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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: GS.BMA Noth / College 3a - Gesellschaft, Politik / Regal 3a-7	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0

Innereuropäische Migrant_innen finden gemeinhin wenig Beachtung im öffentlichen Diskurs ¿ gelten sie doch aufgrund ihrer ¿privilegierten¿ Herkunft nicht als die stereotypen ¿Anderen¿. Martina Nothnagel präsentiert eine alternative Perspektive auf beständig brisante Themen wie Migration, Integration oder Transkulturalität, indem sie Migrationserfahrungen, Praktiken und Alltagswelten von Menschen erkundet, die aus Skandinavien, Deutschland und Spanien nach Wien zugewandert sind. Dabei liegt der Fokus nicht allein auf der Gegenwart: Zentral ist auch die sozialisatorische Frage nach Veränderungen dieser Erfahrungen und Alltagswelten seit den 1960er Jahren, etwa durch die Auswirkungen der zunehmenden Globalisierung. --- Kapitel-Übersicht

Frontmatter

Seiten 1 - 4

Inhalt

Seiten 5 - 6

Vorwort

Seiten 7 - 8

1.1 PROBLEM UND FORSCHUNGSINTERESSE

Seiten 9 - 29

1.2 METHODEN DER UNTERSUCHUNG

Seiten 30 - 48

2.1 MIGRATIONSRAUM EUROPA

Seiten 49 - 62

2.2 DIE MIGRANT_INNEN: GRÜNDE, MOTIVE, VERLÄUFE, ZUKUNFTSENTWÜRFE

Seiten 62 - 94

3.1 KULTURKONZEPTE DER SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN

Seiten 95 - 103

3.2 DAS SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTLICHE KONZEPT DER TRANSKULTURALITÄT

Seiten 103 - 105

3.3 BEDEUTUNG UND DEUTUNG VON ¿KULTUR¿ IN DEN ERZÄHLTEXTEN

Seiten 105 - 118

3.4 FAZIT

Seiten 118 - 120

4.1 KOMMUNIKATION

Seiten 121 - 148

4.2 KONFLIKTFELD GESCHLECHTSSPEZIFISCHE ROLLENBILDER

Seiten 148 - 173

4.3 TRANS- UND BIKULTURALITÄT IN (KERN-)FAMILIEN UND INTIMBEZIEHUNGEN

Seiten 174 - 200

4.4 ZWEISPRACHIGE, BI- UND TRANSKULTURELLE ERZIEHUNG

Seiten 201 - 209

4.5 STEREOTYPE UND VORURTEILE

Seiten 209 - 235

4.6 DIE FREMDHEIT UND DAS BEFREMDEN DER MIGRANT_INNEN

Seiten 235 - 258

5.1 INTEGRATION ALS SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTLICHES KONZEPT

Seiten 259 - 263

5.2 WIE MIGRANT_INNEN INTEGRATION VERSTEHEN UND PRAKTIZIEREN

Seiten 264 - 291

5.3 FAZIT

Seiten 291 - 292

6.1 TRANSNATIONALITÄT ALS SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTLICHES KONZEPT

Seiten 293 - 300

6.2 FORSCHUNGSINTERESSEN

Seiten 300 - 301

6.3 DIMENSIONEN TRANSNATIONALER SOZIALRÄUME IN DEN ERZÄHLUNGEN

Seiten 301 - 324

6.4 TRANSNATIONALE SOZIALRÄUME UND LEBENSWELTEN IN DEN ERZÄHLUNGEN

Seiten 324 - 333

6.5 FAZIT

Seiten 333 - 336

7.1 IDENTITÄT: DIE THEORETISCHE DISKUSSION

Seiten 337 - 358

7.2 IDENTITÄT(-EN) IN DEN ERZÄHLUNGEN

Seiten 358 - 388

7.3 KULTUR-NATIONALE IDENTITÄT ALS SOZIO-KULTURELLES UND DISKURSIVES POSTULAT: DIE FRAGE DER ESSENTIALISIERUNG

Seiten 388 - 393

7.4 FAZIT: KULTUR-NATIONALE IDENTITÄTEN IN DER LEBENSWELT DER MIGRANT_INNEN

Seiten 393 - 396

8.1 MIGRATIONSBIOGRAPHIEN VON ¿AFFLUENT MIGRANTS¿

Seiten 397 - 398

8.2 AUCH ¿AFFLUENT MIGRANTS¿ HABEN SCHWIERIGKEITEN

Seite 398

8.3 DIE KONFRONTATION MIT STEREOTYPEN UND VORURTEILEN IN DER AUFNAHMEGESELLSCHAFT

Seiten 398 - 399

8.4 DIE ALLTÄGLICHE THEORIE VON ¿KULTUR¿ ALS ZENTRALES EXPLANANS DER MIGRANT_INNEN

Seiten 399 - 401

8.5 AKKULTURATION

Seiten 401 - 404

8.6 INTEGRATION

Seiten 404 - 406

8.7 TRANSNATIONALE ALLTAGSWELTEN

Seiten 406 - 407

8.8 PROZESSE DER KULTUR-NATIONALEN IDENTITÄTSSTIFTUNG

Seiten 408 - 409

8.9 DIE BEDEUTUNG DER KULTUR-NATIONALEN HERKUNFT UND ZUGEHÖRIGKEIT IM ALLTAGSLEBEN

Seiten 409 - 411

8.10 DER HABITUS IN TRANSNATIONALEN ALLTAGSWELTEN

Seiten 412 - 415

8.11 DIE SOZIAL- UND KULTURHISTORISCHE PERSPEKTIVE: VERÄNDERUNGEN IM UNTERSUCHUNGSZEITRAUM

Seiten 416 - 420

8.12 SCHLUSSWORT

Seiten 421 - 424

Literatur

Seiten 425 - 438

Dank

Seiten 439 - 442

(GS.BMO)