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Lernpsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Edelmann, Walter; Wittmann, Simone
Verfasser*innenangabe: Walter Edelmann, Simone Wittmann
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Vom Pawlowschen Hund zu konstruktivistischen Lernthorien hin zur Praxis ¿ ein Überblick über das gesamte Fachgebiet. Die Lernpsychologie setzt sich mit den Grundprinzipien des Lernens, seinen klassischen Varianten und innovativen Lernarten auseinander. Wie lernen wir? Welche Arten des Lernens gibt es? Wie setzen wir Gelerntes um?
Walter Edelmann und Simone Wittmann geben eine profunde Einführung in alle Bereiche der Lernpsychologie, ihre Grundlagen und ihre Anwendung. Dabei werden auch neueste Entwicklungen der Kognitionspsychologie besprochen. Zahlreiche Beispiele machen den Lernstoff verständlich und lebensnah. Mit vielen Definitionen, Zusammenfassungen, Tests und Übungsaufgaben zur Wissensüberprüfung ist das Buch didaktisch aufbereitet und ideal für die Prüfungsvorbereitung.
 
Inhalt / / Vorwort zur 8. Auflage 13 / Die Arbeit mit diesem Buch 15 / Der Lernbegriff 17 / 1 Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis 21 / 1.1 Überblick über das menschliche Nervensystem 22 / 1.1.1 Aufbau der Nervenzelle 22 / 1.1.2 Erregungsübertragung von Zelle zu Zelle 22 / 1.1.3 Integrative Funktion des Zentralnervensystems 23 / 1.2 Die Großhirnrinde (Kortex) 24 / 1.2.1 Verarbeitung der Sinneseindrücke und Steuerung der Bewegungen 24 / 1.2.2 Funktionelle Symmetrie 24 / 1.2.3 Funktionelle Asymmetrie 25 / 1.2.4 Hirnareale 26 / 1.3 Unterschiedliche Funktionen der beiden Hemisphären 27 / 1.3.1 Die Split-Brain-Patienten 27 / 1.3.2 Die Experimente von Sperry 27 / 1.3.3 Die Leistungen der beiden Hemisphären der Großhirnrinde 29 / 1.4 Komplementäres / / Verhältnis der beiden Hemisphären 32 / 1.4.1 Der Mensch verfügt nicht über zwei Gehirne 32 / 1.4.2 Pädagogisch-psychologische Relevanz 33 / 1.5 Zusammenspiel von kortikalen und subkortikalen Strukturen 33 / 1.5.1 Das limbische System 34 / 1.5.2 Ein komplexes Zusammenwirken 35 / 1.5.3 Die Konsolidierung der Gedächtnisspur 35 / 1.5.4 Ganzheitliche Sichtweise 36 / 1.6 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 37 / 1.7 Arbeitsteil 38 / 1.7.1 Forschungsberichte 38 / 1.7.2 Übungen 40 / 1.7.3 Diskussion 40 / 1.7.4 Weiterführende Literatur 42 / Test Neurobiologische Grundlagen von Lernen und Gedächtnis kennen 44 / 2 Das Reiz-Reaktions-Lernen 45 / 2.1 Die Assoziationen 46 / 2.1.1 Direkte assoziative Verknüpfung von Bewusstseinsinhalten 46 / 2.1.2 Klassisches Bedingen oder Konditionieren 47 / 2.1.3 Erweiterung des Modells des klassischen Konditionierens 48 / 2.2 Modell des Reiz-Reaktions-Lernens 48 / 2.2.1 Hinweisfunktion und Auslösefunktion der Reize 49 / 2.2.2 Ungelernte und gelernte Reiz-Reaktions-Verbindungen 50 / 2.2.3 Schema des Reiz-Reaktions-Lernens 50 / 2.2.4 Timing 51 / 2.3 Grundbegriffe des Reiz-Reaktions-Lernens 52 / 2.3.1 Bekräftigung 52 / 2.3.2 Löschung 53 / 2.3.3 Generalisierung und Differenzierung 53 / 2.3.4 Bedingte Reaktionen höherer Ordnung 53 / 2.3.5 Gegenkonditionierung 55 / 2.4 Aufforderungscharakter 56 / 2.4.1 Motiv und Motivation 56 / 2.4.2 Positiver oder negativer Aufforderungscharakter 57 / 2.4.3 Sekundäre Verstärker 58 / 2.5 Anwendungsbereiche 58 / 2.5.1 Werbung 59 / 2.5.2 Verhaltenstherapie 60 / 2.5.3 Unterricht und Erziehung 62 / 2.6 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 63 / 2.7 Arbeitsteil 64 / 2.7.1 Forschungsberichte 64 / 2.7.2 Übungen 67 / 2.7.3 Diskussion 68 / 2.7.4 Weiterführende Literatur 69 / Test Die Grundbegriffe des Reiz-Reaktions-Lernens kennen 70 / / 3 Das instrumentelle Lernen 73 / 3.1 Die Grundbegriffe des instrumentellen Lernens 74 / 3.1.1 Schema des instrumentellen Lernens 74 / 3.1.2 Verschiedene Arten von Konsequenzen 75 / 3.1.3 Motivation 76 / 3.1.4 Situation 76 / 3.1.5 Fremd- und Selbststeuerung des Verhaltens 77 / 3.2 Verhaltensaufbau: Die positive Verstärkung 78 / 3.2.1 Vorgang 78 / 3.2.2 Verstärkerarten 78 / 3.2.3 Zeitpunkt der Verstärkung und Verstärkungspläne 78 / 3.2.4 Verhaltensformung und Verhaltensketten 80 / 3.2.5 Wirksamkeit positiver Verstärkung 81 / / 3.3 Verhaltensaufbau: Die negative Verstärkung 81 / 3.3.1 Vorgang 81 / 3.3.2 Zwei Formen der negativen Verstärkung 82 / 3.3.3 Aggression und Ingratiation 82 / 3.3.4 Angstvermeidung und gelernte Hilflosigkeit 83 / 3.3.5 Gebotscharakter der negativen Verstärkung 85 / 3.4 Verhaltensabbau: Bestrafung und Löschung 86 / 3.4.1 Vorgang der Bestrafung 86 / 3.4.2 Wirksamkeit der Bestrafung 87 / 3.4.3 Löschung 88 / 3.5 Komplexe Fälle 90 / 3.5.1 Positive und negative Verhaltenskontrolle 90 / 3.5.2 Wechselseitige Lernprozesse 91 / 3.5.3 Konflikte 91 / 3.6 Anwendungsbereiche 92 / 3.6.1 Verhaltensmodifikation 92 / 3.6.2 Unterricht und Erziehung 94 / 3.6.3 Alltag 96 / 3.7 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 97 / 3.8 Arbeitsteil 98 / 3.8.1 Forschungsberichte 98 / 3.8.2 Übungen 102 / 3.8.3 Diskussion 103 / 3.8.4 Weiterführende Literatur 104 / Test Die Grundbegriffe des instrumentellen Lernens kennen 106 / / 4 Begriffsbildung und Wissenserwerb 107 / 4.1 Kognitionen und Wissen 108 / 4.2 Begriffsbildung 110 / 4.2.1 Eigenschaftsbegriffe 110 / 4.2.2 Erklärungsbegriffe 115 / 4.2.3 Begriff und Definition 116 / 4.2.4 Begriffshierarchien 117 / 4.2.5 Die Subjektivität der Begriffsbildung 118 / 4.2.6 Kulturelle Faktoren 119 / 4.3 Assimilation 120 / 4.3.1 Das Regellernen nach Gagné 120 / 4.3.2 Zwei Dimensionen des sprachlichen Lernens 121 / 4.3.3 Sinnvolles rezeptives Lernen nach Ausubel 124 / 4.3.4 Entdeckendes Lernen nach Bruner 124 / 4.3.5 Der Begriff der Assimilation 125 / 4.4 Repräsentation 127 / 4.4.1 Die aussagenartige Repräsentation 127 / 4.4.2 Die analoge Repräsentation 131 / 4.4.3 Die handlungsmäßige Repräsentation 132 / 4.4.4 Multiple Repräsentation 133 / 4.4.5 Kritik der rein aussagenartigen Repräsentation 134 / / 4.5 Vernetztheit 135 / 4.5.1 Kognitive Strukturen 135 / 4.5.2 Vernetztes und lexikalisches Wissen 135 / 4.5.3 Duale Begriffsnetzwerke 136 / 4.5.4 Komplexe Netzwerke 137 / 4.5.5 Mentale Modelle 138 / 4.5.6 Visualisierung 138 / 4.6 Das Gedächtnis 140 / 4.6.1 Ein allgemeines Modell menschlicher Informationsverarbeitung 140 / 4.6.2 Mehrspeichermodell des Gedächtnisses 141 / 4.6.3 Arbeitsgedächtnis 142 / 4.6.4 Erinnern und Vergessen 146 / 4.6.5 Ein integriertes Modell des Gedächtnisses 148 / 4.7 Anwendungsbereiche 149 / 4.7.1 Alltag 149 / 4.7.2 Psychotherapie 150 / 4.7.3 Unterricht und Erziehung 151 / 4.8 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 153 / 4.9 Arbeitsteil 155 / 4.9.1 Forschungsberichte 155 / 4.9.2 Übungen 157 / 4.9.3 Diskussion 159 / 4.9.4 Weiterführende Literatur 160 / Test Die Grundbegriffe der Begriffsbildung und des Wissenserwerbs kennen 162 / 5 Handeln und Problemlösen 165 / 5.1 Das Modelllernen 166 / 5.1.1 Der Begriff des Modelllernens 166 / 5.1.2 Verhaltenstheoretische Auffassungen 167 / 5.1.3 Die sozial-kognitive Theorie von Bandura 168 / 5.1.4 Die Theorie des Modelllernens als Vorläufer von Handlungstheorien 169 / 5.2 Der Handlungsbegriff 170 / 5.2.1 Mittlere Komplexität 170 / 5.2.2 Der »ideale Handelnde« 171 / 5.2.3 Das neue Menschenbild 171 / 5.2.4 Handeln und Verhalten 172 / 5.3 Ziele, Handlungskonzept, Handlungsregulation 173 / 5.3.1 Entscheidung 173 / 5.3.2 Das Handlungskonzept 175 / 5.3.3 Die Handlungsregulation 176 / 5.3.4 Das effiziente Handeln 178 / 5.3.5 Partialisierte Handlungen 179 / 5.4 Das Lernen von Handeln 179 / 5.4.1 Handlungskompetenz 179 / 5.4.2 Entwicklung einer eigenständigen Handlungsregulation 180 / / 5.5 Problemlösen 181 / 5.5.1 Was ist ein Problem? 181 / 5.5.2 Tiere als Problemlöser 182 / 5.5.3 Problemlösen durch Versuch und Irrtum 183 / 5.5.4 Problemlösen durch Umstrukturieren 184 / 5.5.5 Problemlösen durch Anwendung von Strategien 187 / 5.5.6 Problemlösen durch Kreativität 187 / 5.5.7 Problemlösen durch Systemdenken 190 / 5.5.8 Problemlöseprozess 192 / 5.6 Anwendungsbereiche 194 / 5.6.1 Alltag 194 / 5.6.2 Psychotherapie 195 / 5.6.3 Unterricht und Erziehung 195 / 5.7 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 196 / 5.8 Arbeitsteil 198 / 5.8.1 Forschungsberichte 198 / 5.8.2 Übungen 201 / 5.8.3 Diskussion 201 / 5.8.4 Weiterführende Literatur 202 / Test Die Grundbegriffe des Handelns und Problemlösens kennen 203 / / 6 Von der Lerntheorie zur Lernpraxis 205 / 6.1 Lernumgebungen 206 / 6.1.1 Lernen durch Außensteuerung 206 / 6.1.2 Lernen durch Innensteuerung 208 / 6.1.3 Lernen durch Interaktion 211 / 6.2 Lernmotivation 214 / 6.2.1 Der Begriff der Motivation 214 / 6.2.2 Motivation durch Außensteuerung 215 / 6.2.3 Motivation durch Innensteuerung 217 / 6.2.4 Übergänge von einer Motivation durch Außensteuerung zu einer Motivation durch Innensteuerung 220 / 6.2.5 Ansatzpunkte zur Motivationsförderung 221 / 6.3 Übung und Transfer 222 / 6.3.1 Übung 223 / 6.3.2 Transfer 225 / 6.4 Die wesentlichen Gesichtspunkte des Kapitels 228 / 6.5 Arbeitsteil 229 / 6.5.1 Forschungsberichte 229 / 6.5.2 Übungen 232 / 6.5.3 Diskussion 233 / 6.5.4 Weiterführende Literatur 234 / Test Die Grundbegriffe von Lerntheorie und Lernpraxis kennen 236 / / Lesebrille 237 / Glossar 239 / Lösungsschlüssel 249 / Hinweise zu den Online-Materialien 251 / Bildnachweis 252 / Literatur 253 / Personenverzeichnis 259 / Sachwortverzeichnis 261

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Edelmann, Walter; Wittmann, Simone
Verfasser*innenangabe: Walter Edelmann, Simone Wittmann
Jahr: 2019
Verlag: Weinheim, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HLG
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ISBN: 9783621286015
2. ISBN: 3621286012
Beschreibung: 8., vollständig überarbeitete Auflage, 264 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Lernpsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 253-258
Mediengruppe: Buch