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Makroökonomie

globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Miles, David; Scott, Andrew (Wirtschaftswissenschaftler); Breedon, Francis J.
Verfasser*innenangabe: David Miles, Andrew Scott und Francis Breedon. Aus dem Engl. von Brigitte Hilgner
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
 
Ökonomie ist ein faszinierendes und nützliches Fach. Die behandelten Fragen sind fundamental: Warum ist der Lebensstandard in einigen Ländern so sehr viel höher als in anderen? Warum steigt Arbeitslosigkeit manchmal stark an und was kann die Politik hiergegen unternehmen? Warum steigen Aktienkurse im Verlauf eines Jahres um 50%, um danach in einer Woche wieder zusammenzubrechen? Wann, wenn überhaupt, sollten Regierungen ihre Ausgaben per Kredit finanzieren? Sind Länder gut beraten, ihre Wechselkurse zu fixieren, statt sie der Macht der Märkte auszusetzen? Dies sind Fragen, die den Wohlstand von uns allen betreffen.
 
Dieses Lehrbuch von Miles/Scott/Breedon behandelt alle wichtigen Themen der Makroökonomie, mit denen sich ein Studierender im Rahmen seines Bachelor-Studiums auseinandersetzen muss. Im Gegensatz zu anderen Lehrbüchern stellen Miles/Scott/Breedon nicht die formalen Modelle sondern die ökonomischen Probleme in den Vordergrund. Die Modelle werden genau dann erläutert, wenn sie zur Lösung des Problems hilfreich sind oder benötigt werden.
 
Der Stoff wird didaktisch gut vermittelt. Die einzelnen Kapitel beginnen immer mit einem Überblick und enden mit einer Zusammenfassung sowie mit konzeptionellen und analytischen Fragen.
 
Besonders hervorzuheben ist auch die Fülle an empirischen Daten und Statistiken für viele Länder, die das Buch zu einem wirklich globalen Lehrbuch machen. Auch verweisen Miles/Scott/Breedon auf aktuelle Studien und schaffen so eine große Aktualität und einen engen Bezug zu jüngeren Forschungserkenntnissen.
Im Vergleich zu anderen am Markt befindlichen Lehrbüchern werden auch die Finanzmärkte und das Bankensystem ausführlich dargestellt.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
o KAPITEL 1 Was ist MakroÖkonomik? 23
1.1 Worum geht es in der MakroÖkonomik? 23
1.2 Gibt es auch eine Definition? 26
1.3 Der Unterschied zwischen MakroÖkonomik
und MikroÖkonomik 28
1.4 Steckt die MakroÖkonomik in der Krise? 29
o KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der MakroÖkonomik: Die
volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 33
2.1 Was messen MakroÖkonomen? 33
2.2 Wie messen MakroÖkonomen die Produktion? 34
2.3 Produktion als Wertschöpfung 38
2.4 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 39
2.5 Wie groß sind moderne Volkswirtschaften? 46
2.6 Gesamtproduktion und gesamtes Glück 49
TEIL 2 Wirtschaftswachstum und die Angebotsseite
o KAPITEL 3 Der Wohlstand der Nationen: Die Angebotsseite 61
3.1 Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums 61
3.2 Die Auswirkungen langfristigen Wachstums 65
3.3 Eine Erklärung der Einkommensunterschiede zwischen
den Ländern 71
3.4 Die Produktionsfunktion und der Faktoreinsatz 72
3.5 Wachstumsrechnung 77
3.6 Wachstumsrechnung: Eine Anwendung 80
o KAPITEL 4 Kapitalbildung und Wirtschaftswachstum 85
4.1 Kapitalbildung und Produktionswachstum 85
4.2 Ersparnisse, Investitionen und Zinssätze 88
4.3 Wieso arme Länder zu den reichen aufschließen 91
4.4 Die wachsende Bedeutung der Gesamtfaktorproduktivität 94
4.5 Das Ende des Wachstums durch Kapitalbildung 96
4.6 Wozu sparen? 100
4.7 Wie viel sollte ein Land investieren? 102
4.8 China: ein besonders großer Tiger 106
o KAPITEL 5 Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital und
Technik 114
5.1 Die Rolle der Gesamtfaktorproduktivität 114
5.2 Humankapital und Wirtschaftswachstum 116
5.3 Gesamtfaktorproduktivität 121
5.4 Die Bedeutung des technischen Fortschritts 129
5.5 Knappe Ressourcen und die Produktionsfunktion 131
o KAPITEL 6 Endogenes Wachstum und Konvergenz 136
6.1 Endogenes Wachstum 136
6.2 Armutsfallen 141
6.3 Konvergenz oder Divergenz? 143
6.4 Bestimmungsfaktoren des stabilen Zustands 147
6.5 Warum ist Afrika so arm? 151
6.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 157
6.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159
o KAPITEL 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 165
7.1 Daten zum Arbeitsmarkt 165
7.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 168
7.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 171
7.4 Eine Untersuchung im Diagramm 173
7.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote 174
7.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 181
7.7 Die natürliche Arbeitslosenquote - ein Bewegungsansatz 183
7.8 Arbeitsmarktreformen 189
o KAPITEL 8 Internationaler Handel 194
8.1 Muster im Welthandel 194
8.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus
dem Handel ziehen 197
8.3 Das Austauschverhältnis 203
8.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben? 208
8.5 Verteilungswirkung des Handels 214
8.6 Wettbewerbsfähigkeit 216
8.7 Strategische Handelstheorie 218
8.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222
o KAPITEL 9 Globalisierung 226
9.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 226
9.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 232
9.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen 240
9.4 Zuwanderungen 243
9.5 Probleme der Globalisierung 245
9.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft
der Handelsliberalisierung 249
TEIL 3 Konjunkturzyklen und Wirtschaftspolitik
o KAPITEL 10 Konsum und Investitionen 255
10.1 Die Bedeutung des Konsums 255
10.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 257
10.3 Das Modell des permanenten Einkommens 260
10.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens 268
10.5 Der Einfluss der Zinssätze 272
10.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen 274
10.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 276
10.8 Investitionen und der Kapitalstock 278
10.9 Der optimale Kapitalstock 279
10.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 282
10.11 Investitionen und der Aktienmarkt 285
10.12 Cash Flow und Investitionen 288
10.13 Die IS-Kurve 289
o KAPITEL 11 Konjunkturzyklen 299
11.1 Was ist ein Konjunkturzyklus? 299
11.2 Messung der Konjunkturzyklen 302
11.3 Charakterisierung von Konjunkturzyklen 305
11.4 Konjunkturzyklen als Gesamtfluktuation 307
11.5 Haben sich die Konjunkturzyklen verändert? 311
11.6 Sind Konjunkturzyklen schlimm? 312
11.7 Das Frisch-Slutsky-Paradigma 316
11.8 Gesamtnachfrage und Gesamtangebot 323
o KAPITEL 12 Geld und Preise 336
12.1 Steigende Preise 336
12.2 Das Messen der Inflationsrate 340
12.3 Die Kosten der Inflation und die Gefahren einer Deflation 344
12.4 Die Natur des Geldes 352
12.5 Die Geldmenge 355
12.6 Die Geldschöpfung der Banken: Der Geldschöpfungsmultiplikator 357
12.7 Seigniorage und Inflationssteuer: wie der Staat aus Geld noch
mehr Geld macht 360
12.8 Hyperinflation 362
12.9 Der Monetarismus und die Quantitätstheorie des Geldes 364
o KAPITEL 13 Geldpolitik 373
13.1 Der Einfluss der Zentralbanken 373
13.2 Die Geldpolitik und die LM-Kurve 376
13.3 Welches sind die Ziele der Geldpolitik? 381
13.4 Welches Zwischenziel sollten Zentralbanken verwenden? 382
13.5 Geldmengensteuerung 383
13.6 Wechselkursziele 388
13.7 Inflationssteuerung 388
13.8 Das Instrumentarium der Geldpolitik 390
13.9 Steuerung der Geldmenge oder der Zinssätze? 393
13.10 Auswirkungen der Geldpolitik auf die Wirtschaft:
Der Transmissionsmechanismus 394
13.11 Geldpolitik in der Praxis 397
13.12 Mengenlockerung 400
o KAPITEL 14 Fiskalpolitik und die Rolle des Staates 406
14.1 Staatsausgaben 406
14.2 Gründe für die Rolle des Staates und das Versagen
der unsichtbaren Hand 410
14.3 Besteuerung und Verzerrungen 414
14.4 Haushaltsdefizite und Steuern 421
14.5 Optimale Budgetdefizite 423
o KAPITEL 15 Stabilitätspolitik 429
15.1 Produktionsschwankungen und die Instrumente
gesamtwirtschaftlicher Maßnahmen 429
15.2 Allgemeine Argumente gegen die Stabilitätspolitik 433
15.3 Zielkonflikte zwischen Inflation und Produktion 439
15.4 Die Phillips-Kurve und sich ändernde Erwartungen 444
15.5 Glaubwürdigkeit der Maßnahmen: Gute Nachrichten bezüglich sich
ändernder Erwartungen 446
15.6 Zeitlicheinkonsistenz 449
15.7 Regeln oder Ermessensfreiheit 454
TEIL 4 Kapitalmärkte und der Finanzsektor
o KAPITEL 16 Finanzmärkte: Aktien und Anleihen 463
16.1 Der Finanzsektor: ein Überblick 463
16.2 Anleihen und Aktien 466
16.3 Aktienmärkte im internationalen Vergleich 467
16.4 Die Bestimmung der Aktienkurse 470
16.5 Unvorhersehbare Aktienkursentwicklung 473
16.6 Risiko, Aktienkurse und Überrendite 475
16.7 Lassen sich Aktienkurse vorhersagen? 478
16.8 Spekulation oder Orientierung an grundlegenden Daten? 480
16.9 Spekulationsblasen 482
16.10 Was ist eine Anleihe? 483
16.11 Kurse, Erträge und Zinssätze 485
16.12 Die Inflation und der Anleihenmarkt 490
16.13 Geldpolitische Maßnahmen und die Ertragskurve 491
o KAPITEL 17 Der Bankensektor 501
17.1 Die Rolle der Banken 501
17.2 Probleme auf Bankenmärkten 507
17.3 Bankenkrisen 515
17.4 Kreditklemmen 520
o KAPITEL 18 Staatsverschuldung und Staatsbankrott 525
18.1 Staatsverschuldung und Haushaltsdefizite 525
18.2 Haushaltsdefizite und der Konjunkturzyklus 527
18.3 Langfristige Tragbarkeit 530
18.4 Intertemporale Budgetrestriktion 533
18.5 Staatsbankrott 536
18.6 Kreditausfallrisiken und Ratingagenturen 541
18.7 Schuldenerlass 544
TEIL 5 Wechselkurse und die weltweiten Kapitalmärkte
o KAPITEL 19 Die Bestimmung des Wechselkurses:
Der reale Wechselkurs 551
19.1 Arten von Wechselkursen 552
19.2 Gesetz des einheitlichen Preises 555
19.3 Die Kaufkraftparität (PPP) 560
19.4 Die Zahlungsbilanz 566
19.5 Welche Länder sind wohlhabend und welche nicht? 571
19.6 Leistungs-und Kapitalbilanz und der reale Wechselkurs 572
o KAPITEL 20 Die Bestimmung des Wechselkurses:
Nominale Wechselkurse und Kapitalmärkte 583
20.1 Die Bedeutung der Kapitalmärkte 584
20.2 Gedeckte Zinsparität 585
20.3 Ungedeckte Zinsparität 587
20.4 Bestimmung des Wechselkurses mithilfe
der ungedeckten Zinsparität 589
20.5 Die Rolle der Erwartungen 593
20.6 Lässt sich das Gesetz der ungedeckten Zinsparität
mit der Realität vereinbaren? 596
20.7 Einführung risikoscheuer Anleger 598
20.8 Wie funktionieren Devisenmärkte wirklich? 600
20.9 Weltweite Kapitalmärkte 602
20.10 Heimatmarktneigung 606
o KAPITEL 21 Währungskrisen und Wechselkurssysteme 612
21.1 Währungskrisen 612
21.2 Modelle der ersten Generation 614
21.3 Modelle der zweiten Generation und die Krise des Europäischen
Wechselkurssystems (EWS) 615
21.4 Kombinierte Banken-und Währungskrisen 619
21.5 Wechselkursinterventionen 622
21.6 Staatsfonds 624
21.7 Die Rolle des Internationalen Währungsfonds 625
21.8 Kapitalbilanzliberalisierung 629
12 Inhalt
21.9 Wechselkurssysteme 631
21.10 Währungsämter 638
21.11 Währungsunionen 639
 
 
 
 
 
 

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Verfasser*innenangabe: David Miles, Andrew Scott und Francis Breedon. Aus dem Engl. von Brigitte Hilgner
Jahr: 2014
Verlag: Weinheim, Wiley-VCH-Verl.
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ISBN: 978-3-527-50765-8
2. ISBN: 3-527-50765-5
Beschreibung: 1. Aufl., 696 S. : zahlr. graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Makroökonomie, Makroökonomik
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hilgner, Brigitte
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Macroeconomics <dt.>
Mediengruppe: Buch