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Männlichkeit als Maskerade

kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Claudia Benthien und Inge Stephan
Jahr: 2003
Verlag: Köln ; Weimar ; Wien, Böhlau
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Buch geht der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur?

Details

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Claudia Benthien und Inge Stephan
Jahr: 2003
Verlag: Köln ; Weimar ; Wien, Böhlau
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HGM
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ISBN: 3-412-10003-X
Beschreibung: 340 S. : Ill.
Schlagwörter: Aufsatzsammlung, Maske <Psychologie>, Männlichkeit, Psychoanalyse, Geschichte, Künste, Beiträge, Das Männliche, Psychoanalytische Therapie, Sammelwerk, Arts (eng), Kunst <im weiteren Sinn>, Landesgeschichte, Ortsgeschichte, Regionalgeschichte, Schöne Künste, Zeitgeschichte
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Benthien, Claudia [Hrsg.]
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch