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Coaching, Beratung und Gehirn

neurobiologische Grundlagen wirksamer Veränderungskonzepte
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roth, Gerhard ; Ryba, Alica
Verfasser*innenangabe: Gerhard Roth, Alica Ryba
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Reihe: Fachbuch
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Das erste neurowissenschaftlich fundierte Grundlagenwerk für Coaching
 
Das Buch beleuchtet das Thema Coaching aus neurobiologischer sowie psychologischer Perspektive und bietet fundierte Grundlagen für eine wirksame Beratungspraxis. Es erläutert Faktoren, welche die Entwicklung und Veränderbarkeit von Persönlichkeit sowie Erlebens- und Verhaltensweisen bedingen, und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis verschiedener Interventionsansätze und ihrer Wirkungsweise.
 
»Langfristig entfalten nur Therapie und Coaching positive Wirkungen.«
Gerhard Roth
 
Die wichtigste Aufgabe eines Coaches ist es, den Klienten dabei zu unterstützen, einschränkende Erlebens- und Verhaltensmuster zu erweitern. Die Autoren schildern, mit welchen neurowissenschaftlich fundierten Methoden dies in der beratenden Praxis gelingen kann. Das Buch wirft einen differenzierten Blick auf verschiedene Veränderungsebenen und -strategien sowie auf die Wirksamkeit von Coaching-Interventionen. Ein neurowissenschaftliches Standardwerk für qualitativ hochwertige Beratung.
 
- Gerhard Roth ist »der bedeutendste Naturwissenschaftler im deutschsprachigen Raum« (Zeitschrift Cicero)
- Alica Ryba ist erfahrene Coaching-Praktikerin
 
Inhalt
 
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
1 Was ist Coaching? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
1.1 Coaching-Kontext: Zielgruppen und Praxisfelder . . . . . . . . . 24
1.2 Coaching-Agenda: Ziele, Anlässe und Themen . . . . . . . . . . 26
1.3 Coaching-Ansätze: theoretische Grundorientierungen . . . . . 30
1.3.1 Ein theoretischer Rahmen des Coachings . . . . . . . . . 30
1.3.2 Theoretische Schwerpunkte der angelsächsischen
Länder und Deutschlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
1.3.3 Verbreitung von Coaching-Ansätzen . . . . . . . . . . . . 36
1.3.4 Kurzüberblick wichtiger Coaching-Ansätze . . . . . . . 38
1.3.5 Grundlegende Coaching-Prinzipien . . . . . . . . . . . . . 49
1.4 Coaching-Varianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
1.5 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54
2 Coaching und Psychotherapie:
zwei grundverschiedene Verfahren? . . . . . . . . . . . . . . . . 56
2.1 Das unterschiedliche Image von Psychotherapie und
Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
2.2 Coaching und Psychotherapie: zwei Pole mit
Überschneidungsbereich? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2.3 Diskussion der Argumente für eine strikte Unterscheidung
zwischen Psychotherapie und Coaching . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.4 Gesamtfazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
3 Das menschliche Gehirn und seine Funktionen . . . . . . . . . 83
3.1 Die Grundleistungen des Gehirns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83
3.2 Die neuronale Grundstruktur des Gehirns . . . . . . . . . . . . . 84
3.3 Grundlagen der neuronalen Erregungsfortleitung
und -verarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
3.4 Funktionelle Anatomie des menschlichen Gehirns . . . . . . . . 87
3.5 Die Funktion der Hirnrinden-Areale . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
3.6 Das limbische System und seine Funktionen . . . . . . . . . . . . 103
3.7 Schlussbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
4 Persönlichkeit, Psyche und Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
4.1 Das Ausgangsproblem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
4.2 Wie erfasst man »Persönlichkeit«? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
4.3 Kritische Bewertung des »Big-Five«-Ansatzes . . . . . . . . . . . 119
4.4 Die Entwicklung von Selbst und Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
4.5 Die neurobiologischen Grundlagen der Persönlichkeit . . . . . 128
4.5.1 Das neurobiologische Vier-Ebenen-Modell
der Persönlichkeit und der Psyche . . . . . . . . . . . . . . 129
4.5.2 Die sechs psychoneuralen Grundsysteme . . . . . . . . . 135
4.6 Ein neurobiologisch inspiriertes Modell
der Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
4.7 Psychische Belastungen und Störungen . . . . . . . . . . . . . . . 146
4.7.1 Depressionsartige Stimmungs- und
Leistungseintrübungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
4.7.2 Angstzustände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
4.7.3 Zwangsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
4.7.4 Persönlichkeitsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151
4.8 Was sagt uns das alles?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
5 Lernen und Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
5.1 Formen des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
5.1.1 Nichtassoziatives Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
5.1.2 Assoziatives Lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
5.1.3 Die Bedeutung für die Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
5.2 Höhere Formen des Lernens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
5.2.1 Imitation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167
5.2.2 Lernen durch Einsicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
5.3 Gedächtnisbildung, Vergessen und Erinnerung . . . . . . . . . . 169
5.3.1 Gedächtnistypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170
5.3.2 Vergessen und Erinnern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176
5.4 Ein anschauliches Gedächtnismodell . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
5.5 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und
Gedächtnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179
5.6 Was sagt uns das? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
6 Das Unbewusste, das Bewusste und
das Vorbewusste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
6.1 Erscheinungsformen des Unbewussten
aus psychologischer und neurobiologischer Sicht . . . . . . . . 186
6.2 Bewusstsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
6.3 Das Vorbewusste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
6.4 Intuition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192
6.5 Wozu dient das Bewusstsein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193
6.6 Die neurobiologischen Grundlagen des Bewusstseins . . . . . . 196
6.7 Was bedeutet dies für Coaching und Psychotherapie? . . . . . . 198
7 Motivation und Veränderbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
7.1 Bereiche der Veränderbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202
7.2 Lebenszufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203
7.3 Motivation und ihre Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
7.4 Neuronale Grundlagen der Belohnung und
Belohnungserwartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
7.5 Welche Motive treiben uns an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211
7.6 Kongruenz und Inkongruenz von Motiven und
Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
7.7 Belohnungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
7.8 Die Macht der Gewohnheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
7.9 Wie werden Motive und Ziele zu Handlungen? . . . . . . . . . . 217
7.10 Das limbische System hat bei der Verhaltensentscheidung
das erste und das letzte Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222
7.11 Was sagt uns all dies? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
8 Bindung und Verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
8.1 Die Bedeutung frühkindlicher Einflüsse
auf die Bindungserfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225
8.2 Bindungstypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 226
8.3 Neurobiologische Grundlagen der Bindung . . . . . . . . . . . . 229
8.4 Bedeutungserzeugung und Verstehen
aus neurobiologischer Sicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232
8.5 Konsensuelle Bereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
8.6 Was bedeutet dies für Coaching und Psychotherapie? . . . . . . 236
9 Freud und die Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238
9.1 Die Metatheorie der Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
9.1.1 Das topische Modell (Unbewusstes, Vorbewusstes
und Bewusstes) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240
9.1.2 Das Strukturmodell der Persönlichkeit:
Es, Ich und Über-Ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248
9.1.3 Die Triebtheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
9.2 Phasen der psychosexuellen Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . 250
9.3 Neurosentheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
9.4 Kernbegriffe der psychoanalytischen Therapie . . . . . . . . . . 252
9.4.1 Übertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
9.4.2 Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
9.4.3 Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 254
9.5 Behandlungsmethodik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
9.5.1 Grundregel und freies Assoziieren . . . . . . . . . . . . . . 255
9.5.2 Gleichschwebende Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . 255
9.5.3 Abstinenzregel und die Haltung des Analytikers . . . . 256
9.5.4 Analysieren und Deuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
9.6 Der Einfluss Freuds auf die Psychotherapie und
das Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
9.7 Die operationalisierte psychodynamische Diagnostik . . . . . . 261
9.8 Die Psychoanalyse aus Sicht der Neurobiologie –
was bleibt von Freud? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263
9.8.1 Das Verhältnis von Unbewusstem, Vorbewusstem
und Bewusstem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264
9.8.2 Das Konzept der Verdrängung . . . . . . . . . . . . . . . . 265
9.8.3 Die Lehre vom Widerstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266
9.8.4 Übertragung und Gegenübertragung . . . . . . . . . . . . 267
9.8.5 Die Trieblehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
9.8.6 Die Traumdeutung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 268
 
10 Die Hypnotherapie Milton H. Ericksons und
seiner Schüler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270
10.1 Der Ericksonsche Kooperationsansatz der Hypnose . . . . . . . 271
10.1.1 Trancephänomene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
10.1.2 Tranceinduktion nach Erickson . . . . . . . . . . . . . . . . 279
10.1.3 Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282
10.2 Die Ericksonsche Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
10.2.1 Grundannahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 284
10.2.2 Störungs- und Problemtheorie . . . . . . . . . . . . . . . . 287
10.2.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
10.2.4 Ziele der Behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 295
10.2.5 Veränderungsstrategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
10.2.6 Veränderungsprinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
10.3 Neo-Ericksonianer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302
10.4 Was bedeutet dies für eine erfolgreiche Beratung? . . . . . . . . 304
11 Wie wirksam sind Coaching und Psychotherapie? . . . . . . . 307
11.1 Die Wirksamkeit psychotherapeutischer Verfahren . . . . . . . 308
11.2 Mängel der Psychotherapie-Wirksamkeitsstudien . . . . . . . . 311
11.3 Wirksamkeit von Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
11.4 Was wirkt aus Sicht der Neurowissenschaften
in Psychotherapie und Coaching und was wirkt nicht? . . . . . 316
11.4.1 Verhaltenstherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 316
11.4.2 Kognitive Verhaltenstherapie und
Interpersonelle Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 318
11.4.3 Psychoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322
11.4.4 Systemische und Humanistische Therapieformen . . . 323
11.5 Die Frage nach dem »gemeinsamen Wirkfaktor«
in Psychotherapie und Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 324
11.6 Die Frage spezifischer Wirkfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . 327
11.7 Was bedeutet dies für das Coaching? . . . . . . . . . . . . . . . . . 331
 
12 Zusammenfassung und unser Modell . . . . . . . . . . . . . . . . 334
12.1 Die neurobiologischen Grundlagen von Psyche und
Persönlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 334
12.1.1 Das Vier-Ebenen-Modell und das Modell
der sechs psychoneuralen Grundsysteme . . . . . . . . . 335
12.1.2 Die neuronalen Grundlagen der Persönlichkeit und
ihrer Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 338
12.1.3 Die Bedeutung der Bindungserfahrung . . . . . . . . . . . 341
12.1.4 Ergebnisse der Wirksamkeitsforschung . . . . . . . . . . 342
12.2 Was kann man daraus lernen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345
12.3 Unser Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 347
Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 356
 
Register . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Roth, Gerhard ; Ryba, Alica
Verfasser*innenangabe: Gerhard Roth, Alica Ryba
Jahr: 2022
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-608-94944-5
2. ISBN: 3-608-94944-5
Beschreibung: 5., durchgesehene und um ein Vorwort erweiterte Auflage, 386 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Reihe: Fachbuch
Schlagwörter: Beratungsgespräch, Coaching, Neurobiologie, Neuropsychologie, Persönlichkeitsentwicklung, Psychoanalyse, Psychologische Beratung, Psychotherapie, Änderung, Alteration, Behandlung / Psychologie, Modifikation <Änderung>, Persönlichkeit / Entwicklung, Persönlichkeitsbildung, Persönlichkeitsentfaltung <Psychologie>, Psychoanalytische Therapie, Psychologische Behandlung, Veränderung, Veränderungen, Änderungen
Suche nach dieser Beteiligten Person
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 360-380
Mediengruppe: Buch