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Wie Kinder Sprachen lernen und wie wir sie dabei unterstützen können

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Tracy, Rosemarie
Verfasser*innenangabe: Rosemarie Tracy
Jahr: 2008
Verlag: Tübingen, Francke
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Grundlagenwissen über Sprachentwicklung, Mehrspracherwerb und geeignete Fördermaßnahmen bei Kindern im Vorschulalter. Ein eigenes Kapitel ist dem Thema Deutsch als Zweitsprache bei Einwandererkindern gewidmet. Das Buch richtet sich an ErzieherInnen, LehrerInnen und LogopädenInnen. (I-10/03-C3) (G ZWs / FP)
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort IX / Vorwort zur zweiten Auflage XI / Kapitel 1 / Einleitung und Uberblick 1 / Zur aktuellen Problemlage: Unter/orderung ist Unter/orderung 4 / Theorie muss sein! Sprachwissenschaftliche und spracherwerbstheoretische Grundlagen 5 / Weitere Voraussetzungen: Nachdenken iiber eigene Einstellungen und eigenes Verhalten 9 / Zielgruppe und Aufbau 10 / Abschlieftende Uberlegungen 13 / Kapitel 2 / Sprachwissenschaftliche Grundlagen: Was wird eigentlich erworben beim Spracherwerb? 15 / Was Sie in diesem Kapitel erwartet: Fachspracherwerb 15 / Wichtige Unterscheidungen und eine einfache Frage: Gibt es Sprache(n)? 19 / Intuitives sprachliches Wissen und was das Ganze mit dem Paketepacken zu tun hat 23 / Wortnetze im Kopf 33 / Sprache als Regelsystem: ein erster Selbstversuch 37 / Die Architektur deutscher Satze 39 / Ein kurzer Blick iiber den Zaun: Sprachen im Vergleich 42 / Fazit 44 / Kapitel 3 / Mehrsprachigkeit, Mehrstimmigkeit 46 / Ein Gedankenexperiment zum Einstieg 46 / Mehrsprachigkeit im Kreuzfeuer 49 / Code-mixing als Fertigkeit oder: Wer die Sprachwahl hat, hat nicht die Qual 54 / Vorteile und Nachteile der Mehrsprachigkeit: 1st diese Frage überhaupt von Belang? 59 / Zum Ausklang ein kleiner Vorgeschmack 62 / Kapitel 3 / Deutsch als Erstsprache: Meilensteine, Turbulenzen, Aufraumaktionen. 64 / Ausblick 64 / Spracherwerb zwischen Anlage und Umwelt 67 / Erwerbsaufgabe Lexikon: ein kurzer Exkurs 69 / Erwerbsaufgabe: Satze aufraumen 76 / Wichtige Meilensteine der Satzkonstruktion 77 / Turbulenzen: Ubergangslosungen und individuelle Lernerstrategien 86 / Besonders clevere Ubergangslosungen: Joker im Einsatz 91 / Erwerbsaufgaben iiber den friihen Erwerb hinaus 97 / Spezifische Spracherwerbsstorungen 99 / AbschlieKende Uberlegungen 100 / Kapitel 5 / Der glekhzeitige Erwerb zweier Erstsprachen: Was für noise it makes?. 102 / Einstieg und Uberblick 102 / Kaum vergleichbare Ausgangslagen 107 / Warum erregt der doppelte Erstspracherwerb die Gemiiter? 113 / Strategien der Eltern 121 / Ein Ausflug in die Theorie: Warum fasziniert uns der doppelte Erstspracherwerb? 122 / Fazit 125 / Kapitel 6 / Deutsch als Zweitsprache 127 / Einstieg und ein nicht leichter Uberblick 127 / Deutsch als friihe Zweitsprache oder: Schneller geht's kaum! 134 / Fallstudien zum Erwerb des Deutschen durch Kinder mit Russisch, Türkisch und Arabisch als Erstsprache 135 / Sprachen gehen zur Schule 146 / Fazit 154 / Kapitel 7 / Alle in einem Boot? Sprachliche Bildung, Sprachfdrderung und / Sprach erwerb 156 / Also, wie lernen Kinder denn nun Sprachen? 156 / Ist die Forderung der Sprachkompetenz im Deutschen Sache der Eltern? 159 / Warum ist eine friihe Unterstiitzung des Erwerbs der Zweitsprache besonders sinnvoll? 10 wichtige Griinde 160 / Standards der friihen Forderung: Warum Ganzheitlichkeit ein systematisches, regelma'Biges und intensives Sprachangebot nicht überflussig machen kann 162 / Sprachforderung und sprachliche Bildung beginnen im eigenen Kopf 164 / Innenperspektive eines Forderprojekts 165 / Fazit 167 / Kapitel 8 / Mit Kindern reden 169 / Eine kleine Zeitreise und ein Perspektivenwechsel 169 / Erinnerung an die vielen Ebenen bzw. Schichten des Sprachpakets 172 / Ein groKer Trost: Wir haben perfekte Verbiindete! 175 / Kinder sind sehr kooperationsbereit, auch in der Sprachwahl 176 / Dialoge mit Kindem: Hinhoren und gut hinschauen 178 / Wenn der Input Irrtiimer provoziert 183 / Kommunikation ist einfach und macht Spaß 184 / Vom Hinhoren und miteinander Reden zur Forderung 186 / Fazit 188 / Kapitel 9 / Sprachfdrderung als Herausforderung fiir alle: Anregungen fur die Umsetzung von FordermaBnahmen 190 / Von unserem intuitiven Wissen über Sprache zur systematischen und gezielten Forderung 190 / Wortschatzerwerb in der Zweitsprache: Schatzkarte nicht vergessen! 193 / Allgemeine Anregungen zum Wortschatz und eine Erinnerung an Schnittstellen zu anderen Erwerbsaufgaben 196 / Aufbau von Syntax und Morphologie 198 / Fazit 201 / Kapitel 10 / Entscheidungshilfen fur eine differenzierte Sprachfdrderung 203 / A. Theoretische Grundlagen zur Ermittlung des sprachlichen Entwicklungsstands und Anregungen fur die Forderung 203 / B. Auswertungsbogen 210 / Epilog 215 / Kleines Glossar von Fach- und Fremdwortern 217 / Bibliografie 228

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Tracy, Rosemarie
Verfasser*innenangabe: Rosemarie Tracy
Jahr: 2008
Verlag: Tübingen, Francke
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.EI, I-10/03
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ISBN: 978-3-7720-8306-8
2. ISBN: 3-7720-8306-4
Beschreibung: 2., überarb. Aufl., X, 236 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Mehrsprachigkeit, Spracherwerb, Spracherziehung, Vorschulerziehung, Erstspracherwerb, Gemischtsprachigkeit <Mehrsprachigkeit>, Multilingualismus, Multilinguismus, Spracherlernung, Sprachkompetenz / Erziehung, Vorschulpädagogik, Vorschulunterricht
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. [228] - 236
Mediengruppe: Buch