse interkultureller Lern- und Handlungsprozesse 446/3.1 Kulturvergleichende Analysen arbeitsbezogener Wertvorstellungen 447/3.2 Individualismus-Kollektivismus-Dimension und interkulturelles Handeln 452/3.2.1 Typisierung des Individualisten und Kollektivisten 453/3.2.2 Konsequenzen für die interkulturelle Zusammenarbeit 456/3.3 Kulturvergleichende Studien zum Intergruppenverhalten 458/3.3.1 Intergruppenverhalten in individualistischen und kollektivistischen Kulturen 459/3.3.2 Intergruppenverhalten in kulturellen Überschneidungssituationen 462/3.3.2.1 Internationaler Jugendaustausch 462/3.3.2.2 Internationale Wirtschaftskooperation 463/4. Psychologische Aspekte der Qualifizierung interkulturellen Lernens und Handelns 464/4.1 Modelle kultureller Synergien 467/4.1.1 Kulturelles Dominanzmodell 467/4.1.2 Kulturelles Kompromissmodell 467/4.1.3 Kulturelles Synergiemodell 468/4.2 Entwicklung kultureller Synergie 470/4.3 Beispiel für kulturelle Synergie: Konfliktlösung 470/5. Interkulturelles Handlungstraining 473/5.1 Intercultural Sensitizer (Culture-Assimilator)-Training 474/5.2 Aspekte interkulturellen Managementtrainings 476/6. Schlussbemerkung 478/Literatur 480/Kapitel 14/Organisationspsychologische Aspekte im Kulturvergleich/Siegfried Stumpf & Stefan Kammhuber/1. Einleitung 487/2. Kulturelle Grundlagen des Erlebens und Verhaltens in Organisationen 489/3. Kulturvergleichende Analyse organisationspsychologischer Aspekte 492/3.1 Führungsverhalten 492/3.2 Zielsetzung und Zielvereinbarung 497/3.3 Entscheidungen und Problemlösen 499/3.4 Arbeitsmotivation 503/3.5 Arbeitsgruppen 504/3.6 Personalmanagementstrategien 507/4. Bedeutung und Management kultureller Unterschiede in sozialen Systemen 508/5. Schlussbemerkung 510/Literatur 511/Kapitel 15/Migration aus kulturvergleichender psychologischer Perspektive/Ute Schönpflug/1. Allgemeine Aspekte der Migration 515/1.1 Formen der Migration 515/1.2 Fragestellungen der Migrationsforschung 516/1.3 Ursachen für Migration 516/1.4 Ethnizität und Migration 517/2. Akkulturation 518/2.1 Begriff und Forschungstradition 518/2.2 Theoretische Modelle der Akkulturation 520/2.2.1 Akkulturationsstrategien und Messung von Akkulturation 520/2.2.2 Theoretische Ansätze 521/3. Akkulturation und individuelle Entwicklung 528/4. Akkulturation und Familie 532/4.1 Familienstruktur und Familienkohäsion 532/4.2 Transmission von Kultur in Migrantenfamilien 533/5. Akkulturation und Sprache 534/6. Diskriminierung und Fremdenfeindlichkeit 535/7. Schlussbemerkung 536/Literatur 537/Kapitel 16/Psychologie und die Kulturen in einer globalisierten Welt/Jürgen Sträub/1. Welche „Kultur“? Revisionen eines anachronistischen Begriffs 543/2. Globalisierung als empirische Herausforderung begrifflichen Denkens 548/3. Globalisierung als „Glokalisierung“ 549/4. Instabilität und Permeabilität der Grenzen von Kulturen und Identitäten 551/5. Kulturbeschreibung, Kulturvergleich und Nostrozentrismus 552/6. Ein zeitgemäßer Kulturbegriff für die Psychologie: kreative Potenziale/und evidente Probleme 554/Literatur 561//Stichwortverzeichnis 567/Autorenverzeichnis 575

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Verfasser*innenangabe: Hrsg. Alexander Thomas
Jahr: 2003
Verlag: Göttingen, Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 3-8017-1744-5
Beschreibung: 2., überarb. u. erw. Aufl., 591 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Kulturvergleich, Menschliches Denken, Menschliches Verhalten, Psychologie, Lehrbuch, Völkerpsychologie, Interkultureller Vergleich, Mensch / Psychologie , Ethnopsychologie, Interkulturelle Psychologie, Kulturvergleichende Psychologie, Transkulturelle Psychologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Thomas, Alexander
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch