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Bd. 1.; Sachanalysen und didaktische Überlegungen

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Jahr: 2012
Bandangabe: Bd. 1.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT://Um in und außerhalb der Schule verständnisvoll und friedfertig miteinander umzugehen, müssen die SchülerInnen bedeutende emotionale und soziale Kompetenzen erwerben. Leider erhalten viele SchülerInnen in ihrer familiären Sozialisation dabei nicht die notwendige Förderung. Sie sind darauf angewiesen, dass ihnen ihre Schule hilft, Entwicklungsmängel zu erkennen und zu beheben oder schon vorhandene Fähigkeiten weiter zu festigen. Die beiden Bände "Einfühlsam statt gewaltsam" wollen LehrerInnen, BetreuerInnen im Offenen Ganztag und SchulsozialarbeiterInnen an Grund- und Förderschulen bei dieser Aufgabe unterstützen.//Der vorliegende Band 1 enthält die Sachanalysen und didaktischen Überlegungen zu den Arbeitsblättern, Band 2 die Arbeitsblätter bzw. Kopiervorlagen für die SchülerInnen. Die Sachanalysen vermitteln den Leserinnen und Lesern fundierte Kenntnisse über die verschiedenen Themen. Sie können in ihnen Bemerkenswertes über sich selber und ihre SchülerInnen lernen. Die didaktischen Überlegungen beschreiben, welche Ziele mit den Arbeitsblättern verbunden sind. Die Materialien bestehen aus zwei Teilen. Ihr Aufbau in 14 Modulen ermöglicht den Lehrpersonen, sie nach individuellen Wünschen entweder in der fächerübergreifenden Projekt- oder im Rahmen der Schulsozialarbeit einzuSetzen.//Teil I beschreibt, welche Bedeutung Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben haben. In die Sachanalysen fließen vor allem Grundannahmen aus dem Buch "Emotionsbezogene Psychotherapie" von Claas-Hinrich Lammers ein. Teil II lehnt sich in seinen Grundzügen an das Konzept der "Gewaltlosen Kommunikation" des amerikanischen Psychologen Marshall B. Rosenberg an, dem wir es zu verdanken haben, dass wir gewaltsames Verhalten leicht verständlich und einprägsam mit der Metapher "Wolfsverhalten" und gewaltloses mit der Metapher "Giraffenverhalten" charakterisieren können. Dieser Teil behandelt die Bedeutung unbefriedigter Bedürfnisse und "negativer" Gefühle - wie Hilflosigkeit, Angst, Ärger und Wut - in zwischenmenschlichen Konflikten und die SchülerInnen können lernen, wie sie sozial wünschenswert mit diesen Gefühlen umgehen können. Insbesondere mit diesem Teil möchten die Materialien einen Beitrag zur Gewaltprävention an den Schulen leisten.//Das Besondere an "Einfühlsam statt gewaltsam" ist der emphatische Ansatz bei den Bedürfnissen und Gefühlen der SchülerInnen. Sie lernen, welche Bedürfnisse sie selber und alle anderen Menschen haben und was es für ein zweijähriges Mädchen bedeutet, wenn ihre Mutter ihre Bedürfnisse nicht versteht. Das Bedürfnis nach Freundschaft ist allen SchülerInnen wichtig. Sie erfahren, was echte Freundinnen und Freunde verbindet.//Jede Situation, in der wir uns befinden, ruft auch Gefühle in uns hervor, positive, wenn wir den Eindruck haben, dass ein Bedürfnis befriedigt ist (wird), negative, wenn es übersehen oder sogar verletzt wird. Was diese Gefühle bedeuten und wie sie mit anderen Menschen vertrauensvoll und einfühlsam über ein Gefühl sprechen können, damit befasst sich Teil I.//Im Klassenzimmer und auf dem Schulhof sehen wir täglich Streit zwischen SchülerInnen. Viele Streitigkeiten beginnen als Albernheiten, aus denen plötzlich Ernst wird. Kinder, die eine Gewalterfahrung machen, wünschen sich von ihren MitschülerInnen eine Entschuldigung, die von Herzen kommt. Die SchülerInnen lernen in Teil II, welche 4 E`s dazu gehören und sich vor gewaltsamen Übergriffen ihrer MitschülerInnen zu schützen, indem sie bei Streitanlässen in der Schule die "Stopp-Regel" anwenden.//Die tieferen Ursachen für Konflikte liegen meist in nicht befriedigten Bedürfnissen. Mit Hilfe der Metaphern "Wolf" und "Giraffe" schulen die Schülerinnen in Rollenspielen ihre Selbst- und Fremdwahrnehmung in Konflikten. Sie lernen, wie sich "Wölfe" und "Giraffen" benehmen, welche Gedanken sie haben und welche Sprache sie benutzen. Was sich in einem gewaltsamen Streit zwischen "Wölfen" und einem gewaltlosen zwischen "Giraffen" ereignet, veranschaulicht das "Eisbergmodell". Oft handelt es sich bei Streitigkeiten zwischen SchülerInnen um wiederkehrende Probleme, die sich mit Hilfe eines Streitschlichters oder einer Streitschlichterin lösen lassen. Die SchülerInnen lernen deren Aufgaben und die fünf Schritte einer Streitschlichtung kennen.//SchülerInnen, die sich wie "Giraffen" benehmen, bitten sich gegenseitig darum, ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Alle Bedürfnisse lassen sich in Form einer Bitte ausdrücken. Welche Antworten zu welchen Bitten passen, können die SchülerInnen abschließend in einem Frage- und Antwortspiel erproben./
 
AUS DEM INHALT://Vorwort zur 2., überarbeiteten Auflage 11 / Vorwort zur 1. Auflage 27 / Teil I: Was Bedürfnisse und Gefühle für unser Leben bedeuten 32 / Modul 1 / Sachanalyse: Alle Menschen haben Bedürfnisse. 32 / Ihre Erfüllung ist für uns lebens- und überlebenswichtig. 32 / Was bedeutet "bedürftig sein"? 33 / Bedürfnisse in konkreten Situationen 34 / Bedürfnisse beeinflussen unser Verhalten 34 / "Wir sehen nur mit dem Herzen gut." 35 / Was sich verhaltensauffällige Kinder wünschen 36 / Didaktische Überlegungen 37 / 1. Welche Bedürfnisse haben Robinson und Freitag? 37 / 2. Welche Bedürfnisse hast du? 37 / 3. Alle Herzenswünsche auf einen Blick 38 / 4. Mit Glückskleeblättern einen Wunschbaum basteln 38 / 5. Bedürfnisdetektive spielen 38 / 6. Eine Mutter versteht die Bedürfnisse ihrer Tochter nicht. 39 / 7. Sternschnuppen: Ihr habt drei Wünsche frei. 39 / Modul 2 / Sachanalyse: Unser Bedürfnis nach Freundschaft 39 / Didaktische Überlegungen 40 / 1. Rollenspiele: Wie verhalten sich gute Freundinnen und Freunde? 40 / 2. Was Freundinnen und Freunde verbindet 40 / 3. Lernspiele zu Freundschaft und Vertrauen 41 / Modul 3 / Sachanalyse: Alle Menschen haben Gefühle. 41 / 4 / Gefühle sind niemals "richtig" oder "falsch". 42 / Gefühle sind etwas Seelisches. 44 / Didaktische Überlegungen 45 / 1. Ines zeigt ihre wahren Gefühle nicht. 45 / 2. Gefühle wahrnehmen - einfühlsam sein 46 / Modul 4 / Sachanalyse: 1. Körpersprachliche Signale wahrnehmen und deuten 47 / Didaktische Überlegungen 48 / 1. Gefühle zeigen und wahrnehmen ohne Worte 48 / 2. Pantomimen- und Detektivspiel 48 / 3. Ratet einmal, was ich wohl fühle. 48 / 4. Wir erfinden unsere eigene Zeichensprache. 49 / Sachanalyse: 2. Gefühle unterscheiden und richtig bezeichnen 49 / Didaktische Überlegungen 51 / 1. Einfühlung in dich selbst: Welche Gefühle hast du manchmal, / oft oder nie? 51 / 2. Bewegungsspiele zu den vier Grundgefuhlen: Angst, Freude, / Traurigkeit, Wut 51 / 3. Wir zeichnen einen Wissensbaum. 51 / 4. Singen und Dichten: "Das Lied von den Gefühlen" 52 / Sachanalyse: 3. Wir möchten noch mehr über Gefühle wissen. 52 / Sie geben uns (über-)lebenswichtige Informationen über unsere Bedürfnisse. 52 / Didaktische Überlegungen 53 / 1. Vorsicht, hier lauert eine Gefahr! 53 / 2. Ein herzliches Lachen zur Begrüßung 54 / Sachanalyse: 4. Wann und warum fühlen wir uns gut? 55 / Bedürfnisse und Gefühle vermeiden 56 / Didaktische Überlegungen 57 / 1. Einfühlung in andere: Wie fühlen sich die Kinder? 57 / 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos. 57 / 3. Zufriedenheit, Freude, Glück, Dankbarkeit, Übermut und Stolz 58 / 5 / Kommunikation über Gefühle verbessern 58 / 4. Warum fühlst du dich . zufrieden, freudig, glücklich, dankbar, / übermütig oder stolz? 59 / 5. Geschichte: Ein Waisenkind kann sein Glück nicht fassen. 59 / 6. Erzählt der Klasse eigene Erlebnisse mit guten Gefühlen. 59 / Sachanalyse: 5. Wann und warum fühlen wir uns schlecht? 60 / Didaktische Überlegungen 60 / 1. Einfühlung in andere: Welche Gefühle haben die Kinder? 60 / 2. Heftet die passenden Überschriften an die Fotos 60 / 3. Angst, Traurigkeit, Einsamkeit, Mitgefühl, Hilflosigkeit, Ärger, Wut 60 / 4. Warum bist du ängstlich, traurig, einsam, mitfühlend, hilflos, / ärgerlich oder wütend? 61 / 5. Geschichte: Tiefe Trauer, weil die beste Freundin weggezogen ist 61 / 6. Geschichte: Tim überwindet seine Angst. 61 / 7. Erzählt der Klasse eigene Erlebnisse mit negativen Gefühlen. 62 / 8. Wir basteln eine Gefühle-Uhr. 62 / Modul 5 / Sachanalyse: Wie sollen wir richtig auf Gefühle reagieren? 62 / Was wir uns nicht wünschen: herzlose Reaktionen 62 / Didaktische Überlegungen 63 / 1. "Jungen weinen nicht!" 63 / 2. Eine Tante reagiert herzlos auf Elisabeths Gefühl. 63 / Überregulierte Gefühle - Wenn die Seele stumm bleibt 64 / 3. Zeitungsartikel über gefühlskalte Eltern 65 / Wir möchten mit anderen über Gefühle zu sprechen 66 / Didaktische Überlegungen 66 / 1. Ich schenke dir mein Herz. 66 / 2. Ein Gespräch, das von Vertrauen, Mitgefühl und Verständnis / geprägt ist 67 / 3. Über welche Eigenschaften verfügen der Vater und der Sohn? 67 / 4. Denkt euch in Partnerarbeit ein Gespräch über ein Gefühl aus. / Schreibt als Gedankenstütze Stichworte auf. 72 / 6 / Was wir uns auch wünschen: Mitleid und Hilfe in Not 72 / Didaktische Überlegungen 73 / 1. Bildbetrachtung: Mitleid ist Barmherzigkeit. 73 / 2. "Gleichnis vom barmherzigen Samariter" 73 / 3. Was empfindet ihr bei diesen Fotos? - Wie möchtet ihr / den Kindern helfen? 74 / 4. Plakat zum Thema "Mitleid und Hilfe in Not" 76 / Modul 6 / Sachanalyse: Gefühle beeinflussen immer unser Verhalten. 76 / Sozial nicht wünschenswertes Verhalten 82 / Sozial wünschenswertes Verhalten 83 / Emotionales Gedächtnis 84 / Emotionales Schema 86 / Unterregulierte Gefühle 88 / Zu diesem Modul gehören keine Arbeitsblätter, denn es möchte nur / eine Sachanalyse geben und zum nächsten Kapitel inhaltlich überleiten. / Teil II: Die Bedeutung von Bedürfnissen und Gefühlen / in Konflikten 93 / Modul 7 / Sachanalyse: Wir können konstruktiv oder destruktiv mit / Verletzungen umgehen. 93 / Harmlose Streitanlässe 93 / Konflikten ausweichen 93 / Anlässe für Konflikte 94 / Destruktiver Umgang mit Gefühlen 94 / 7 / Didaktische Überlegungen 95 / Konflikte in der Schule 95 / 1. Das Katze und Maus-Spiel von "Tom und Jerry" 95 / 2. Wo hört der Spaß auf und fangt Gewalt an? 96 / Gewalterfahrungen und Angst 97 / Angst als Mittel der Erziehung 99 / Wir gehen konstruktiv mit Konflikten um. 100 / Gefühle ernst nehmen 102 / 3. Ich entschuldige mich-die vier E's. 104 / Gewalt vorbeugen 104 / 4. Wir fuhren die Stopp-Regel ein. 105 / 5. Rollenspiele zur Stopp-Regel 105 / 6. Arbeitshilfe: Wodurch kommt es oft zum Streit? 105 / 7. Was muss ein Kind tun, wenn es gegen die Stopp-Regel verstößt? 106 / 8. Welche Regeln wollen wir beachten, damit wir die Stopp-Regel / gar nicht anwenden müssen? 106 / 9. Eine wahre Geschichte 106 / Modul 8 / Sachanalyse: Tiefere Ursachen für Konflikte 107 / Unbefriedigte Bedürfnisse und Verhalten 107 / Was bedeuten diese Verhaltensweisen für unsere Beziehung / zu anderen Menschen? 108 / Didaktische Überlegungen 110 / 1. Einige Kinder spielen Tischtennis. Wie verhält sich Michael? 110 / 2. Timo hat die beste Mathearbeit geschrieben. 111 / 3. Elisabeths kleiner Hund ist gestorben. 111 / Modul 9 / Sachanalyse: Wir benehmen uns wie "Wölfe" und zetteln einen Streit an. 112 / 8 / "Wolfs-Verhalten" und "Giraffen-Verhalten" nach Dr. Marshall B. Rosenberg 112 / Didaktische Überlegungen 112 / 1. Plakat: Leider verhalten wir uns manchmal wie "Wölfe 112 / Ärger, Wut und "Wolfs-Sprache" 113 / Ärger, Wut und "Wolfs-Verhalten" 114 / 2. "Wölfe" üben Gewalt aus. 114 / Modul 10 / Sachanalyse: 1. Wir reagieren auf einen " W o l f wie ein "Wolf". 115 / Didaktische Überlegungen 115 / 1. Plakat: Wir sind beide gewalttätig. 115 / 2. Rollenspiele mit Handpuppen 116 / Sachanalyse: 2. Was geschieht, wenn wir uns wie "Wölfe" streiten? 117 / Didaktische Überlegungen 117 / 1. Das Eisbergmodell, 1. Teil 117 / 2. Überlege, bevor du wie ein " W o l f reagierst. 118 / 3. Brückengrafiken - wie können Streitigkeiten ausgehen? 119 / Modul 11 / Sachanalyse: Der Einfluss unseres Denkens auf unsere Gefühle 120 / Vertrauen auslösende Gedanken 120 / Misstrauen auslösende Gedanken 122 / Was ist eigentlich Vertrauen und was ist Misstrauen? 123 / Didaktische Überlegungen 124 / 1. Hilfe, ein Raser auf der Autobahn 124 / Angst und Wut auslösende Gedanken 124 / 2. Mutter und Tochter 125 / Freude auslösende Gedanken 127 / 9 / Feedback einholen 128 / 3. Geheimnis verraten 128 / 4. "Wolfs-Gedanken", mit denen wir uns in Wut hineinsteigern 129 / Modul 12 / Sachanalyse: Wir führen die Streitschlichtung ein. 129 / Didaktische Überlegungen 130 / 1. Das Eisbergmodell, 2. Teil 130 / Wir streiten uns mit Hilfe eines Streitschlichters oder einer Streitschlichterin / friedlich wie die "Giraffen" 131 / 2. Faltblatt: Aufgaben einer Streitschlichterin oder eines Streitschlichters 131 / Merkmale eines Streitschlichtungsgesprächs 131 / Vertrauensbildende Maßnahmen 132 / Was können wir von einem Streitschlichtungsgespräch erhoffen? 133 / Beginn eines Streitschlichtungsgesprächs 134 / 3. Eine Lehrerin fuhrt mit Andrea und Inge ein Streitschlichtungsgespräch. 135 / Das Gefühl, hilflos zu sein 137 / 4. Vereinbarung 140 / 5. Faltblatt: Wir fuhren ein Streitschlichtungsgespräch. 140 / 6. Welche Schritte folgen bei einer Streitschlichtung nacheinander? 141 / 7. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Mobbing. 141 / 8. Wir üben ein Streitschlichtungsgespräch: Beleidigungen. 141 / 9. Wir führen und beobachten ein Streitschlichtungsgespräch. 141 / Modul 13 / Sachanalyse: Wir reagieren auf einen "Wolf" wie die "Giraffen". 142 / Didaktische Überlegungen 142 / 1. Stille-Übung: Welche Eigenschaften mag ich an dir? 142 / 2. Ein Mädchen streitet sich friedlich mit einem singenden Drachen. 142 / 10 / 3. "Welche Gefühle, Gedanken und welches verletzte Bedürfiiis / habe ich? Welche hast du? Wie wollen wir unsere / Bedürfnisse gegenseitig befriedigen?" 144 / 4. Du und dein Bruder streitet euch friedlich um ein Auto. 145 / 5. Plakat: Wir reagieren auf einen " W o l f wie die "Giraffen". 146 / Gefühle regulieren und sich beruhigen 146 / Gefühle und "Giraffen-Sprache" 148 / Die Ursachen für unsere Gefühle liegen in uns selbst. 149 / Andere nicht für unsere Gefühle verantwortlich machen 149 / 6. In der "Giraffen-Sprache" "Ich-Sätze" bilden 151 / Modul 14 / Sachanalyse: Zwei "Giraffen" bitten sich mit viel Gefühl, ihre / Bedürfnisse zu erfüllen. 151 / Didaktische Überlegungen 151 / 1. Andrea und Inge in der Turnhalle 151 / 2. Andrea vertraut Inge ihr Geheimnis an. 153 / Bitten als Beten 154 / 3. Was tun die Mädchen auf den Fotos? 154 / Die gefalteten Hände 15 5 / Wir vertrauen auf die Güte Gottes. 155 / Wir vertrauen auf die Güte eines anderen Menschen und unsere eigene Güte. 155 / Bitten bedeutet, einem anderen sein Herz anvertrauen. 156 / Bitten sind das Gegenteil von Forderungen. 156 / Herz und Verstand - gute Bildung sollte immer auch Herzensbildung sein. 157 / 4. Plakat: Wir verhalten uns wie zwei "Giraffen". 157 / 5. Wir üben das "Giraffen-Verhalten" in Rollenspielen. 158 / 6. Rollenspiel 8: Streit zwischen Uwe und seiner Mutter 160 / 7. Frage-und Antwortspiel: Wie Herzen zusammen kommen 161 / 8. Kartenspiel basteln 161 / Literaturangaben 162 //
 

Details

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Jahr: 2012
Bandangabe: Bd. 1.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UES
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ISBN: 978-3-8340-1124-4
2. ISBN: 3-8340-1124-X
Beschreibung: 2., überarb. Aufl., 167 S.
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Sprache: Deutsch
Mediengruppe: Buch