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Gewaltfreie Kommunikation

eine Sprache des Lebens
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rosenberg, Marshall B.
Verfasser*innenangabe: Marshall B. Rosenberg ; aus dem Amerikanischen von Ingrid Holler. [Vorwort von Deepak Chopra]
Jahr: 2016
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Ohne dass wir es vielleicht beabsichtigen, haben unsere Worte und unsere Art zu sprechen Verletzung und Leid zur Folge – bei anderen und auch bei uns selbst. Die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) hilft uns, bewusster zuzuhören und unserem Gegenüber respektvolle Aufmerksamkeit zu schenken. Gleichzeitig lernen wir, uns ehrlich und klar auszudrücken. Als eine Sprache des Lebens können wir die GFK in der Kommunikation mit allen Menschen, egal welchen Alters, unabhängig von ihrem kulturellen oder religiösen Hintergrund in den unterschiedlichsten Situationen anwenden. Mit Geschichten, Erlebnissen und beispielhaften Gesprächssituationen macht Marshall Rosenberg in seinem Buch deutlich, wie sich mithilfe der GFK auch komplexe Kommunikationsprobleme lösen lassen. Für die Neuauflage dieses Bestsellers wurde der Text umfassend überarbeitet und um ein neues Kapitel zum Thema „Konfliktklärung und Mediation“ erweitert.
 
"Das Buch Gewaltfreie Kommunikation kann die Welt verändern. Und wichtiger noch, es kann Ihr Leben verändern.“" – Jack Canfield
 
Inhalt
 
Vorwort von Deepak Chopra................................................................................ 9
Vorwort zur deutschen Neuauflage von Ingrid Holler......................................... 13
Dank..................................................................................................................... 15
 
1. Von Herzen geben: Das Herz der Gewaltfreien Kommunikation................ 17
1.1 Einleitung................................................................................................... 17
1.2 Wie wir unsere Aufmerksamkeit fokussieren können.............................. 18
1.3 Der Prozess der Gewaltfreien Kommunikation......................................... 21
1.4 Wie wir die Gewaltfreie Kommunikation in unserem
Leben und in unserer Umgebung anwenden können................................ 22
1.5 Zusammenfassung...................................................................................... 25
 
2. Wie Kommunikation Einfühlungsvermögen blockieren kann................... 29
2.1 Moralische Urteile....................................................................................... 29
2.2 Vergleiche anstellen.................................................................................... 32
2.3 Verantwortung leugnen............................................................................. 32
2.4 Andere Formen lebensentfremdender Kommunikation........................... 35
2.5 Zusammenfassung...................................................................................... 36
 
z. Beobachten, ohne zu bewerten.................................................................... 37
3.1 Die höchste Form menschlicher Intelligenz.............................................. 40
3.2 Beobachtungen von Bewertungen unterscheiden...................................... 42
3.3 Zusammenfassung...................................................................................... 43
 
4. Gefühle wahrnehmen und ausdrücken........................................................ 47
4.1 Unterdrückte Gefühle kommen teuer zu stehen........................................ 48
4.2 Gefühle im Gegensatz zu „Nicht“-Gefühlen............................................. 51
4.3 Wie wir uns einen Gefühlewortschatz aufbauen....................................... 53
4.4 Zusammenfassung...................................................................................... 56
 
5. Bedürfnisse: Die Verantwortung für die eigenen Gefühle übernehmen..... 59
5.1 Eine negative Äußerung und vier Reaktionsmöglichkeiten....................... 59
5.2 Die Bedürfnisse an den Wurzeln unserer Gefühle.................................... 62
5.3 Der Schmerz, den wir fühlen, wenn wir unsere Bedürfnisse
ausdrücken, im Gegensatz zu dem Schmerz, den wir beim
Unterdrücken unserer Bedürfnisse fühlen................................................. 65
5.4 Von emotionaler Versklavung zu emotionaler Befreiung.......................... 67
5.5 Zusammenfassung..................................................................................... 70
 
6. Um das bitten, was unser Leben bereichert................................................ 75
6.1 Positive Handlungssprache benutzen........................................................ 75
6.2 Bitten bewusst formulieren......................................................................... 79
6.3 Um Wiedergabe bitten............................................................................... 81
6.4 Um Offenheit bitten.................................................................................... 83
6.5 Bitten an eine Gruppe richten.................................................................... 84
6.6 Bitten contra Forderungen......................................................................... 85
6.7 Mit welchem Ziel äußern wir eine Bitte?................................................... 87
6.8 Zusammenfassung..................................................................................... 91
 
7. Empathisch auf nehmen.............................................................................. 95
7.1 Präsenz: Tu nicht irgendetwas, sei einfach da............................................ 95
7.2 Auf Gefühle und Bedürfnisse hören.......................................................... 97
7.3 Paraphrasieren - mit eigenen Worten wiedergeben.................................. 99
7.4 Empathie vertiefen..................................................................................... 104
7.5 Wenn Schmerz unsere Empathiefähigkeit blockiert................................. 105
7.6 Zusammenfassung..................................................................................... 106
 
8. Die Macht der Empathie.............................................................................. 113
8.1 Empathie, die heilt..................................................................................... 113
8.2 Empathie und die Fähigkeit, verletzlich zu sein........................................ 115
8.3 Wie Empathie Gefahrensituationen entschärft......................................... 116
8.4 Ein „Nein“ empathisch hören..................................................................... 119
8.5 Mit Empathie ein leerlaufendes Gespräch wiederbeleben......................... 120
8.6 Empathie für Stille...................................................................................... 122
8.7 Zusammenfassung...................................................................................... 124
 
9- Einen einfühlsamen Kontakt mit uns selbst aufbauen............................. 125
9.1 Erinnern wir uns wieder an unsere Einzigartigkeit.................................. 125
9.2 Wie bewerten wir uns selbst, wenn wir nicht ganz perfekt sind?.............. 126
9.3 Selbstkritik und innere Forderungen übersetzen...................................... 127
9.4 Trauern in der GFK..................................................................................... 128
9.5 Uns selbst verzeihen.................................................................................... 129
9.6 Was ich vom gesprenkelten Anzug gelernt habe........................................ 130
9.7 Tue nichts, was du nicht aus spielerischer Freude heraus tust!.................. 131
9.8 „Müssen“ in „frei wählen“ übersetzen....................................................... 132
9.9 Das Bewusstsein der Energie, die hinter unseren Handlungen steckt,
kultivieren................................................................................................... 133
9.10 Zusammenfassung...................................................................................... 136
 
10. Ärger vollständig ausdrücken..................................................................... 137
10.1 Den Auslöser von der Ursache unterscheiden........................................... 137
10.2 Ärger hat immer einen lebensbejahenden Kern......................................... 140
10.3 Auslöser contra Ursache: Praktische Auswirkungen................................ 141
10.4 Vier Schritte, um Ärger auszudrücken...................................................... 144
10.5 Zuerst Empathie anbieten........................................................................... 145
10.6 Wir nehmen uns Zeit.................................................................................. 148
10.7 Zusammenfassung...................................................................................... 149
 
11. Konfliktklärung und Mediation.................................................................. 153
11.1 Eine Verbindung von Mensch zu Mensch.................................................. 153
11.2 Konfliktklärung mit der GFK im Vergleich zu traditioneller Mediation... 154
11.3 GFK-Konfliktklärungsschritte - ein kurzer Überblick.............................. 156
11.4 Über Bedürfnisse, Strategien und Analyse................................................ 156
11.5 Empathie, um den Schmerz zu mildern, der dem Hören entgegensteht.... 162
11.6 Mit positiver, gegenwärtiger Handlungssprache Konflikte klären............ 163
11.7 Handlungsverben benutzen........................................................................ 164
11.8 Ein „Nein“ übersetzen................................................................................ 166
11.9 GFK und die Rolle des Mediators und der Mediatorin............................. 166
11.10 Wenn Beteiligte „Nein“ sagen zu einem persönlichen Treffen.................. 172
11.11 Informelle Mediation: Unsere Nase in die Angelegenheiten
anderer Leute stecken................................................................................. 173
11.12 Zusammenfassung...................................................................................... 174
 
12. Die beschützende Anwendung von Macht.................................................. 177
12.1 Wenn die Anwendung von Macht unumgänglich ist................................ 177
12.2 Die Einstellung hinter der Machtanwendung............................................ 177
12.3 Verschiedene Arten bestrafender Macht................................................... 178
12.4 Strafen haben ihren Preis........................................................................... 179
12.5 Zwei Fragen, die deutlich machen: Strafen haben ihre Grenzen............... 180
12.6 Die beschützende Ausübung von Macht in Schulen.................................. 181
12.7 Zusammenfassung..................................................................................... 184
 
13. Uns selbst befreien und andere unterstützen............................................ 185
13.1 Sich von alten Mustern befreien................................................................. 185
13.2 Innere Konflikte lösen................................................................................ 186
13.3 In unserer inneren Welt gut für uns sorgen............................................... 187
13.4 Diagnosen durch Gewaltfreie Kommunikation ersetzen.......................... 189
13.5 Zusammenfassung..................................................................................... 193
 
14. Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken in
Gewaltfreier Kommunikation..................................................................... 197
14.1 Die Absicht hinter der Anerkennung......................................................... 197
14.2 Die drei Bestandteile der Wertschätzung................................................... 198
14.3 Wertschätzung annehmen......................................................................... 200
14.4 Der Hunger nach Anerkennung................................................................ 201
14.5 Die Abneigung, Anerkennung auszusprechen, überwinden..................... 203
14.6 Zusammenfassung...................................................................................... 204
 
Epilog..................................................................................................................... 205
Literatur................................................................................................................ 207
Anhang: Über Gewaltfreie Kommunikation......................................................... 211
Index..................................................................................................................... 219

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rosenberg, Marshall B.
Verfasser*innenangabe: Marshall B. Rosenberg ; aus dem Amerikanischen von Ingrid Holler. [Vorwort von Deepak Chopra]
Jahr: 2016
Verlag: Paderborn, Junfermann Verlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 3-95571-572-8
2. ISBN: 978-3-95571-572-4
Beschreibung: 12., überarbeitete und erweiterte Auflage, 222 Seiten
Schlagwörter: Einfühlung, Harmonie, Kommunikationsverhalten, Einfühlungsvermögen, Empathie, Kommunikation / Verhalten, Kommunikatives Verhalten
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Holler, Ingrid; Chopra, Deepak
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literatur: Seite [207] - 209
Mediengruppe: Buch