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Geschichte der abendländischen Mystik

Ruh, Kurt
Kurt Ruh
München, Beck
Bände

Inhalt

Die Grundlegung der abendländischen Mystik zur Zeit der Kirchenväter durch Dionysius Areopagita, Aurelius Augustinus, Johannes Cassianus und Gregor den Grossen, dann später durch die Mönchstheologie des Mittelalters, wofür die Kartäuser Guigo I. und Guigo II., Bernhard von Clairvaux, Wilhelm von St. Thierry sowie die Zisterzienseräbte in deren Nachfolge, weiter die Viktoriner Hugo und Richard stehen, bestimmte den Inhalt des ersten Bandes einer Geschichte der abendländischen (christlichen) Mystik von Kurt Ruh. Überblicksmässig einführend, noch an den für die Gotteserfahrung zentralen Lehrpunkten einlässlich wurden in souveräner Weise die in ihren Schriften wirkmächtigsten Vertreter einer Theologie vorgestellt, welche die Beziehung Mensch - Gott und die möglichen Wege zur Einheit des Menschen mit Gott in den Mittelpunkt ihres Denkens und zumeist auch existentiellen Bemühens stellten. Gottes- und Selbsterkenntnis, die Unbegreiflichkeit und Unzugänglichkeit Gottes bei gleichzeitigem Entgegenkommen des göttlichen Heilswillens für den Menschen bildeten – pauschal gesagt – das thematische Spannungsfeld.

Details

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Verfasser*innenangabe: Kurt Ruh
Verlag: München, Beck
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.CGO
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Beschreibung: 4 Bände
Schlagwörter: Geschichte, Mystik, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Zeitgeschichte
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