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Die religiöse Welt der Jungsteinzeit

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mahlstedt, Ina
Verfasser*innenangabe: Ina Mahlstedt
Jahr: 2004
Verlag: Stuttgart, Theiss
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Der Tod als schöpferische Kraft und seine Bedeutung für die Erhaltung und Weitergabe des Lebens steht nach wissenschaftlich fundierter Meinung der Autorin im Zentrum religiösen Denkens in der Epoche des Übergangs vom nomadischen zum bäuerlichen Leben zwischen ca. 9000 und 3000 v. Chr. die geistige und organisatorische Revolution, die Notwendigkeit astronomischer Beobachtungen für die Zeitpunkte von Aussaat und Ernte prägen die religiösen Vorstellungen, von denen (später oft kaum noch verstandene) Mythen und bildliche Symbole zeugen - Grundlagen zur Erforschung "der geistigen Überreste alter Kulturen". Die fachlich teils spezielle, jedoch klar gegliederte und anregende Darstellung führt in eine gedanklich überraschend komplexe Welt. Schwieriger zugänglich als G. Hierzenberger: "Der Glaube der Urmenschen" (BA 1/04), für religions- und kulturgeschichtlich Interessierte aber sehr aufschlussreich. (2)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Mahlstedt, Ina
Verfasser*innenangabe: Ina Mahlstedt
Jahr: 2004
Verlag: Stuttgart, Theiss
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PR.N
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ISBN: 3-8062-1839-0
Beschreibung: 159 S. : zahlr. Ill.
Schlagwörter: Religionsgeschichte <Fach>, Neolithikum, Religion, Steinzeit, Jungsteinzeit, Religionen
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Fußnote: Literaturverz. S. [153] - 159
Mediengruppe: Buch